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    #31
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Ja, aber es wäre etwas geschickter verpackt. Für mich ist es schon ein Unterschied, ob die Ersatzfigur erst auftaucht, wenn die Figur, zu deren Ersatz sie werden soll, bereits weg ist oder schon früher. Beispielsweise hätte ich den Wechsel zwischen Sinclair und Sheridan deutlich angenehmer gefunden, wenn die beiden vorher ein paar gemeinsame Folgen gehabt hätten.
    Wie siehst du das bei Nolans Batman?
    Da wird ja taucht Catwoman erst auf, als die andere schon weg vom Fenster ist. Yoda taucht erst auf als sein Vorgänger als Lukes Mentor gestorben war. Hat dich das jedesmal gestört?

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      #32
      Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
      Kann ich verstehen. Das ist aber von der Situation abhängig. In deinem Beispiel ist es aber meiner Meinung nach anders gelagert. Dort wurde der Hauptdarsteller ohne Vorwarnung einfach ausgetauscht. Die Figur hat keinen Abschluss bekommen und plötzlich ist halt jemand neues da. Vergleichbar mit Ivanova/Lockley, obwohl das besser funktionierte oder dem Ausstieg von Megan Fox bei den Transformers.
      Ja, das Sheridan/Sinclair-Beispiel hatte auch noch in ganz anderen Dingen einen sehr negativen Touch. Aber selbst ein wie auch immer gerarteter "Abschluss" von Sinclair (also abgesehen vom B4-Zweiteiler, der dann eben erst später kam) hätte die Sache für mich nicht besser gemacht. Nehmen wir mal VOY: Ich hätte es bevorzugt, wenn Seven und Kes mehr gemeinsame Folgen gehabt hätten.

      Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
      Zumal Mary Jane auch eine bekannte und ikonische Figur ist, was ebenfalls helfen wird, dass sie nicht als irgendein Ersatz wahrgenommen werden wird. Aber gut, das ist rein spekulativ.
      Ja, bisher ist es tatsächlich zu spekulativ. Ich möchte auch nicht ausschließen, dass die Autoren da noch mit guten Ideen überraschen werden können.

      Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
      Wie siehst du das bei Nolans Batman?
      Da wird ja taucht Catwoman erst auf, als die andere schon weg vom Fenster ist. Yoda taucht erst auf als sein Vorgänger als Lukes Mentor gestorben war. Hat dich das jedesmal gestört?
      Obi-Wan verweist Luke zu Yoda, weil er gestorben ist. Obi-Wan kommt als Lehrmeister nicht mehr in Frage, deswegen verrät er Luke Yodas Standort. Ob er das Risko auch schon vorher eingegangen wäre, weiß ich nicht. Als Kind war ich natürlich weniger kritisch, heute helfen mir die vielen gemeinsamen Szenen von Yoda und Obi-Wan in der PT. (Hier erfährt die OT also eine Aufwertung.) Es ist dadurch einfach nicht mehr so, dass die eine Figur erst auftaucht, wenn die andere abgetreten ist.

      Catwoman empfand ich tendenziell auch als zu stark reingeschriebene Ersatz-Frau, zumal sie nicht so stark mit der Filmhandlung verbunden war wie Rachel Dawes. Während Rachels Tod für TDK ein enorm wichtiger Handlungspunkt war, hätte die TDKR-Handlung im Großen und Ganzen auch ohne Catwoman, die nur eine Spielerin unter mehreren war, funktioniert. (Dasselbe Problem sehe ich übrigens bei diesem Ersatz-Robin.) Allerdings unterscheiden sich Catwoman und Rachel hinreichend voneinander, als dass das Problem einigermaßen ausgeglichen wird.

      Das ist sowieso etwas: Bis auf eine unterschiedliche Herkunft und eine andere Haarfarbe konnte ich keine großartigen nennenswerten konzeptionellen Unterschiede zwischen MJ und Gwen entdecken, wenn ich jetzt mal die Filmreihen vergleiche. Bisher wirkt Gwen in TASM für mich einfach wie eine Neuinterpretation der MJ in Raimis Reihe. Ich kann aber nicht beurteilen, inwiefern das durch die Verfilmungen bedingt ist.

      Was sind denn so die größten charakterlichen, konzeptionellen Unterschiede zwischen MJ und Gwen in den Comics?

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        #33
        Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
        Das ist sowieso etwas: Bis auf eine unterschiedliche Herkunft und eine andere Haarfarbe konnte ich keine großartigen nennenswerten konzeptionellen Unterschiede zwischen MJ und Gwen entdecken, wenn ich jetzt mal die Filmreihen vergleiche. Bisher wirkt Gwen in TASM für mich einfach wie eine Neuinterpretation der MJ in Raimis Reihe. Ich kann aber nicht beurteilen, inwiefern das durch die Verfilmungen bedingt ist.

        Was sind denn so die größten charakterlichen, konzeptionellen Unterschiede zwischen MJ und Gwen in den Comics?
        Huh? Keine konzeptioneller Unterschied in den Filmen? Gwen Stacy ist ein Nerd, sie hat etwas im Kopf und arbeitet für Doctor Connors. Peter muss sich vor ihr nicht verstecken, weil er zu schüchtern ist, er braucht auch vor ihr kein Trara um seine Geheimidentität machen usw.

        Mary Jane ist da als das populäre Mädchen der Schule, sie hat damit zu kämpfen, dass sie im Prinzip nur als das Püppchen gesehen wird. Sie möchte mehr, fühlt sich aber auch irgendwie in ihrer Rolle gefangen. Im Gegensatz zu Gwen wird ihre Figur zudem für eine Dreiecksbeziehung zwischen ihr, Harry und Peter benutzt.

        Zu den Comics kann ich allerdings nichts sagen. Kenne diese nur sehr bruchstückhaft.
        "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
        Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

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          #34
          Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
          Huh? Keine konzeptioneller Unterschied in den Filmen? Gwen Stacy ist ein Nerd, sie hat etwas im Kopf und arbeitet für Doctor Connors. Peter muss sich vor ihr nicht verstecken, weil er zu schüchtern ist, er braucht auch vor ihr kein Trara um seine Geheimidentität machen usw.

          Mary Jane ist da als das populäre Mädchen der Schule, sie hat damit zu kämpfen, dass sie im Prinzip nur als das Püppchen gesehen wird. Sie möchte mehr, fühlt sich aber auch irgendwie in ihrer Rolle gefangen. Im Gegensatz zu Gwen wird ihre Figur zudem für eine Dreiecksbeziehung zwischen ihr, Harry und Peter benutzt.
          1. Dass Gwen Stacey ein Nerd ist, kommt nur selten heraus. Eine Praktikumsstelle bei Connors wird erwähnt und auch kurz gezeigt, aber eigentlich ist sie immer noch diejenige, die cool genug ist, um Flash an ihrer Hundeleine zu haben. Wäre sie wirklich so nerdig, würde Flash mit ihr genauso umgehen wie mit Peter. Stattdessen erinnert mich sein Umgang mit ihr fast schon an den Umgang von Flash mit MJ in den Raimi-Filmen. (Okay, in beiden Reihen gab es sehr wenig Flash zu sehen, in TASM war Flash sogar besser ausgearbeitet.) Einigen wir uns halt darauf, dass Gwen irgendwie schlauer ist als MJ.

          2. Dass sich Peter vor Gwen nicht schüchtern ist, hat für mich wenig mit Gwen zu tun als eben mit Peter. Der wirkt halt generell etwas lässiger als der Maguire-Peter, auch beispielsweise in der Autodieb-Szene mit den vielen lockeren Sprüchen.

          3. Dass es bisher keine Dreiecksbeziehung gab, kann auch damit zu tun haben, dass Harry bisher noch gar nicht vorkam. Okay, aber ich rechne jetzt auch tatsächlich nicht damit, dass das noch geschieht. Punkt für dich.

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            #35
            Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
            1. Dass Gwen Stacey ein Nerd ist, kommt nur selten heraus. Eine Praktikumsstelle bei Connors wird erwähnt und auch kurz gezeigt, aber eigentlich ist sie immer noch diejenige, die cool genug ist, um Flash an ihrer Hundeleine zu haben. Wäre sie wirklich so nerdig, würde Flash mit ihr genauso umgehen wie mit Peter. Stattdessen erinnert mich sein Umgang mit ihr fast schon an den Umgang von Flash mit MJ in den Raimi-Filmen. (Okay, in beiden Reihen gab es sehr wenig Flash zu sehen, in TASM war Flash sogar besser ausgearbeitet.) Einigen wir uns halt darauf, dass Gwen irgendwie schlauer ist als MJ.
            Flash? Wo hat denn Flash mitgespielt? Du redest doch vom roten Blitz, oder?
            Ich fand, dass Gwen von ihrer kompletten Art besser zu Peter und vor allem zu Spider-Man passte. MJ war von ihrem kompletten Verhalten her eben besagtes "Püppchen" und hat im Endeffekt nichts anderes gemacht, als sich andauernd von Spider-Man retten zu lassen. Das war nicht wirklich interessant. Gwen hingegen trägt dazu bei, Lizard zu besiegen und zeigt dabei auch noch ihren Mut. Sie ist als Charakter einfach das komplette Gegenteil von MJ.

            2. Dass sich Peter vor Gwen nicht schüchtern ist, hat für mich wenig mit Gwen zu tun als eben mit Peter. Der wirkt halt generell etwas lässiger als der Maguire-Peter, auch beispielsweise in der Autodieb-Szene mit den vielen lockeren Sprüchen.
            Das stimmt, Garfields Peter ist nicht so... weichlich wie der Maguire Peter.
            "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

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              #36
              Findet eigentlich noch jemand, dass der Darsteller von Harry Osborn wie eine Karikatur von Tobey Maguire aussieht?

              Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
              Flash? Wo hat denn Flash mitgespielt? Du redest doch vom roten Blitz, oder?
              Nein, Flash Thompson, ihr Ex-Freund und ein Schulkamerad von Peter. Wird meistens als der Macho-hafte Quarterback des Football-Teams dargestellt.

              Wurde gespielt von Chris Zylka in TASM und Joe Manganiello in den Raimi-Filmen.
              To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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                #37
                Zitat von Ductos Beitrag anzeigen
                Findet eigentlich noch jemand, dass der Darsteller von Harry Osborn wie eine Karikatur von Tobey Maguire aussieht?
                Ja, finde den genial gecastet

                Nein, Flash Thompson, ihr Ex-Freund und ein Schulkamerad von Peter. Wird meistens als der Macho-hafte Quarterback des Football-Teams dargestellt.
                Aaah, okay. Wusste garnicht, dass der überhaupt nen Namen bekommen hat.
                "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

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                  #38
                  Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                  1. Dass Gwen Stacey ein Nerd ist, kommt nur selten heraus. Eine Praktikumsstelle bei Connors wird erwähnt und auch kurz gezeigt, aber eigentlich ist sie immer noch diejenige, die cool genug ist, um Flash an ihrer Hundeleine zu haben. Wäre sie wirklich so nerdig, würde Flash mit ihr genauso umgehen wie mit Peter. Stattdessen erinnert mich sein Umgang mit ihr fast schon an den Umgang von Flash mit MJ in den Raimi-Filmen. (Okay, in beiden Reihen gab es sehr wenig Flash zu sehen, in TASM war Flash sogar besser ausgearbeitet.) Einigen wir uns halt darauf, dass Gwen irgendwie schlauer ist als MJ.

                  2. Dass sich Peter vor Gwen nicht schüchtern ist, hat für mich wenig mit Gwen zu tun als eben mit Peter. Der wirkt halt generell etwas lässiger als der Maguire-Peter, auch beispielsweise in der Autodieb-Szene mit den vielen lockeren Sprüchen.

                  3. Dass es bisher keine Dreiecksbeziehung gab, kann auch damit zu tun haben, dass Harry bisher noch gar nicht vorkam. Okay, aber ich rechne jetzt auch tatsächlich nicht damit, dass das noch geschieht. Punkt für dich.
                  Du hast gesagt, dass du keine konzeptionellen Unterschiede siehst. Woher die Unterschiede kommen ist doch letztendlich piepsegal, es bleiben konzeptionelle Unterschiede, welche ihrer Figur eine andere Bedeutung in der Story geben als es bei Mary Jane damals bei Raimi der Fall gewesen ist. Gwen wurde in TASM ganz anders angelegt und auch in der Story benutzt als es bei Mary Jane der Fall war. Die Abgrenzungen sind meiner Meinung nach schon sehr sehr deutlich.

                  Was in zukünftigen Filmen mit ihr gemacht wird kann man jetzt ja noch nicht sagen.
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                    #39
                    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
                    Du hast gesagt, dass du keine konzeptionellen Unterschiede siehst. Woher die Unterschiede kommen ist doch letztendlich piepsegal, es bleiben konzeptionelle Unterschiede, welche ihrer Figur eine andere Bedeutung in der Story geben als es bei Mary Jane damals bei Raimi der Fall gewesen ist. Gwen wurde in TASM ganz anders angelegt und auch in der Story benutzt als es bei Mary Jane der Fall war. Die Abgrenzungen sind meiner Meinung nach schon sehr sehr deutlich.
                    Na ja, es ist für mich schon etwas anderes, ob eine Figur nur anders genutzt wird oder vom Charakter her anders ist. Bisher habe ich den Eindruck, als sei Gwen eine MJ mit etwas mehr IQ und einer anderen Nutzung in einer anderen Storyline. Das mag aber auch daran liegen, dass Raimi MJ in meinen Augen so gut wie nie auf "MJ als die unterschätzte Schöne" eingegangen ist. Aber lassen wir das. Bisher sind für mich ohnehin viele der "Liebchen" von Superhelden (einschließlich Rachel Dawes) relativ beliebig und austauschbar. Daher hoffe ich einfach, dass die Macher bei MJ etwas in petto haben, das mich überzeugt. Ich denke, das ist eine nachvollziehbare Hoffnung. Damit ist das Thema für mich eigentlich gegessen.

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                      #40
                      Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                      Bisher habe ich den Eindruck, als sei Gwen eine MJ mit etwas mehr IQ und einer anderen Nutzung in einer anderen Storyline.
                      Dann schau dir die Filme einfach noch einmal in diesen Punkten genauer an. Gwen ist ein aktiverer Charakter als dies Mary-Jane je gewesen ist. Mehr kann ich dazu eigentlich nicht sagen. Die einzige Gemeinsamkeit ist vordergründig lediglich die Funktion beider Figuren als potentieller Love-Interest. Das Problem haben aber leider immer noch viel zu viele Frauenrollen und ist auch nichts Superheldexklusives.

                      Es definiert auch nicht ihren Charakter oder macht alle Rollen in diesem Punkt gleich.
                      "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
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                        #41
                        Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
                        Es definiert auch nicht ihren Charakter oder macht alle Rollen in diesem Punkt gleich.
                        Für mich macht es diese Rollen, wenn du es so willst, "gleich genug", um sie als relativ beliebig einzuschätzen. Dass in der Feinabstimmung unterschiedliche Charaktere dabei herauskommen, ist selbstverständlich und dass diese Figuren allesamt sehr ähnliche Rollen ausfüllen, die einfach auch nach gewissen Normen ausgefüllt werden, ist, wenn man es so bezeichnen möchte, ebenso selbstverständlich. In den meisten Fällen macht es mir auch nichts aus und wird von mir ohne weiteres akzeptiert (manchmal vielleicht auch zu Unrecht). Bei Spider-Man ist die Situation aber eben, dass wir zwei Charaktere haben, die eigentlich eine sehr ähnliche Rolle im Gesamtgefüge ausfüllen (und wenn sie es vielleicht auch auf unterschiedliche Art und Weise tun). Das halte ich vielleicht auch für einen Fehler in den Comics und hoffe einfach, dass sich die Macher hier etwas ausdenken, damit das nicht ganz so arg auffällt.

                        Um etwa auf mein Sheridan-Sinclair-Beispiel zurückzukommen: Durch den abrupten Wechsel wird es sehr auffällig, dass die Figur Sheridan eigentlich nur eingeführt wird, um die Figur Sinclair zu ersetzen. Obwohl Sheridan charakterlich anders veranlagt ist als Sinclair, so nimmt er im Gesamtgefüge der Serie sehr unvermittelt den Platz Sinclairs ein: Kommandant der Raumstation und DER Hauptchar der Serie. Jetzt mal uanbhängig von produktionstechnischen Gründen wäre diese Tatsache besser umschifft gewesen, wenn Sheridan zumindest zunächst in einer anderen Rolle eingeführt worden wäre. Das hätte zwar die letztendliche Tatsache, dass Sheridan Sinclairs Platz einnimmt, nicht verändert, wäre aber meiner Meinung nach der deutlich elegantere Weg.

                        Ich denke aber nicht, dass wir hier noch auf einen gemeinsamen Zweig kommen. So, wie ich das überschauen kann, sehen wir beide dieselben Figuren und haben dieselben Eigenschaften und Merkmale auf dem Schirm, weisen aber diesen Merkmalen verschiedene Bedeutungen für unsere Bewertung zu. Auch hier werden wir uns darum im Zweifelsfalle einfach im Kreis drehen.
                        Zuletzt geändert von garakvsneelix; 11.12.2013, 20:31.

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                          #42
                          Der internationale Trailer wurde veröffentlicht, diesmal mit etwas mehr Humor.
                          Gefällt mir persönlich schon etwas besser wie der erste.

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                            #43
                            Ich war ja etwas geschockt bei der Szene, in der sie ihm wütend "PETER!" hinterherruft (wobei ihre Reaktion auf den "Ausrutscher" herrlich ist ). Möglich dass ich da zuviel reininterpretiere, aber ich sehe die Möglichkeit, dass das nicht ohne Konsequenzen bleiben wird.

                            Mit der Offenbarung der Geheimidentität zu spielen ist ja gerade für Spider Man kein unbekanntes Thema mehr.

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                              #44
                              Es ist merkwürdig. Obwohl die Startbedingungen dieser Reihe nicht optimal waren - ich empfinde den ersten Teil immer noch als größtenteils unnötiges Reboot - und ich auch einige Bedenken habe, was einige zu offensichtliche Parallelen zwischen neuen und alten Filmen angeht, muss ich doch (auch anhand der Trailer) sagen: Joa, irgendwie freue ich mich schon darauf zu sehen, wie es hier weitergeht.

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                                #45
                                Ich mag diesen Rhino-Anzug nicht. Geht euch das auch so oder stört es nur mich?

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