Zukunft der Marvelfilme nach "The Avengers" - SciFi-Forum

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Zukunft der Marvelfilme nach "The Avengers"

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    Also die Grösse des Schauspielers im Vergleich zu den Comics ist mir echt schnutzpiepegal. Da gab es mittlerweile wohl bedeutend schwerwiegendere Änderungen. Klar wäre Cavill anfangs etwas gewöhnungsbedürftig (ist Jackman für uns seit 24 Jahren Wolverine) aber könnte klappen. Hätte Heath Ledger anfangs auch für keinen Joker oder Craig für einen Bond gehalten.

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      Zitat von burpie Beitrag anzeigen

      Und ich finde das Argument komisch, denn es gibt auch kleiner Schauspieler ...
      Natürlich gibt es auch kleinere Schauspieler aber zusagen das Henry Cavil zu groß ist und es nur um den Namen geht während Hugh Jackman Wolverine ziemlich perfekt verkörpert hat ist für mich einfach unsinnig. Klar kann es sein das Cavil es nicht schafft Wolverine gut zu verkörpern/darzustellen aber das wird dann ehr am Schauspiel liegen als an der Größe.

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        Hm, Jackman war für Wolverine am Ende eine Idealbesetzung, da wird schwer ranzukommen sein. Und ich halte Cavil rein optisch auch erst einmal für keinen überzeugenden Wolverine - vor allem, wenn er ja schon Superman bei DC war. Aber gut, es kann auch erst einmal nur ein Cameo sein, oder er wird gut genug geschminkt und spielt entsprechend gut, da würde ich das finale Produkt abwarten wollen.

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          Das Cavill mehr als den aalglatten Superman drauf hat, hat schon bei den Serien "The Witcher" und "Die Tudors" gezeigt. Sprich ich glaube schon, dass er ein druchaus guter "Wolverine" sein kann.

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            https://www.pcgames.de/Marvel-Firma-...DhKLBcF15uXFsC C5GEtMUCnknIyDeD0jjkmNs_aem_Ae9USoax2xEugangP90M1DtTzkBi3oRfvX2rOAgGRSjRxwl9sXPJdPey_lKewtjqBXWVBFIb 7thwOAMKn8FkL1ZK#Echobox=1714202681

            Black Widdow kehrt ins MCU zurück​

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              Dank des Multiversums und Klontechnik gibt es ja mehr als genug Möglichkeiten, Black Widdow zurückzubringen. Aber irgendwie zeugt es auch ein wenig von Verzweiflung, dass die jetzt krampfhaft versuchen, die wenigen der Gesichter der ersten Stunde zurückzubringen, die noch Bock aufs MCU haben - oder zumindest das Geld brauchen...

              Aber was man so hört steht es ja auch nicht wirklich gut um den nächsten Captain America Film, also der mit Falcon als neuem Cap. Dort soll es auch wieder massive Nachdrehs geben und nach einigen Gerüchten versucht man da eine Captain Britain, aka Peggy Carter aus dem Multiversum zu etablieren, die möglicherweise die Cap Rolle übernehmen soll, da der Falcon Schauspieler wahlweise keine Lust mehr auf die Rolle hat oder beim Testpublikum als Cap durchgefallen sein soll...

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                Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
                Aber irgendwie zeugt es auch ein wenig von Verzweiflung, dass die jetzt krampfhaft versuchen, die wenigen der Gesichter der ersten Stunde zurückzubringen, die noch Bock aufs MCU haben - oder zumindest das Geld brauchen...
                Haha, der war gut. Aber vielleicht hast du Recht, Johanson hat ja Disney verklagt weil die ihren Film zu früh gestreamt haben und ihr dadurch Beteiligungen an Kinoeinnahmen verloren gegangen sind.
                Die arme Frau hat es sicherlich bitter nötig, aber wer viel hat, braucht auch viel mehr.
                Aber was man so hört steht es ja auch nicht wirklich gut um den nächsten Captain America Film, also der mit Falcon als neuem Cap. Dort soll es auch wieder massive Nachdrehs geben und nach einigen Gerüchten versucht man da eine Captain Britain, aka Peggy Carter aus dem Multiversum zu etablieren, die möglicherweise die Cap Rolle übernehmen soll, da der Falcon Schauspieler wahlweise keine Lust mehr auf die Rolle hat oder beim Testpublikum als Cap durchgefallen sein soll...
                Not vs Elend. Falcon kann die Figur einfach nicht ausfüllen und Peggy Carter ist durch diese lächerlichen What IF Folgen total verbrannt für mich, die ertrage ich keinen Film lang.

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                  Ohne jetzt eine Lanze für Johansson brechen zu wollen (im Grunde ist mir die Causa egal), aber ich finde es faszinierend, wie reichen Schauspielern (oder auch Sängerinnen) der Wunsch schlecht geredet wird das zu bekommen was angeblich vereinbart wurde. Weil sie ja abseits davon ach so viel Geld haben und deshalb ja auf Zahlungen von noch reicheren Konzernen aus Bescheidenheit und Philantropie verzichten könnten.

                  Gleichzeitig wird inzwischen immer stärker diskutiert, warum Kunden die es sich leisten können Gastronomie in Anspruch zu nehmen, den dortigen Mitarbeitern aus Tradition ein paar Euro Trinkgeld geben sollen.

                  #leitkultur
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                    Man wüsste jetzt den Fall schon genauer kennen, grundsätzlich wirken diese Verfahren auf mich einfach lächerlich. Die Leute machen doch ihren Traumjob, haben tolle Rollen, verdienen unendlich viel Geld, da sollte es auf die ein oder andere Million nicht ankommen.
                    Ich gehe ja auch nicht zum Bäcker zurück wenn ich 2 Minuten später merke, dass er mir 50 Cent zu wenig rausgegeben hat.

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                      Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
                      Man wüsste jetzt den Fall schon genauer kennen, grundsätzlich wirken diese Verfahren auf mich einfach lächerlich. Die Leute machen doch ihren Traumjob, haben tolle Rollen, verdienen unendlich viel Geld, da sollte es auf die ein oder andere Million nicht ankommen.
                      Ich gehe ja auch nicht zum Bäcker zurück wenn ich 2 Minuten später merke, dass er mir 50 Cent zu wenig rausgegeben hat.
                      Das ist natürlich absolut das Gleiche, wie vertraglich vereinbarte Einnahmen für einen Job. Du gehst ja auch nicht zu Deinem Chef, wenn der Gehaltsscheck mal eine Null vor dem Komma weniger hat. Hast doch die Jahre zuvor gut verdient ...
                      Heaven is where the police are British, the chefs are Italian, the mechanics German, the lovers French and it all is organized by the Swiss.
                      Hell is where the police are German, the chefs are British, the mechanics french and the lovers are Swiss and it all is organized by the Italians.

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                        Ich finde das ist ein Thema des Mindsets.

                        Die Denkweise "da sollte es auf die ein oder andere Million nicht ankommen" haben, nehme ich an, nur Leute welche nicht viele Millionen an Vermögen haben. Also finanziell "nach oben" schauen.

                        Ich habe bei weitem nicht dieses Vermögen, aus meiner Sicht macht es auch wenig Unterschied ob ich 100 Millionen auf der Kante haben könnte oder eben "nur" 99. Anders gesehen ist es mir aber auch nicht egal, ob ich jetzt, wie burpie schon sagt, in einem Monat 3000 Euro Gehalt überwiesen bekomme oder nur 2500. Da würde ich notfalls auch einklagen, wenn der Arbeitgeber uneinsichtig ob dieses Vorgehens ist.

                        Grundsätzlich werden bzw. bleiben reiche Menschen nur reich, weil sie darauf achten möglichst viel Reichtum zu bekommen. Wird darauf nicht geachtet, ist der vorhandene Reichtum schnell wieder abgebaut. Hier ne Million, da ne Million, schon sind es zwei Millionen.

                        Ich habe mir in den letzten Tagen die NFL Drafts angesehen. Da sind lauter junge Menschen welche auf einen Schlag sehr viel Geld bekommen. Absurd viel Geld. Nur für eine Unterschrift. Diese jungen Menschen werden auch lernen müssen damit klug umzugehen. Zukünftiger Erfolg in der NFL unsicher. Da kann der aktuell vorhandene Reichtum schnell wieder weg sein. Vor allem wenn ich mir die sauteuren Kostüme ansehe mit denen viele auf die Bühne treten, ist das passende Mindset bei manchen wichtiger als bei anderen.
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                          Zitat von burpie Beitrag anzeigen

                          Das ist natürlich absolut das Gleiche, wie vertraglich vereinbarte Einnahmen für einen Job. Du gehst ja auch nicht zu Deinem Chef, wenn der Gehaltsscheck mal eine Null vor dem Komma weniger hat. Hast doch die Jahre zuvor gut verdient ...
                          Das ist nicht vergleichbar. Mein Gehalt ist grundsätzlich fix, daran gibt es nichts zu rütteln. Aber es ging im Falle von Johanson um Prämien, abhängig von Kinoumsätzen etc., die grundsätzlich also schonmal variabel sind. Und das ein Unternehmen in schwierigen Zeiten wie der Pandemie vielleicht eher auf Streaming, also auch Kino setzt, ist schon irgendwo nachvollziehbar.
                          Wir haben auch steuerfrei Prämien zu Coronazeiten bekommen. Meine Haltung war: danke, nehme ich gerne. Andere beschwerten sich, warum es nicht der maximal Betrag war, der steuerfrei möglich gewesen wäre. Völlig ohne zu berücksichtigen, dass auch ein Unternehmen unter Corona gelitten hat, vermutlich sogar mehr als der Privatmensch, den in dieser Zeit zwangsläufig Geld gespart hat.
                          Letztlich ne Einstellungssache.

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                            Der Unterschied ist aber, dass die Corona Prämie wohl nicht in deinem Arbeitsvertrag vorab vereinbart wurde, oder? Bei Frau Johansson wurde die Prämie aber eben mit den entsprechenden Bedingungen verhandelt. Ja, die finale Höhe der Prämie ist variabel, die Bedingungen für die Berechnung aber sind fixiert.

                            Das kannst du vermutlich am ehesten mit einer Jahresprämie von deinem Arbeitgeber vergleichen. Ich zum Beispiel habe im Arbeitsvertrag stehen, dass als Gehaltsbestandteil einmal jährlich eine Jahresprämie ausbezahlt wird. Ein Teil davon ist leistungsbasiert (persönliche Jahresziele), ein anderer Teil ist in der Höhe abhängig vom Firmenergebnis, wobei die Bedingungen für die Berechnung vertraglich festgelegt sind. Also zum Beispiel EBITDA in einem definierten Zeitraum.

                            Beispiel: 70% der Jahresprämie sind leistungsbezogen und 30% abhängig vom Firmenergebnis im Geschäftsjahr. Das ist vertraglich fixiert. Plötzlich ändert das Unternehmen einseitig die Vereinbarung und beschließt, den ergebnisabhängigen Prämienbestandteil zu einem anderen Stichtag zu berechnen. Selbstverständlich zugunsten des Unternehmens. Wie würde sich das für dich anfühlen?

                            EDIT:

                            Oder um es noch vergleichbarer zu machen mit der Vergleichsbasis Kino vs. Streaming: Das Unternehmen beschließt einseitig, statt dem für den Mitarbeiter vorteilhafteren EBITDA den niedrigeren EBT heranzuziehen, wodurch sich die Prämie für den Mitarbeiter verringert. Einfach weil weniger Bemessungsgrundlage für die Prämienberechnung vorhanden ist. So wie für Johansson weniger Kinoeinnahmen vorhanden sind aus der sich ihr vertraglicher Gewinnanteil berechnet. Dass aufgrund von Corona von Haus aus weniger Kinoeinnahmen zu erwarten sind ist unangenehm genug, aber dann auch noch den Bemessungszeitraum zu verkürzen ist halt sehr bitter und - je nach Gerichtsurteil - halt eben ggf. vertragswidrig.

                            Fairer wäre es gewesen, die nachvollziehbar kürzere Kinolaufzeit mit einer außerordentlichen Beteiligung an den Streamingeinnahmen zu kompensieren. Wäre halt eine Vertragsanpassung gewesen. Klar, dass Disney das nicht freiwillig macht - aber dafür gibt es dann halt eben Gerichte.
                            Zuletzt geändert von cybertrek; 03.05.2024, 09:59.
                            "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
                            "Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17

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                              Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
                              Beispiel: 70% der Jahresprämie sind leistungsbezogen und 30% abhängig vom Firmenergebnis im Geschäftsjahr. Das ist vertraglich fixiert. Plötzlich ändert das Unternehmen einseitig die Vereinbarung und beschließt, den ergebnisabhängigen Prämienbestandteil zu einem anderen Stichtag zu berechnen. Selbstverständlich zugunsten des Unternehmens. Wie würde sich das für dich anfühlen?
                              Wir haben wohl einen ähnlichen Arbeitgeber.
                              Natürlich hast du grundsätzlich Recht, aber jetzt kommt eben die Summe in Spiels. Bei mir ist dieser variable Teil vernachlässigbar gering, ob das jetzt 200-300€ mehr oder weniger sind ist mir nahezu egal, der Staat nimmt sich ja ohnehin die Hälfte. An dieser Stelle sind mir andere Dinge wichtiger und mir wäre Zeit und Mühe zu schade wegen ein paar Kröten unangenehme Prozesse anzustoßen.
                              Johansson bekam wohl ein "Grundgehalt" von 20 Mio. €. Der ganze Marvel-Kram hat sie zum Superstar gemacht, sie ist die bestbezahlteste Schauspielerin in Hollywood. Egal ob Recht oder Unrecht, auf dem ersten Blick wirkt so ein Verhalten einfach ekelhaft. Wenn man jemanden verklagt konnte man sich wohl auch nicht einnig werden, ich kann nur raten, dass Disney etwas angeboten hat, was ihr aber einfach zu wenig war.
                              Jetzt lese ich gerade nach, man hat sich wohl geeinigt und eine Summe von 40 Mio. Euro steht im Raum. Das wäre dann keine Prämie mehr, sondern eher der Löwenanteil der Bezahlung.
                              Dann kann ich nur sagen, dass beide Parteien dabei einfach schlecht wegkommen. Da werden lächerliche Summen hin- und hergeschoben während ständig Autoren und sonstige Beteiligte Streiken müssen, weil ihre Arbeit eben tatsächlich schlecht bezahlt wird.

                              Fairer wäre es gewesen, die nachvollziehbar kürzere Kinolaufzeit mit einer außerordentlichen Beteiligung an den Streamingeinnahmen zu kompensieren. Wäre halt eine Vertragsanpassung gewesen. Klar, dass Disney das nicht freiwillig macht - aber dafür gibt es dann halt eben Gerichte.
                              Gerichte die so einen Scheiß machen müssen, während Trump weiterhin als Präsident kandidieren kann und sich am Ende noch selbst begnadigt.


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                                Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
                                Wir haben wohl einen ähnlichen Arbeitgeber.
                                Natürlich hast du grundsätzlich Recht, aber jetzt kommt eben die Summe in Spiels. Bei mir ist dieser variable Teil vernachlässigbar gering, ob das jetzt 200-300€ mehr oder weniger sind ist mir nahezu egal, der Staat nimmt sich ja ohnehin die Hälfte. An dieser Stelle sind mir andere Dinge wichtiger und mir wäre Zeit und Mühe zu schade wegen ein paar Kröten unangenehme Prozesse anzustoßen.
                                Johansson bekam wohl ein "Grundgehalt" von 20 Mio. €. Der ganze Marvel-Kram hat sie zum Superstar gemacht, sie ist die bestbezahlteste Schauspielerin in Hollywood. Egal ob Recht oder Unrecht, auf dem ersten Blick wirkt so ein Verhalten einfach ekelhaft. Wenn man jemanden verklagt konnte man sich wohl auch nicht einnig werden, ich kann nur raten, dass Disney etwas angeboten hat, was ihr aber einfach zu wenig war.
                                Jetzt lese ich gerade nach, man hat sich wohl geeinigt und eine Summe von 40 Mio. Euro steht im Raum. Das wäre dann keine Prämie mehr, sondern eher der Löwenanteil der Bezahlung.
                                Dann kann ich nur sagen, dass beide Parteien dabei einfach schlecht wegkommen. Da werden lächerliche Summen hin- und hergeschoben während ständig Autoren und sonstige Beteiligte Streiken müssen, weil ihre Arbeit eben tatsächlich schlecht bezahlt wird.


                                Gerichte die so einen Scheiß machen müssen, während Trump weiterhin als Präsident kandidieren kann und sich am Ende noch selbst begnadigt.

                                Wie immer viel Meinung + wenig Ahnung.
                                Scarlett Johansson WAR bestbezahlteste Schauspielerin, mittlerweile ist es Margot Robbie.
                                Und, ob Dir nun Geld wichtig ist oder nicht oder was Du als ekelhaftes Verhalten beurteilst, wird Frau Johansson wenig jucken. Wenn Du der Meinung bist, Deiner Firma etwas schenken zu müssen, sei es wg. Corona, aus Faul- oder Überheblichkeit, ist das völlig in Ordnung. Andere Menschen denken anders darüber und sehen es nicht ein, sich von einem $200 Milliarden schweren Konzern über den Tisch ziehen zu lassen.
                                Auf den Unsinn mit den Gerichten gehe ich gar nicht erst ein ...
                                Heaven is where the police are British, the chefs are Italian, the mechanics German, the lovers French and it all is organized by the Swiss.
                                Hell is where the police are German, the chefs are British, the mechanics french and the lovers are Swiss and it all is organized by the Italians.

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