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    Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
    […] Na gut, eine Folge die mit Don't fear the reaper von Blue Öyster Cult anfängt kann nicht ganz schlecht sein.
    Fürchte Dich nicht vorm Sensenmann: Ja, eine durchaus treffende Prämisse für Staffel 1.

    Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
    […] Die Serie ist wohl zu früh gestartet, mussten die Autoren bis zum Start von Captain America 2 warten, bis sie ans Eingemachte randurften. Das lässt insbesondere die erste Staffelhäfte rückblickend teilweise noch lahmer aussehen, als die Folgen ohnehin schon waren. […]
    Aus meiner Perspektive versinnbildlichen diese Episoden die trügerische Ruhe vor dem Sturm.

    Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
    […] Trotzdem wird man immer wieder durch Referenzen und Archivmaterial daran erinnert, dass die wirklich spektakulären Ereignisse außerhalb der Serie stattfinden. Das ist und bleibt schade.
    Meinst Du damit …
    Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
    […] Die Actionszenen, darunter besonders die Nahkampfchoreografien, sind weiterhin ein deutlicher Schwachpunkt und auch sonst spielt der größte Teil der Folge nur im kleinen Rahmen.
    Erwartest Du von einer TV-Serie tatsächlich CGI-Effekte & Nahkampfchoreographien bzw. Schlachtengetümmel in Leinwandqualität? Wo soll denn das Geld dafür herkommen, Goldesel gibt es *seufz* nur im Märchen. Wir wollen doch nicht, dass die Studios reihum pleitegehen.


    Lieben Gruß,
    Viola
    »Speaking only for myself here, it feels tiring. It feels like around 3/4 of people are the emotional equivalent of blind elephants, going around knocking things over, trampling each other and not even realising what they do.« (Paul Miller)

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      Zitat von Viola Beitrag anzeigen
      Meinst Du damit …


      Erwartest Du von einer TV-Serie tatsächlich CGI-Effekte & Nahkampfchoreographien bzw. Schlachtengetümmel in Leinwandqualität? Wo soll denn das Geld dafür herkommen, Goldesel gibt es *seufz* nur im Märchen. Wir wollen doch nicht, dass die Studios reihum pleitegehen.
      Nein, meine ich nicht. Aber wenn sich die Figuren der Serie wieder mal darüber unterhalten wie Captain America und Co. die Welt gerettet haben und wie "awesome" das gewesen ist, dann kann man sich als Serienzuschauer schon mal fragen, warum man die Serie überhaupt schaut.

      Die Actionszenen sind selbst für TV-Verhältnisse bestenfalls unterer Durchschnitt. Fast jede dieser Szenen findet in generischen Büro- oder Lagerräumen statt. Die Choreographie der Nahkampfszenen wird durch häufige Schnitte statt flüssiger Bewegungen der Stuntdarsteller erreicht. Die Shootouts sind recht behäbig eingefangen und es fehlt am BÄM!-Faktor.

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        Erstsehereindruck zu 1x11 "The Magical Place"/"Die Auferstehung"

        Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
        Gibt es eigentlich noch Leute die die deutsche Ausstrahlung verfolgen. Die sind doch jetzt gerade wo ich persönlich eine Besserung der Serie sah. Da würde mich die Meinung diesbezüglich interessieren, ob sie das auch so empfinden.
        Vorgestern das erste Review, heute das zweite "verpasste":

        Ich sehe eine Beschleunigung der Erzählung. Es wird sich herausstellen, ob das nun so beibehalten wird oder nur so war, weil man versuchte, das Ganze in einen Zweiteiler zu pressen. Ich hoffe auf letzteres: Denn so spannend die Folge war... es gab doch viele Stellen, an denen ich nicht so recht mitkam, keine Zeit zum Mitüberlegen hatte und einige Dinge einfach mal schnell akzeptierte, weil die Folge weiterzappte. Immerhin funktionierte es als erster wirklicher Ausnahmezustand als Kontrast zu den eher ruhigeren Folgen. Ich hoffe, dass aber der noch wesentlich ernstere Ausnahmezustand, der nach "Captain America 2" herrschen dürfte, nicht *noch* rasanter verläuft.

        An und für sich war es wieder eine unterhaltsame Folge, aber auch hier gilt das, was ich über die letzte Folge geschrieben habe: Ich fand es nicht wirklich besser als andere Folgen. Es war eben etwas schneller und die folgenübergreifenden Elemente liefen dieses Mal im Vordergrund ab. Ansonsten sehe ich kaum Unterschiede - die in den ersten Folgen aufgebaute Teamarbeit in Coulsons Bus wird ähnlich inszeniert, und echte Fortschritte gibt es dann auch bei den Serial-Elementen nicht. Man hat irgendetwas gesehen, aber weiß immer noch nicht, was mit Coulson getan wurde. Immerhin war es schön, Ron Glass mal wieder länger zu sehen.

        Eigentlich ist das eine Folge, die sehr unterhaltsam ist, aber sie steht auch etwas als Beispiel dafür, was meiner Meinung bei Serials immer schief läuft: Man denkt die ganze Zeit, man sei in Bewegung, aber irgendwie ist man nicht wirklich weitergekommen.

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          Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
          Eigentlich ist das eine Folge, die sehr unterhaltsam ist, aber sie steht auch etwas als Beispiel dafür, was meiner Meinung bei Serials immer schief läuft: Man denkt die ganze Zeit, man sei in Bewegung, aber irgendwie ist man nicht wirklich weitergekommen.
          Was aber imho an der Folge selbst liegt. Bis auf das Lüften von Coulsons Geheimnis ist ja nicht arg viel passiert. Und das Geheimnis selbst hat zumindest bei mir keinen großen Eindruck hinterlassen. Dafür war der Rest der Handlung in dieser Folge etwas zu wenig.

          Agents of SHIELD ist zu disem Zeitpunkt höchstens ganz schwach serialisiert. Hin und wieder werden noch im Raum schwebende Elemente aus früheren Episoden wieder aufgegriffen und/oder evtl. Gegenspieler und Nebencharaktere für weitere Auftritte verpflichtet. Das ist absolut nichts Neues und steht knapp über dem, was bspw. TNG mit Tomalak in der 3. Staffel gemacht hat. The Bridge/The Magical Place ist der typische Midseason-Zweiteiler, der viele dieser Elemente aus der ersten Staffelhäfte aufgreift und - zumindest in der Theorie - auf einen vorläufigen Höhepunkt treibt.

          Erst in der 2. Staffelhälfte wird AoS in diesem Punkt etwas mutiger und experimentiert mit A- und B-Plots innerhalb der Episoden und wagt sich jetzt, im letzten Drittel der Staffel sogar an das, was der Engländer als "integrated serial" bezeichnet (siehe hierzu die 4. Staffel von Babylon 5 oder den Kobol- bzw. New Caprica-Arc von BSG): Folgen sind immer noch als solche erkennbar, die Handlungen werden aber nicht innerhalb der Episoden völlig beendet, sondern gehen in die jeweils nächste Episode mit über. Zwischendurch gibt es, damit der Gelegenheitszuschauer nicht vollkommen überfordert wird, trotzdem noch die ein oder andere fast für sich allein stehende Einzelepisode.

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            Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
            Erst in der 2. Staffelhälfte wird AoS in diesem Punkt etwas mutiger und experimentiert mit A- und B-Plots innerhalb der Episoden und wagt sich jetzt, im letzten Drittel der Staffel sogar an das, was der Engländer als "integrated serial" bezeichnet (siehe hierzu die 4. Staffel von Babylon 5 oder den Kobol- bzw. New Caprica-Arc von BSG): Folgen sind immer noch als solche erkennbar, die Handlungen werden aber nicht innerhalb der Episoden völlig beendet, sondern gehen in die jeweils nächste Episode mit über. Zwischendurch gibt es, damit der Gelegenheitszuschauer nicht vollkommen überfordert wird, trotzdem noch die ein oder andere fast für sich allein stehende Einzelepisode.
            Das kann ich noch nicht beurteilen, denn ich habe bis zu der besprochenen Folge noch nichts gesehen (und würde mich freuen, wenn man mir die Chance lässt, das, was du mir gerade erzählt hast und andere Dinge, die du mir an der Stelle noch erzählen könntest, selbst herauszufinden.) Wenn es aber wirklich so wird wie die 4. Staffel von B5, dann würde ich nicht wirklich "erst" davor schreiben, sondern "schon". Die erste Staffel ist für mich einfach ein zu früher Zeitpunkt, um das anzusetzen - zumindest, wenn es darum geht, das zu erreichen, was ich als Perfektion ansehe. (Das Meckern ist ja dann ohnehin schon auf einem hohen Niveau.)

            Ansonsten: Ich habe keine Ahnung, ob das an der Folge selbst lag oder nicht. Vielleicht schaue ich zu wenig Serials. Aber in der 1. Staffel von GoT habe ich, soweit ich sie gesehen habe (siebte oder achte Folge) dasselbe Gefühl: Es ist andauernd irgendetwas in Bewegung, irgendeine neue Figur wird eingeführt, irgendwelche Figuren gehen von irgendwo nach irgendwoanders aber am Ende der Folge ist unterm Strich recht wenig bei rumgekommen, wenn man mal bedenkt, dass da 45 Minuten lang der Hauptarc bedient wurde.

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              Sorry, spoilern wollte ich dir dabei natürlich nichts, sondern nur aufzeigen, dass das, was du vielleicht mit den Vor- und Nachteile der Erzählform verbunden hast, nicht vielleicht doch vom Inhalt der Folge herrührt. Da ist der Zweiteiler meiner Meinung nach mit der Gefangennahme Coulsons und dem Lüften seines Geheimnisses in Ansätzen, ein paar Andeutungen zum Clairvoyant, der Weiterentwicklung von Skye weg vom Random Hacker Girl hin zu einem richtigen Mitglied des Teams etwas schwach auf der Brust. Die Punkte klingen zwar nach viel, fühlen sich aber innerhalb der Folge nach wenig an. Denn wirklich weiterbewegt hat sich die Handlung im Endeffekt nicht. Man hinkt Centripede und den Hintermännern eben weiterhin einige Schritte hinterher.

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                Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
                Die Punkte klingen zwar nach viel, fühlen sich aber innerhalb der Folge nach wenig an. Denn wirklich weiterbewegt hat sich die Handlung im Endeffekt nicht.
                Ganz genau das passiert meiner Erfahrung nach fast immer, wenn man zu früh denkt, Arcfolgen einbauen zu müssen. Das ist eine sehr gute Beschreibung (eines Teils) dessen, was mich dann immer stört. (Auch bei Diskussionen darum, wie viel Inhalt denn eine durchschnittliche GoT-Folge habe.)

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                  Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                  Ganz genau das passiert meiner Erfahrung nach fast immer, wenn man zu früh denkt, Arcfolgen einbauen zu müssen. Das ist eine sehr gute Beschreibung (eines Teils) dessen, was mich dann immer stört.
                  Das ist dann (zumindest bei mir) meistens der Fall, wenn die Serie es bis dahin noch nicht geschafft hat, die Figuren für mich interessant zu gestalten, so dass ich gewillt bin, an deren Schicksalen teilhaben zu wollen bzw. zu müssen. Dann steht oder fällt die Folge in meinen Augen ausschließlich mit ihrer Handlung.

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                    Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
                    Das ist dann (zumindest bei mir) meistens der Fall, wenn die Serie es bis dahin noch nicht geschafft hat, die Figuren für mich interessant zu gestalten, so dass ich gewillt bin, an deren Schicksalen teilhaben zu wollen bzw. zu müssen. Dann steht oder fällt die Folge in meinen Augen ausschließlich mit ihrer Handlung.
                    Ich sehe Figuren grundsätzlich vor allem in ihrer Funktion als Handlungsträger. Wenn die Handlung interessant ist, dann sind es die Figuren für mich auch und umgekehrt. Klar, Charaktere können an und für sich auch "an sich" interessant sein, dann sehe ich sie aber als sehr vergeudet an.

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                      Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                      Ich sehe Figuren grundsätzlich vor allem in ihrer Funktion als Handlungsträger. Wenn die Handlung interessant ist, dann sind es die Figuren für mich auch und umgekehrt. Klar, Charaktere können an und für sich auch "an sich" interessant sein, dann sehe ich sie aber als sehr vergeudet an.
                      Bei mir ist es genau umgekehrt. Wenn eine Charakter nicht mehr ist als eine Funktion (Wissenschaftler, Anführer, Soldat), die Handlung von A nach B trägt, dann ist das für mich eine Vergeudung von Potential. Abgesehen davon fühlt sich dann auch für mich eine Serie auch sehr künstlich an, denn erst wenn ein Char neben seiner Aufgabe noch ein Leben hat, dann erst fühlt sich für mich die Welt erst lebendig an.
                      Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
                      Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
                      [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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                        Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                        Abgesehen davon fühlt sich dann auch für mich eine Serie auch sehr künstlich an, denn erst wenn ein Char neben seiner Aufgabe noch ein Leben hat, dann erst fühlt sich für mich die Welt erst lebendig an.
                        Gut, ich will jetzt auch nicht verleugnen, dass eine gute Story allein meist auch nicht ausreicht oder gute Charaktere nicht manche Storyschwächen vergessen lassen können (hier denke ich beispielsweise an die hervorragende Teamdynamik im ursprünglichen SG1-Team). Aber ich denke, uns allen ist klar, dass es bei solchen Feststellungen eher um Tendenzen geht. Dass unsere Tendenzen, Blue Panther, da häufig in eine andere Richtung gehen, haben wir ja schon mehrmals bemerkt und thematisiert.

                        Aber ich neige tatsächlich dazu, "Charakterzeugs" als recht sinnlos zu betrachten, wenn es nicht zumindest teilweise an den Handlungsverlauf gekoppelt ist. Das gilt sowohl für einzelne Szenen in einer Episode als auch für Charakterentwicklungen als solche. (Wobei ich es beim ersteren gerne deutlich strenger nehme als bei zweiterem.) Mir geht es eben auch bei dem "Charakterzeugs" darum, die Funktion - und zwar innerhalb der Handlung - zu ermitteln. Klar, "loses Charakterzeug" hat die Funktion, die Figuren runder zu gestalten... aber das ist eben eine Funktion, die bei mir recht wenig Begeisterung auslöst. (Das liegt aber an mehreren Faktoren, unter anderem auch der Verlogenheit dieser Funktion, da sie verschleiert, dass Figuren am Ende des Tages dennoch immer nur Funktionenträger sind... )

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                          Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                          (Das liegt aber an mehreren Faktoren, unter anderem auch der Verlogenheit dieser Funktion, da sie verschleiert, dass Figuren am Ende des Tages dennoch immer nur Funktionenträger sind... )
                          Die Illusion, das sie genau das eben nicht sind, wird als eine der größten Leistungen des dramatischen Geschichtenerzählens erachtet.

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                            Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
                            Die Illusion, das sie genau das eben nicht sind, wird als eine der größten Leistungen des dramatischen Geschichtenerzählens erachtet.
                            Von wem? Da gibt es deutlich mehr Meinungen und auch deutlich differenziertere. Das ist mir, so wie du das schreibst, doch zu einseitig gedacht. Okay, ich bin jetzt nicht der größte Brecht-Fan, aber er ist nun einmal ein prominentes Beispiel für eine ganz andere - und in der Rezeption auch weit beachtete - Meinung. Für mich persönlich hat aber auch die Aufrechterhaltung dieser Illusion eine bestimmte Funktion. Und wenn man das Ziel dieser Illusion von den Zielen der Handlung trennt, ist auch das widerum keine Funktion, die ich als besonders spannend empfinde.

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                              1x18 Providence

                              Hab die Folge jetzt endlich nachgeholt.

                              Wirkte auf mich jetzt eher, als würde man sich auf kommende Ereignisse vorbereiten. Z.B. das große Finale und wie man mit HYDRA abrechnen wird.
                              Agent Koenig wirkt ähnlich wie Coulson. Ein riesengroßer Fanboy, der gleichzeitig SHIELD-Agent ist. Ob er die Staffel überleben wird? Wir werden sehen.
                              Die Team-Dynamik ist jedenfalls hinüber: May ist bei Coulson unten durch für ihre Arbeit mit Fury und dafür, dass sie ihm ihr Wissen über TAHITI verschwiegen hat, Fitz ist auf 180 wegen Triplett, wobei ich nicht ganz verstehe wieso Soll Simmons halt einen Freund haben. Könnte ihm doch egal sein, es sei denn ihre Beziehung ging mal tiefer. Und Ward ist ziemlich deutlich ein verdammter Verräter und keiner weiß es bis jetzt. Wie die Vorschau aussieht, wird erstmal nur Skye das erfahren. Ach ja, und Grant Ward ist nicht einmal sein echter Name. Nur ein Deckmantel für seine Arbeit als HYDRA-Agent. Das eröffnet natürlich jede Menge Möglichkeiten zum spekulieren. Ebenso die Sache, wer in Wirklichkeit hinter TAHITI steckt. Wenn nicht SHIELD, wer dann? Jedenfalls nicht HYDRA, sonst wüssten sie über GH-325 Bescheid.

                              Bei Team HYDRA brennt die Luft ebenso. Es gibt viel Konfliktpotential. Ward ist sauer auf Garrett, dass Skye angeschossen wurde und weder Ian Quinn noch HYDRA haben eine Idee, dass das Gravitonium lebt - und vor allem wer es ist. Graviton könnte immer noch viel Hass gegen Quinn hegen und wird es ihm heimzahlen wollen.
                              Aber mehr als deutlich sollte sein, dass es Raina werden wird, die dieses Team verrät. Ihre Illusion des Clairvoyant als eine höhere Macht ist zerstört worden und sie ist alles andere als glücklich darüber, dass sie plötzlich für HYDRA arbeitet. Könnte Raina auch eine zweite Agenda haben? Sie hegt inzwischen auf jeden Fall Sympathien für Coulson.

                              Nächste Woche lernen wir dann Coulsons große Liebe kennen. Aber jetzt mit nur noch 4 Folgen bis zum Staffelfinale befürchte ich, dass viele Dinge bis zum Ende unbeantwortet bleiben. Z.B. die Wahrheit hinter TAHITI, Skyes wahre Identität...es ist ja nicht mal sicher, dass Projekt CENTIPEDE zerschlagen wird. Hoffentlich werden noch ein paar Fragen beantwortet, bevor es zu Ende ist.
                              Ach ja, und eine Bestätigung für eine 2.Staffel wäre auch endlich mal nicht schlecht.
                              To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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                                1x19 The Only Light in the Darkness

                                Die Folge heute hatte vor allem eins: Spannung bis zum Anschlag. Und Spoiler!

                                Da wäre zunächst mal die Befragung des Teams, das einige lustige und weniger lustige Erkenntnisse voranbringt: Skyes Name im Waisenhaus war Mary Sue Poots, Simmons hätte gerne eine Tardis in ihrer Kiste und hat keine Ahnung, wieso sie immer noch dabei ist. Fitz wiederum hat sich eindeutig zu Team Coulson positioniert, ebenso wie May, aber aus ganz anderen Gründen. Denke jetzt auch, dass Fitz sich in Simmons verliebt hat, aber das nie erwidert worden ist. Daher seine Eifersucht auf Triplett, dem Enkel von Gabe Jones.
                                Mit Ward ging Koenig aber zu sanft um. Nach mehreren eindeutigen Lügen hätte er ihm direkt die Kugel verpassen sollen. Seine Kehle hätte es ihm später gedankt.

                                May hat sich abgesetzt und bittet ausgerechnet ihre Mutter (!) um Hilfe bei der Suche nach Maria Hill Sehr lustige Szene zu sehen, dass ihre Mutter selbst eine Agentin war und dann nicht mal ein Danke von ihrer Tochter bekommt

                                Ziemlich schwach fand ich den Plot mit Blackout. Hatte mir von der Begegnung zwischen Coulson und seiner alten Flamme etwas mehr erhofft. Denke aber, wir könnten sie wiedersehen.

                                Ne, der Fokus diesmal liegt bei Skye, die Wards Schauspiel endlich durchschaut hat. War wirklich übel, sie völlig verängstigt in diesem Bad zu sehen. Immerhin war sie schlau genug, die Münze zurückzustecken und ihr Wissen vor ihm zu verbergen. Aber das kann unmöglich lange gut gehen, jetzt wo Ward sie und den Bus entführt hat.
                                To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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