Hm... okay, es ist auch "Pay TV" und vielleicht schreibt nur nicht jeder etwas dazu, aber wenn man die Anzahl der Personen, die hier etwas zur laufenden Deutschlandpremiere schreiben, als aussagekräftig nehmen würde, müsste ich dieses Review wohl beginnen mit: Schade, das hat die Serie nicht verdient.
Mein Eindruck ist, dass man anscheinend zu Beginn der Serie nicht wirklich mit ausgefeilten Storys und Charakteren aufwarten will, sondern sich eben Zeit für die Positionierung der Serie innerhalb des Marvel-Universums lässt. Dazu gehören coole Sprüche und Situationen, ein paar Backdoors zu den Filmen und nach und nach baut man eben das Team auf. Das ist erstmal nicht spektakulär, aber allzu viel Spektakuläres braucht die Serie zu Beginn auch IMO nicht. Eigentlich braucht das keine Serie, aber S.H.I.E.L.D hat eben auch den Vorteil der Verankerung im Marvel-Universum, was das ganze schon mal grundsätzlich interessant macht.
Zu dieser Verankerung gehört einmal, dass man sich auf gute alte (wenn auch klischeehafte) Comicstorys verlässt: Was wir hier sehen, wenn ich es so überschaue, ist die Origin eines künftigen Bösewichts. Schön trashig und leicht tragisch. Zu dieser Verankerung gehört auch das Handeln um die Hauptfigur: "The S.H.I.E.L.D" ist (bisher) eindeutig Coulsons Serie. Und zum einen wird er ziemlich cool dargestellt (mit Hemd auf dem Strand erinnert an die besten Tage von "Miami Vice"), andererseits wird durch kleine Szenen mit dem Mysterium um seine Wiederbelebung gespielt. Zu der Verankerung gehört es auch, S.H.I.E.L.D.s Image nach "The Avengers" darzustellen: Es hat schon seine Gründe, warum vorher noch Wissenschaftler wie Selvig für diese Organisation arbeiten wollten, der Doc hier aber nicht.
Vermutlich wird sich die Serie noch eine Weile in diesem Fahrtwasser befinden, aber das ist grundsätzlich nicht schlecht. Die Marvel-Highlights des Jahres bleiben dann vermutlich eh immer noch die Filme.
Mein Eindruck ist, dass man anscheinend zu Beginn der Serie nicht wirklich mit ausgefeilten Storys und Charakteren aufwarten will, sondern sich eben Zeit für die Positionierung der Serie innerhalb des Marvel-Universums lässt. Dazu gehören coole Sprüche und Situationen, ein paar Backdoors zu den Filmen und nach und nach baut man eben das Team auf. Das ist erstmal nicht spektakulär, aber allzu viel Spektakuläres braucht die Serie zu Beginn auch IMO nicht. Eigentlich braucht das keine Serie, aber S.H.I.E.L.D hat eben auch den Vorteil der Verankerung im Marvel-Universum, was das ganze schon mal grundsätzlich interessant macht.
Zu dieser Verankerung gehört einmal, dass man sich auf gute alte (wenn auch klischeehafte) Comicstorys verlässt: Was wir hier sehen, wenn ich es so überschaue, ist die Origin eines künftigen Bösewichts. Schön trashig und leicht tragisch. Zu dieser Verankerung gehört auch das Handeln um die Hauptfigur: "The S.H.I.E.L.D" ist (bisher) eindeutig Coulsons Serie. Und zum einen wird er ziemlich cool dargestellt (mit Hemd auf dem Strand erinnert an die besten Tage von "Miami Vice"), andererseits wird durch kleine Szenen mit dem Mysterium um seine Wiederbelebung gespielt. Zu der Verankerung gehört es auch, S.H.I.E.L.D.s Image nach "The Avengers" darzustellen: Es hat schon seine Gründe, warum vorher noch Wissenschaftler wie Selvig für diese Organisation arbeiten wollten, der Doc hier aber nicht.
Vermutlich wird sich die Serie noch eine Weile in diesem Fahrtwasser befinden, aber das ist grundsätzlich nicht schlecht. Die Marvel-Highlights des Jahres bleiben dann vermutlich eh immer noch die Filme.
Kommentar