Agent Carter

[HanSolo]

Hab mittlerweile die ersten 4 Folgen auf Syfy gesehen. Finde die Serie bisher etwas schwächer als "Daredevil" aber besser als das was ich von "Agents of SHIELD" gesehen hab ("Jessica Jones" kenn ich aktuell noch keine einzige Folge).

Peggy gefällt mir wie im Kinofilm sehr gut. Erinnert optisch etwas an Kate Beckinsale. Auch gibt es jede Menge Witz. Die Chemie zwischen ihr und Jarvis passt perfekt. Hat einen ähnlichen Charme wie die alte Serie "Mit Schirm Charme und Melone". Dazu kommt, dass man sich in Sachen Gewaltszenen ziemlich zurückhält, was heutzutage bei Serien fast schon selten ist.

Werd mir die zweite Hälfte auch noch ansehen, ebenso wie die bereits angelaufene Staffel 2.

[Karl Ranseier]

War klar, daß....

SPOILER....Marvel sich die Nummer mit Jason Wilkes nicht nehmen ließ. Da er dann schon in Folge 3 "entkörpert" in der Gegend "rumspukt", ist man doch ziemlich an der Comic-Vorlage geblieben. Der Kleinkrieg zwischen Thompson und Carter wirkte albern, mal sehen, wie weit Thompson jetzt zurückrudert, wo ihm klar sein müsste, daß Carter mal wieder mit allem Recht gehabt hat.

Witziger ist der Nebenkriegsschauplatz "Filmbranche". Alle Seitenhiebe zusammengenommen - "Dann wissen wir ja, wer heute ne Mahlzeit ausläßt!", ein Satz, den Hayley Atwell und auch Jennifer Lawrence nach eigenen Angaben in ihrer Karriere schon schlucken mussten; "Film nach Comic-Buch? Eine grauenvolle Idee!" und Howard Stark mit Haus und Pool voller "Produktionsassistentinnen", weil sie ihm "beim Denken helfen" zeichnen doch deutlich die Filmbranche, gegen die Feige & Co solange ankämpfen mussten - scheint da jemand bei Marvel bemüht, das "alte" Hollywood mit allem drumherum als so dekadent und stumpfsinnig darzustellen, wie es teilweise heute noch ist

[Moogie]

War klar, daß....

SPOILER

Witziger ist der Nebenkriegsschauplatz "Filmbranche". Alle Seitenhiebe zusammengenommen - "Dann wissen wir ja, wer heute ne Mahlzeit ausläßt!", ein Satz, den Hayley Atwell und auch Jennifer Lawrence nach eigenen Angaben in ihrer Karriere schon schlucken mussten; "Film nach Comic-Buch? Eine grauenvolle Idee!" und Howard Stark mit Haus und Pool voller "Produktionsassistentinnen", weil sie ihm "beim Denken helfen" zeichnen doch deutlich die Filmbranche, gegen die Feige & Co solange ankämpfen mussten - scheint da jemand bei Marvel bemüht, das "alte" Hollywood mit allem drumherum als so dekadent und stumpfsinnig darzustellen, wie es teilweise heute noch ist

Und das "wenn du lächeln würdest wärest du so viel hübscher" nicht vergessen, das wohl gerade in Amerika eine ziemliche Endemie darstellen muss, und das nicht nur in der Filmbranche.


Insgesamt mag ich die zweite Staffel bisher. Sie stößt den Zuschauer einerseits flotter auf die Punkte, auf die es im weiteren Handlungsverlauf ankommt, ist aber gleichzeitig nicht so atemlos was das Abhandeln des übergreifenden Plots angeht, und mit Wilkes und Frost liefert die Serie zwei neue Charaktere, die ich beide aus ganz unterschiedlichen Gründen spannend finde und die gut in die Haupthandlung integriert scheinen (bisher). Jarvis' Frau ist auch ne nette Überraschung. Kein Wunder, dass er mit der taffen Peggy so gut klar kommt, er hat schließlich eine Frau von ähnlichem Schlage zuhause. Bin ma gespannt, was die Serie mit ihr noch vorhat.

Die Einbindung des McGuffins ist bisher auch schön creepy inszeniert und macht Lust auf weitere Enthüllungen (auch wenn sich der Marvelfan da für größeres eventuell bis November gedulden muss).

[Karl Ranseier]

Und das "wenn du lächeln würdest wärest du so viel hübscher" nicht vergessen, das wohl gerade in Amerika eine ziemliche Endemie darstellen muss, und das nicht nur in der Filmbranche.

Die Folge lief noch nicht, als ich das geschrieben hatte

Insgesamt mag ich die zweite Staffel bisher. Sie stößt den Zuschauer einerseits flotter auf die Punkte, auf die es im weiteren Handlungsverlauf ankommt, ist aber gleichzeitig nicht so atemlos was das Abhandeln des übergreifenden Plots angeht, und mit Wilkes und Frost liefert die Serie zwei neue Charaktere, die ich beide aus ganz unterschiedlichen Gründen spannend finde und die gut in die Haupthandlung integriert scheinen (bisher). Jarvis' Frau ist auch ne nette Überraschung. Kein Wunder, dass er mit der taffen Peggy so gut klar kommt, er hat schließlich eine Frau von ähnlichem Schlage zuhause. Bin ma gespannt, was die Serie mit ihr noch vorhat.

Die Einbindung des McGuffins ist bisher auch schön creepy inszeniert und macht Lust auf weitere Enthüllungen (auch wenn sich der Marvelfan da für größeres eventuell bis November gedulden muss).

Insgesamt "lahmt" die Serie eher daran, daß eben weder viel Platz für die Querverweise existiert - da muss man sich praktisch auf die MacGuffins verlassen und darauf, daß der Zuschauer sie wiederkennt - noch viel Platz für "gigantische" Endergebnisse da ist, denn der Zuschauer weiß halt, wo SHIELD angefangen hat (sowohl in den Filmen als auch in der eigenen Serie) und an dem Startpunkt wird man nicht viel herumdrehen können - oder gar HYDRA wieder direkt auftreten lassen können, noch zu viele von ihren Geheimorganisationsablegern, denn bei zuviel Kontakt und Wissen über deren Vorgehen würde die Unterwanderung von SHIELD irgendwann zur PIS reduziert.

[Karl Ranseier]

So, aktuelle Folge....

SPOILER...war witzig inszeniert und einzelne Szenen erinnerten wohl gewollt an andere Filme. Wenn beim Kurzschließen eines Türschlosses jemand "Ich hab's" ruft und dann etwas anderes passiert als erwartet.... Insgesamt scheint da gerade ein Wettkampf zu laufen, was ich von Marvels Seite aus wegen der Firmenzugehörigkeit auch absolut verstehen kann. "You aren't just Cloud City Vadering me???" in eine DC-Serie - also bei der Konkurrenz - am gleichen Abend wird dann aber irgendwann echt zu viel....

Für Frost werden in dieser Folge Mafia-Kontakte etabliert, was absolut zur Comic-Vorlage ihrer Figur passt. Nerven tut nur die "Anreicherung" mit den 08/15-Sozial-x-liebt-y-oder-doch-noch-z-Spielchen, einfach weil man das schon gefühlt 500 mal auf der Mattscheibe gesehen hat (und real womöglich sogar öfter.) Es ist ein Armutszeugnis, das die Studios oder Schreiber von heute nicht mehr auf Standard-Komponententen wie love triangle & co verzichten wollen, oder anscheinend sogar davon ausgehen, daß ohne den ganzen Dreck keine interessante Story erzählt werden kann. Naja, in einer Welt, in der immer mehr Menschen unfähig sind, ihren "Partner" zu finden, ohne sich hinter einem Bildschirm zu verstecken geht denen aber zum Glück bald das Publikum aus

Irritiert hat mich das Produktplacement. Marvel hat bisher immer eigene Firmen wie Stark Industries oder Roxxon für falsche Werbeplakate und Produkte ins Szenenbild eingebaut, aber seit 2 Folgen ist da prominent ein "vintage" Markenlogo von Quaker State Motor Oil platziert (die ist historisch relativ korrekt, nur halt eben eine "echte" Marke). Das nächste Quake State 400 ist mMn erst im Juli, also kann's keine unterschwellige Werbung für das Rennen selbst oder die Live-Übertragung auf dem eigenen/einem Sender der Sendegruppe sein. Selbst bei einem einfachen Extra-Filmchen wie "A funny thing happened on the way to Thor's Hammer" wurde die Roxxon-Tanke komplett mit Fake-Produkten gefüllt. Oder die echten sind mir entgangen

[Moogie]

Der Humor der Folge hat mich ein wenig überrascht.

SPOILERSonst ist Agent Carter nicht so die Serie, bei der ich Witze wie "dieses Gerät verursacht Hirnschäden, hahaha" oder Slapstick in badass Montagen erwarte. Ich gebe ja zu, dass ich drüber gelacht habe, aber im Nachhinein erschien mir gerade der Gerhirnschäden verursachende Memory Inhibitor etwas unangebracht verglichen mit dem eher ernsten, politisch korrekten Ton der Serie. Sowas bin ich eher von Cartoons auf AdultSwim gewohnt. Wenn die Produzenten da jetzt böse Briefe bekommen könnte ich das schon nachvollziehen.

Vielleicht hab ich aber auch nur die erste Staffel falsch in Erinnerung.

[BluePanther]

So habe mir jetzt mal die 2. Staffel in einem Rutsch angesehen. Ja ganz nett zum angucken. Etwas Humor hier, etwas damalige Sozialkritik da. Die wissenschaftlichen Comic Techausrüstung passt gut in die Zeit und hätte auch so in SciFi Movies der damaligen Zeit geben können. James Bond wäre natürlich auch gegangen, aber der kam ja erst mehr als eine Dekade später. Was mir persönlich jetzt überhaupt nicht gefällt, dass es wieder nicht die Geschichte ist, die ich eigentlich sehen will. Ich will die Gründung von Shield sehen und nicht eine Weiterführung des SSR, das eh bald in der Versenkung verschwindet.

SPOILERMal sehen was es mit den Schlüsseln auf sich hat. Zwar steht eine 3. Staffel in den Sternen (die Quoten sind nicht gerade berauschend und Carter, anders als Agents of Shield, gehörte nicht zu den Serien die vor einer Woche um eine weitere Stafel verlängert wurde), aber dieses Symbol auf dem Schlüssel, erinnert mich an die Symbole dieser Jahrtausende alten Verschwörungsgruppe (die unter anderem Hydra gegründet hat), so das man diesen Handlungsstrang auch in Agents of Shield weiter behandeln könnte.

[Karl Ranseier]

So habe mir jetzt mal die 2. Staffel in einem Rutsch angesehen. Ja ganz nett zum angucken. Etwas Humor hier, etwas damalige Sozialkritik da. Die wissenschaftlichen Comic Techausrüstung passt gut in die Zeit und hätte auch so in SciFi Movies der damaligen Zeit geben können. James Bond wäre natürlich auch gegangen, aber der kam ja erst mehr als eine Dekade später. Was mir persönlich jetzt überhaupt nicht gefällt, dass es wieder nicht die Geschichte ist, die ich eigentlich sehen will. Ich will die Gründung von Shield sehen und nicht eine Weiterführung des SSR, das eh bald in der Versenkung verschwindet.

SPOILERMal sehen was es mit den Schlüsseln auf sich hat. Zwar steht eine 3. Staffel in den Sternen (die Quoten sind nicht gerade berauschend und Carter, anders als Agents of Shield, gehörte nicht zu den Serien die vor einer Woche um eine weitere Stafel verlängert wurde), aber dieses Symbol auf dem Schlüssel, erinnert mich an die Symbole dieser Jahrtausende alten Verschwörungsgruppe (die unter anderem Hydra gegründet hat), so das man diesen Handlungsstrang auch in Agents of Shield weiter behandeln könnte.

Die haben ja schon angedeutet, daß das Ende naht; Thompson wurde doch mit dem Blick auf eine "bessere" Karriere deködert, und das der SSR nicht mehr zeitgemäß ist, wurde ja auch gesagt. Da Thompson nun ggf. ausscheidet und der SSR dann in kurzer Zeit zwei Chiefs verballert hat, wird das vielleicht das Schlüssel-Ereignis.

Muss es nicht die SSR heißen? Wir sagen ja auch "die CIA" (wie in "die Agentur") und "das FBI" (wie in "das Büro"), und das "R" steht für Reserve....

[BluePanther]

Die haben ja schon angedeutet, daß das Ende naht; Thompson wurde doch mit dem Blick auf eine "bessere" Karriere deködert, und das der SSR nicht mehr zeitgemäß ist, wurde ja auch gesagt. Da Thompson nun ggf. ausscheidet und der SSR dann in kurzer Zeit zwei Chiefs verballert hat, wird das vielleicht das Schlüssel-Ereignis.

Falls Agent Carter eine 3. Staffel bekommt. Ich hätte es besser gefunden wenn man früher S.H.I.E.L.D. aufgebaut hätte. Am besten schon in der 1. Staffel, die driekt nachdem Agent Carter Kurzfilm spielt, oder den Kurzfilm ans Ende der 1. Staffel setzen. Da hätte auch die ganze "Frauen-gehören-an-den-Herd-und-sollten-nicht-mit-den-großen-Männern-mitspielen" Storyline besser gepasst. Wenn sie sich als Direktor mit anderen Behörden anlegen muss, die allesamt aus Männern bestehen bzw. Männer in Führungspositionen, die keine Ahnung von ihren Heldentaten im 2. Weltkrieg haben.

[Moogie]

Hm, ich könnte mir aber auch vorstellen, dass die Serie mit der Gründung von SHIELD endet. So als einen einerseits hoffnungsfrohen Endpunkt für die Hauptcharaktere, aber natürlich auch ominös für den Zuschauer, der schon weiß, dass die Organisation von Tag 1 unterwandert wird (die entsprechende Staffel würde uns einen entsprechenden dubiosen Gastcharakter liefern, der dann nur in den Augen der Zauschauer sich in einer der letzten Szenen als Hydra-Agent entpuppt. )

Dass wir in einer etwaigen nächsten Staffel das Ende der SSR sehen, davon gehe ich irgendwie aus. Kann mir schon vorstellen, dass bei der Untersuche der in der Staffel geschehenen Morde die welche auch immer ermittelnde Behörde aufgrund der Korruption die Einstampfung der SSR verfolgt (Peggy, die dann vielleicht eigene Nachforschungen anstellt, kann sich ja zunächst mit denen reiben...).


Ich wollte hier seit Wochen mal ein paar Worte zum zweiten Staffelfinale verlieren, aber mir fällt einfach nichts ein. Ich empfinde sowohl Peggy als auch Jarvis nach wie vor als ungemein sympathische Charaktere, mit denen ich gerne weitere acht Folgen verbringen würde, und hab mich die Staffel durchweg gut unterhalten gefühlt (ob wohl ausgerechnet eine der letzten paar Folgen etwas langweilig war - ich weiß nicht mal mehr welche), aber es war jetzt auch keine großartige Staffel, die mich wer weiß wie vor den Bildschirm gefesselt hätte. Irgendwie fehlt da nach wie vor der besondere Zauber, der die Serie über ein "ja ja, ganz gut" Level erhebt.

Ein Problem dieser Staffel dürft auch gewesen sein, dass sie sich in ihren Hauptzügen um ein McGuffin dreht (die dunkle Materie) deren Mysterium für einen der Kinofilme gewahrt bleiben soll. Wenn die Staffel sich nicht selbst derart beschränkt hätte, sondern ein Thema behandelt hätte, die es tiefgehender erforschen kann, hätte es das den Autoren vielleicht einfacher gemacht, daraus was ganz episch-spannendes zu drehen. So wirkte die letztliche Behandlung der dunklen Materie dann doch eher ein wenig antiklimaktisch auf mich.

Na, immerhin waren die Dialoge zwischen Stark und Jarvis witzig.

[Skeletor]

Sehe ich ähnlich. Agents of SHIELD und Agent Carter sind da doch recht eingeschränkt mit dem was sie im Marvel-Universum anstellen könnten. Wobei ich Staffel 2 von Agent Carter über die volle Distanz stärker fand als die erste Season. Die erste Season hat stark (höhö) angefangen und dann aber eher so plätschernd ausgegangen. Hier ging es mal zur Sache, wobei ich die letzte Folge etwas doof fand, weil die ganze Action in der Folge davor passierte und ich dann einfach nicht mehr emotional "im Geschehen" war.

Das coole an Peggy Carter ist eigentlich, dass Haley Atwell die Figur eigentlich bis an ihr Lebensende spielen könnte und je umfangreicher der Marvel Lore wird, desto leichter fällt es vielleicht auch eine Storynische für ein Abenteuer mit Peggy Carter zu finden. Und sie können auch längere Pausen zwischen den Seasons machen wenn Atwell mal was anderes machen will.

[Karl Ranseier]

Hm, ich könnte mir aber auch vorstellen, dass die Serie mit der Gründung von SHIELD endet. So als einen einerseits hoffnungsfrohen Endpunkt für die Hauptcharaktere, aber natürlich auch ominös für den Zuschauer, der schon weiß, dass die Organisation von Tag 1 unterwandert wird (die entsprechende Staffel würde uns einen entsprechenden dubiosen Gastcharakter liefern, der dann nur in den Augen der Zauschauer sich in einer der letzten Szenen als Hydra-Agent entpuppt. )

Der Kinozuschauer weiß doch schon. daß es Zola sein wird, und der hatte ja auch schon Ende Staffel I seinen ersten Gastauftritt als Zellengenosse von Dr. Faustus.

Ansonsten geb ich Skeletor fast komplett recht: Für Marvel und Atwell ist die Situation produktionstechnisch super. Die müssen Staffel 3 nicht nächstes Jahr bringen, sondern können auch 1 oder 2 jahre Pause machen - zB um "Most Wanted" zu testen, ohne den Zuschauer mit Marvel zu überfüttern - und trotzdem direkt wieder in ein Jahr einsteigen, in dem Action geboten ist; selbst mit dem Thompson-Cliffhanger (da kann es ja gerade bei den "altertümlichen" Ermittlungsmethoden zu einem oder zwei Jahren ohne heiße Spur kommen).

Nur bei der Folgenbewertung fand ich die vorletzte Folge aus diesem Verbund "blöder" gemacht Aber bei der Bewertung von Endprodukten werde ich mir mit dem eh nie einig

[Skeletor]

Aber bei der Bewertung von Endprodukten werde ich mir mit dem eh nie einig

Doch, dann geht nur die Welt unter. Wann kommt nochmal Ragnarök in die Kinos?

Ich kann dir aber gar nicht sagen, ob die vorletzte Folge jetzt wirklich gut war. Ich hab nur beim Gucken der Finalfolge gemerkt, dass sich die vorherigen Episode mehr wie ein Höhepunkt angeführt hat und für mich hätte die eher ruhige Finalfolge besser gewirkt, wenn die Doppelfolgen anders gestaffelt gewesen wären. Statt 1-1-1-1-1-2-2-1 hätte ich mir ein 1-1-1-1-1-1-2-2 gewünscht. Beim Binge-Watching ist das natürlich kein Problem mehr.

[Ductos]

Ende im Gelände: Keine dritte Staffel für Agent Carter

http://variety.com/2016/tv/news/agent-carter-cancelled-season-2-abc-1201773285/

War wohl abzusehen nach den schwachen Quoten und Hayley Atwells neuer ABC-Serie Conviction.

[Moogie]

Find ich persönlich etwas schade um die paar noch offenen Handlungsfäden und weil mir Peggy und Jarvis extrem sympathisch waren. Die Absetzung ist aber verständlich. Die Plots der Serie waren einfach keine Brüller. Dass Hayley Atwell bereits einen neuen Job hat freut mich. Das Konzept reizt mich zwar nicht sonderlich, aber ich werde wohl mal reinschauen sobald sich eine Gelegenheit bietet.