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    Die ersten beiden Episoden der 2. Staffel waren in Ordnung. Die Serie bleibt zwar weiterhin etwas charakterlos, aber gelangweilt habe ich mich in dieser Staffel noch nicht. Schön, dass man zumindest teilweise versucht die Action nach draußen zu verlegen. Die austauschbaren Büro- und Lagerräume aus der ersten Staffel hatten sich sehr schnell abgenutzt. Die Vergrößerung des Casts hat einerseits Potential, auch wenn es schade um Lucy Lawless ist, andererseits weiß die Serie manchmal nichts mit den bereits etablierten Figuren anzufangen.

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      Folge 3 ist ein Beispiel, wie ab sofort die "Fall der Woche" ablaufen werden. Das mit der Doppelagentensache ist gar nicht so schlecht, um ein besseres Bild von HYDRA zu bekommen.

      Ansonsten nichts spektakuläres - bis auf ein Detail:

      SPOILERMays Agententraining für Skye hat überhaupt nichts mit Kampf oder ähnlichem zu tun - sondern damit, ihre Emotionen unter Kontrolle zu halten. Wieso ist das so wichtig? Wissen May und Coulson etwas, was die anderen oder wir noch nicht wissen? Also mal abgesehen von den Wandkritzeleien.
      To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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        Finde Staffel 2 nach drei Folgen bisher ziemlich gut. Die Episoden machen Spaß, die Figuren haben fast alle einen interessanten Twist bekommen und damit wird sich auch beschäftigt. Es gibt einen Gegner welcher gut gespielt wird und etwas unheimlich daherkommt. Der Humor funktioniert und die Neuzugänge sind sehr sympatisch.

        Die Serie hat sich für mich jetzt definitiv gefunden. Wenn diese Konstanz anhält, dann wäre ich sehr zufrieden.
        "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
        Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

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          Die 4. Folge der 2. Staffel bietet dann doch die erste gute Actionszene der Serie. Der Fight war für Serieverhältnisse sehr gut in Szene gesetzt. Talbot und Coulson werden im Verlauf der Staffel noch Best Buddies. Fitz' Probleme sind wohl eher psychologischer Natur und wenig überraschend rettet er dann auch den Tag. Mittlerweile macht die Serie Spaß. Leider zeigen die Zuschauerzahlen weiterhin relativ stark nach unten. Würde nicht Marvel dahinterstehen, hättre ABC schon längst den Stecker gezogen.

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            Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
            Die Vergrößerung des Casts hat einerseits Potential, auch wenn es schade um Lucy Lawless ist, andererseits weiß die Serie manchmal nichts mit den bereits etablierten Figuren anzufangen.
            Also bei mir schrillten sofort die Alarmglocken als da plötzlich ein komplettes zweites Team mit von der Partie war. Hab sie daher auch gleich als Dead Men (and Woman) Walking abgeschrieben. Gerade Lawless war ein klares Opfer. Für mehr wäre die Frau ohne Aderlässe beim etablierten Cast zu teuer gewesen.
            Bin ehrlich gesagt überrascht, dass nach 3 Episoden überhaupt noch einer übrig ist.

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              Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
              Bin ehrlich gesagt überrascht, dass nach 3 Episoden überhaupt noch einer übrig ist.
              Vorerst zwei. Hunter und der Mechaniker. Letzterer hat aber noch keine ausführliche Charakterzeichnung erhalten, die über "Er ist nett." hinausgeht. Hunter passt hingegen als "Ward"-Ersatz gut ins Team hinein, auch wenn ich das Gefühl nicht losbekomme, dass das nicht von dauer sein wird.

              @2x07: Wenigstens hat man nach 29 Folgen endlich den Bogen um Coulsons Wiederauferstehung beendet bzw. weitergesponnen. Die Auflösung wird vielleicht bei Marvel-Fans ein "Aha!" auslösen, bei mir wars eher ein "Naja, mal schauen, wo die damit hinwollen!". Ansonsten zuviel unnötige Exposition in der Folge.
              Zuletzt geändert von Anvil; 13.11.2014, 16:07.

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                Habe mich jetzt auch mal wieder in die Serie eingefunden und bin bisher im Bereich von "mild enttäuscht". Das scheint auch anderen Zuschauern so zu gehen, denn von knapp 6 Mio Zuschaueren, die SHIELD mit dem Start der zweiten Staffel noch hatte, sind jetzt noch 4.5-4.25 übrig, Tendenz stabilisierend. Ich sag mal vorweg: Spoiler!

                Episode 1
                Da kam für mich gleich der erste Tiefschlag - die "deutschen" Stimmen der Soldaten. Hier hat man nicht mal die Qualität von zB Indiana Jones erreicht, das war Murks. Bei einem solchen Projekt sollten dann doch schon noch die paar 10.000 Dollar über sein, um da deutsche Sprachberatung oder deutsche Stimmen einzukaufen. Die Anfangszenerie bekommt so gerade noch ne 3- und wird durch den Auftritt der Howling Commandos gerettet. Ich hoffe, in Agent Carter werden gastauftritte Deutscher Kriegsverbrecher dann besser vertont. Abgesehen von ein paar krausen Formulierungen war Aussprache und Akzent sogar bei Breaking Bad besser umgesetzt worden.
                Inhaltlich war die Folge actionreich, gut gestaffelt und der Auftritt von Absorbing Man Carl Creel war für Comic-Fans natürlich ein kleines Highlight. Aber: der neue Ansatz bei Fitz und Simmons gefiel mir mal überhaupt nicht, die Auflösung davon in Folge 3 machts auch bisher nicht wesentlich besser.
                Bei HYDRA muß der 2009er Kraken (Whitehall) in seiner Adaption noch wirkliche Gefahr ausstrahlen lernen, wirkte blass.

                Episode 2
                Der Wiederauftriit von Flowers hebt diese Folge an, Handlung von Folge 2 weißt gegenüber den ersten Folgen von Staffel 1 ebenfalls weniger Längen auf. Charakterisierung von Hunter scheint hier im Schnelldurchgang abgearbeitet werden zu sollen, die Bildschirmadaption seiner Figur setzt ihn charakterlich wesentlich weiter unten an als die Comic-Vorlage. Gefällt mir bisher trotzdem. Der kleine Gast-Auftritt von Kyle MacLachlan machte Bock auf mehr, gab aber auch schon viel der vermutlichen Hauptpunkte des Serienfinals oder des kleinen Finales zur Halbzeit vorweg preis. Das Fitz sich ausgerechnet an Mack hängt, könnte noch fatal werden - hängt aber auch davon ab, wieviel von der Comicvorlage (Whistleblower zu einer Zeit, als es den Begirff so mW noch nicht gab ) in den Bildschirm-Mack einfließt.

                Episode 3
                Auflösung des Hintergunds von Simmons, und man kümmert sich um ein Loose End aus Staffel 1 - brauchbar. Ausserdem läßt man Fitz auch hinter die Geschichte mit Ward kommen - vielleicht zu viel um alles in einer Episode unterzubringen. Zusammen mit dem Ausseneinsatz aber wirkt HYDRA inzwischen auf mich etwas fehlbesetzt: die rechte Hand des Kopfes im Hintergrund wirkt über die bisherigen Folgen charismatischer und bedrohlicher als Kraken selbst - wenn er überhaupt als "Kraken" in der Serie auftreten wird. Einer der wenigen Hinweise darauf, das mit ihm was nicht stimmt, ist das Alter.

                Episode 4
                Nettes Masken-Spiel mit Talbot als HYDRA-Handlanger; da war das 2 Mio Angebot an Hunter ein gut platzierter Köder, um das erstmal zu glauben. Whitehall beginnt am Ende der Episode, seine Drecksarbeit ausnahmsweise selbst zu machen und gewinnt dadurch an Farbe. Gleichzeitig, da er sich gegen Flowers wendet, wird klar, das für diese Staffel 3 rivalisierende Gruppen am Start sind.
                Bei SHIELD verfällt das "Füllwerk" der Folgen wieder darauf, Teambuilding usw. in den Vordergrund zu rücken. Das ist schade, ich war schon in der ersten Staffel froh, als der Teil endlich durch war. Immerhin, Simmons scheint als imaginäre Freundin von Fitz zu verschwinden, das macht Hoffnung auf mehr echte Simmons bei der Undercover-Operation.Negativ: Insgesamt bisher zu wenig Koenig, nachdem man sich am Ende von Staffel 1 noch die Mühe gemacht hat, den Zwilling zu platzieren.

                Episode 5
                Zwar wie erwartet Simmons in der Covert Ops Geschichte bei HYDRA, aber auch als imaginäre Freundin - da hätte es nach dem Bier mir Mack und Hunter und auch beim Verschwinden belieben können, und das wäre auch ein sauberer Schritt beim Erzählen gewesen. Simmons Zeit Undercover wird in dieser Folge dann auch gleich beendet, Auftritt von Mockingbird Bobbi Morse, die man mal gleich auch noch zu Hunters Ex-Frau gemacht hat - unnötig, zu viel "Familienstruktur" in einer Agentenserie. Obendrein wird auch noch die dritte Seite als Konzept wieder aufgegeben, man schließt sich HYDRA an - obwohl sich da noch rausstellen wird, wer da wirklich die Leitung behält. Von den aufgegebenen Plotmöglichkeiten die bisher schwächste Folge, die hauptsächlich von Hunter und MacLachlans Auftritt am Ende aufgepeppt wird.

                Episode 6
                Die erste "Familie Ward"-Folge. Wards älterer Bruder wird eingeführt - als reicher Senator - und Ward flieht. Sollte dieser Bogen vertieft werden, könnte leicht der Grad zu Dallas und Denver überschritten werden. Wie auch dei zweite Staffel von Arrow wandert das Motiv "Familie" immer mehr in den Mittelpunkt - einer Story um einen verzogenen Miliardärssohn, der von seinem sterbenden Vater gebeten wird, sich um die Stadt zu lümmern, verzeiht man das aber eher als eine Serie über eine Gruppe von Menschen, die per Berufswahl dem Feld "Familie" eigentlich bewußt den Stinkefinger in ihrem Lebensentwurf zeigen. Obendrein ist das gefühlt die dritte Folge nach Strickmuster: Hauptstory muß warten wegen aktueller Entwicklungen, Team wird geschickt, Fitz findet was raus -> alles Gut, Ende, kleiner Vorschub bei den übergreifenden Haupt- und Nebenhandlungen. Sehr vorhersehbare Folge, inklusive Wards Flucht. Mit Scarlotti hat man ausserdem nach Whiplash/Vanko auch Blacklash ins MCU eingeführt, sein Auftritt war insgesamt eher mau, auch wenn man sich im Kampf mit Mae bemüht hat, das anders aussehen zu lassen.

                Episode 7
                mMn die beste Folge bisher. Viel Vorankommen auf der Hauptstory-Linie, Ward ist als unkontrollierbarer Faktor installiert, mehr Hintergrundinformationen über TAHITI und ein Nebensatz, der baldige Besserung für Fitz bedeuten sollte. Auch Strucker wird von Ward schonmal erwähnt, die Querverweise auf die Filme werden also platziert.

                Episode 8
                Die letzte "Familie Ward"-Folge - denn Ward löst das Problem endgültig Und die nächste Portion gut sortierter Hintergrundinformationen. Leider beginnt aich diese Episode sprachlich wieder schlecht durchdacht - warum sollte ein deutsches Forschungsteam untereinander englisch sprechen? Weil das mit dem Deutsch ja schon in Episode 1 nicht gut geklappt hat Trotzdem wäre hier für eine gute Inszenierung Deutsch mit Untertiteln angesagt gewesen. In Vergleich zu den Folgen 3,4,5 nimmt die Haupthandlung in dieser und der vorigen Epsiode ordentlich Fahrt auf. Die Hintergründe von Whitehall's Alter werden nur oberflächlich und für mich nicht zufriedenstellend erklärt. Und für den Transceiver, an dem Fitz immer wieder in der Folge Installation im Feld geübt hat, hätte es ein bisschen mehr Prop sein können als nur ein Mainboard mit SATA-Kabeln. Da Senator Ward obendrein noch zwischen zwei Schnitten die Seite wechselt, auf der einen Pin der amerikanischen Flagge trägt, muß ich hier schon wieder die Schlampereien im Detail bemängeln

                Insgesamt bisher nicht ganz den Erwartungen gerecht geworden. Arrow hat da doch einige Sachen besser/unterhaltsamer gemacht. Nach 8 Folgen noch kein erneuter Auftritt von Deathlok, Nebencharaktere aus den Comics werden sparsamer platziert und auch die kleinen Minianspielungen bringt Marvel nicht so, wie DC es macht. Ich hoffe, die Serie legt noch genauso zu, wie die erste Staffel es getan hat. Luft nach oben ist allemal da.
                Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

                "Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!

                Star Wars 7? 8? Spin-Offs? Leute, das Haftmittel für meine Dritten macht bessere Filme!

                Kommentar


                  Was denn, noch gar keine Diskussionen zu Skye's quasi gelüfteter Identität? Hatte das jetzt jemand so auf dem Schirm?
                  Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

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                    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
                    Was denn, noch gar keine Diskussionen zu Skye's quasi gelüfteter Identität? Hatte das jetzt jemand so auf dem Schirm?
                    Nobody cares because nobody knows.

                    Der grundsätzliche Hintergrund von Sky war ja schon länger bekannt oder zumindest wurde die Richung klar. Inhumans.

                    Der Reveal des Namens war jetzt ohne Comickenntnis kein WTF-Moment. Hätte ich es nich durch Zufall auf YouTube erfahren, dann wäre es mir komplett entgangen.

                    Aber nett zu sehen, dass die Figur in eine Richtung geht und so jetzt auch hoffentlich Superkräfte in der Serie verstärkt Einzug halten.
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                      Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
                      Nobody cares because nobody knows.

                      Der grundsätzliche Hintergrund von Sky war ja schon länger bekannt oder zumindest wurde die Richung klar. Inhumans.

                      Der Reveal des Namens war jetzt ohne Comickenntnis kein WTF-Moment. Hätte ich es nich durch Zufall auf YouTube erfahren, dann wäre es mir komplett entgangen.

                      Aber nett zu sehen, dass die Figur in eine Richtung geht und so jetzt auch hoffentlich Superkräfte in der Serie verstärkt Einzug halten.
                      Scheint so. Wenigstens in dem Punkt hat Marvel anscheinend ohne Abzüge in der B-Note ins Schwarze getroffen - es interessieren sich viele Leute für die Leinwand- und Mattscheibenprodukte, die die Comics gar nicht oder nur periphär kennen.

                      Nachträglich betrachtet war der Aufbau der Figur Skye an der Vorlage orientiert witzig gemacht, so wurden "Hintergründe" eben anders umgesetzt - d.h. wenn man Marvel unterstellen will, Skye's Hintergrund als Hacker bewußt in Anlehnung an den Comic-Entwurf (orientierte sich optisch an Angelina Jolies Rolle im Film "Hackers" ) gewählt zu haben. Aber das trau ich denen schon zu

                      Damit könnte Coulson jetzt doch in Staffel 3 entsorgt werden, ohne unbedingt Maria Hill als nächsten Director bei SHIELD installieren zu "müssen". Erstmal eine gute Wahl, eröffnet viele Mglichkeiten für die weitere Script-Führung.

                      Trotzdem scheinen die letzten Folgen hier wenig Resonanz zu hinterlassen. Die Zuschauerzaheln in den USA gehen wieder aufwärts; eventuell war das ein kluger Zug von ABC, vor Folge 9 eine halbe Stunde "Weihnachten mit den Peanuts" zu bringen (A Charlie Brown Christmas)
                      Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

                      "Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!

                      Star Wars 7? 8? Spin-Offs? Leute, das Haftmittel für meine Dritten macht bessere Filme!

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                        Ich habe von den Comics auch keine Ahnung und habe das mit Skye in der letzten Folge mit einem Schulterzucken quittiert. Ganz nett, aha, aber kein Omfg what the hell just happened. Da war Skyes erste Amtshandlung bei Ward schon ein ganz anderes Kaliber.

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                          Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
                          Ich habe von den Comics auch keine Ahnung und habe das mit Skye in der letzten Folge mit einem Schulterzucken quittiert. Ganz nett, aha, aber kein Omfg what the hell just happened. Da war Skyes erste Amtshandlung bei Ward schon ein ganz anderes Kaliber.
                          Mir hat das Ganze auch nix gesagt, da ich in der Comic-Historie von SHIELD nicht wirklich bewandert bin.
                          Sie hört wohl auf den bürgerlichen Namen Daisy Johnson und hat seismische Kräfte (so hat sie den Kokon weggesprengt).
                          Ihr Vater hat sich Cal genannt, was die Kurzform von Calvin sein kann. In den Comics wäre das dann Calvin Zabo, auch als Superschurke Mr. Hyde bekannt (das erklärt die Stimmungsschwankungen sowie die erhöhte Körperkraft).
                          Soweit ich das überblicken kann, ist Daisy aber kein Inhuman. In den Comics hat sie die Kräfte durch ihren Vater, der sich regelmäßig die Hyde-Formel injiziert. In der Serie kommts offensichtlich von der Mama.

                          Was Raina angeht...das sah etwas reptilienartig aus. Ein Skrull vielleicht?

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                            Mir ist "Agents Of Shield" während der zweiten Hälfte der ersten Staffel und den Folgen der zweiten, die wir bis jetzt sehen drüften, ans Herz gewachsen.
                            Besonders Coulsons Geschichte fand ich interessant. Er wurde nicht nur als super-mega-Agent dargestellt, sondern auch als jemand, der schwach ist und der damit zurecht kommen muss, was ihm passiert ist.

                            Leider finde ich Skye als zweite "Hauptperson" sehr schwach. In Staffel 1 hat man sich immer gefragt, was sie im Team zu suchten hat. Shield soll keine "Super-Hacker" haben? Hmm...
                            Die Geschichte um ihre Herkunft hat mich allerdings sehr in meinen Band gezogen. Das hat aber nicht mit ihr persönlich zu tun, sondern mit den Charakteren um sie herum. Coulson, Ward, der Doktor - alle sind komplexere und interessantere Charaktere.
                            Leider ist Skye in Staffel 2 nicht mehr als ein lebender MacGuffin.

                            Insgesamt finde ich allerdings, dass sich die zweite Staffel stark verbessert hat. Weg vom "Freak of the week" und hin zur übergreifenden Geschichte. Obwohl Skye nervt hoffe ich auf eine dritte Staffel.
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                              So habe jetzt die 1. Hälfte der 2. Staffel vergangene Woche gesehen und sehe das es positiv bergauf geht. Im Gegensatz zu Staffel 1 hat man in Punkto Handlung, Charaketere und Produktion erhebliche Fortschritte gemacht Spoiler für die ersten zehn Folgen der 2. Staffel.

                              Die Haupthandlung über die Symbole in Coulsons Kopf und der geheimen Kree Anlage hat mir persönlich ganz gut gefallen. Hier ist natürlich die 7. Episode zu erwähnen, wo mir ganz besonders die Kameraführung gefallen hat, als man in Coulson Erinnerungen wühlte. Whitehall als Antagonist hat mir aber nicht so gefallen. Er blieb ziemlich blass, der zwar um große Worte nicht verlegen war, aber viel dahinter war da nicht. Sein Tod kam daher auch nicht verfrüht.

                              Die bestehenden Shield Charaktere wurden sehr schön weiterentwickelt und die neuen Charakteren fügten sich auch sehr schön ein und man hat ihnen auch was zu tun gegeben. Nur Skye hat mir trotz ihrer ganzen Entwicklung und ihrer Storyline nicht wirklich gefallen. Das liegt meiner Meinung nach auch weniger an dem Char selbst, als eher an der Schauspielerin, die den Charakter nicht gut rüber bringen kann. Gleiches gilt mit Abstrichen auch für Ward, dem ich z.B. nicht abnehmen kann, dass er sich unsterblich in Skye verliebt hat und jetzt gegen Hydra arbeitet um ihr Vertrauen zu gewinnen. Da hat er mir als strammer Hydraagent, der alle seine Shieldfreunde hintergange hat, wesentlich besser gefallen.

                              Hat jemand schon eine Idee was aus Raina für ein Held/Schurke geworden ist. Das finde ich jetzt persönlich interessanter, als die Quake Offenbarung von Skye.

                              Trotz allem geht es mir hier wie bei der 2. Staffel von Defiance. Ich sehe überall Verbesserungen und gewaltiges Potential, aber der richtige Durchbruch das ich unbedingt die nächste Folge sehen muss, will bei mir einfach nicht kommen.


                              Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
                              Scheint so. Wenigstens in dem Punkt hat Marvel anscheinend ohne Abzüge in der B-Note ins Schwarze getroffen - es interessieren sich viele Leute für die Leinwand- und Mattscheibenprodukte, die die Comics gar nicht oder nur periphär kennen.
                              Ja da zähle ich mich auch dazu. Keine Ahnung von den Comics (höchstens was ich mal in dem Marvel Wiki gelesen habe), aber so ein großes Film- und Serien Universum interessiert mich total.

                              Damit könnte Coulson jetzt doch in Staffel 3 entsorgt werden, ohne unbedingt Maria Hill als nächsten Director bei SHIELD installieren zu "müssen". Erstmal eine gute Wahl, eröffnet viele Mglichkeiten für die weitere Script-Führung.
                              Ist das was in Planung? Will der Schauspieler nicht mehr? Also das wäre für die Serie das Todesurteil (ist ja nicht so als wären die Quoten super), einfach den interessantesten und sympathischsten Charakter einfach rauszuschreiben.


                              Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
                              Episode 1
                              Da kam für mich gleich der erste Tiefschlag - die "deutschen" Stimmen der Soldaten. Hier hat man nicht mal die Qualität von zB Indiana Jones erreicht, das war Murks. Bei einem solchen Projekt sollten dann doch schon noch die paar 10.000 Dollar über sein, um da deutsche Sprachberatung oder deutsche Stimmen einzukaufen. Die Anfangszenerie bekommt so gerade noch ne 3- und wird durch den Auftritt der Howling Commandos gerettet. Ich hoffe, in Agent Carter werden gastauftritte Deutscher Kriegsverbrecher dann besser vertont. Abgesehen von ein paar krausen Formulierungen war Aussprache und Akzent sogar bei Breaking Bad besser umgesetzt worden.
                              Ach Gottchen. Die haben da für 30 Sekunden ein paar Sätze und WW2-Nazifloskeln abgelassen. Dafür holen die doch keinen professionellen Sprachtrainer. Das klingt für den Durchschnittsamerikaner wie deutsch, also ist es auch deutsch. Nur für die paar deutschen Muttersprachler die das vielleicht im Original hören, machen die doch keine Mehrarbeit. Als wäre das bei anderen Sprachen in solchen Serien (französisch, russisch, chinesisch anders)
                              Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
                              Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
                              [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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                                Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                                ....Ist das was in Planung? Will der Schauspieler nicht mehr? Also das wäre für die Serie das Todesurteil (ist ja nicht so als wären die Quoten super), einfach den interessantesten und sympathischsten Charakter einfach rauszuschreiben.
                                Nein, aber man hat sich die Möglichkeit eröffnet. Damit kann dann der Schauspieler hinter Coulson bei Gagenerpressung nicht so in die Vollen gehen

                                Ach Gottchen. Die haben da für 30 Sekunden ein paar Sätze und WW2-Nazifloskeln abgelassen. Dafür holen die doch keinen professionellen Sprachtrainer....
                                Will man ein Qualitätsprodukt, dann schon. Ich hab ja neben Indiana Jones auch ein Beispiel auf ähnlichem Produktionsniveau (Brealing Bad) genannt, bei dem es besser gemacht worden ist. Von daher ist das, was Marvel sich da leistet, ein Rückschritt.... so in diese Zeit/Richtung:



                                Gesenkte Erwartungen sind weiterhin kein guter Ratgeber
                                Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

                                "Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!

                                Star Wars 7? 8? Spin-Offs? Leute, das Haftmittel für meine Dritten macht bessere Filme!

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