Zukunft der Marvelfilme nach "The Avengers" - SciFi-Forum

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Zukunft der Marvelfilme nach "The Avengers"

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  • burpie
    antwortet
    Lt. Kevin Feige befindet sich das MCU bereits in einer frühen Planungsphase bis 2028. Bei drei Filmen pro Jahr ist das ein riesiger Aufwand, zumal wenn nach "Ant-Man 2" verschiedene Realitäten und Zeitlinien möglich sind. Allerdings freue ich mich, dass nun endlich auch die X-Men und FF angekommen sind. Also an Stoff wird es nicht mangeln, aber ein Übersättigungseffekt wird früher oder später kommen, denn nicht jeder Film kann ein Knaller werden...

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  • shootingstar
    antwortet
    Ist doch auch okay, wenn es von Marvel den einen oder anderen Film gibt der nur seine Produktions- und Marketingkosten wieder reinbringt. Ich hab ihn mir nicht angeschaut.

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  • burpie
    antwortet
    Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen

    Ich habe ja nie verstanden, warum man einen Franchise wünscht auf die Fresse zu fallen. Wenn man etwas nicht mag, schaut man es sich einfach nicht an. Abgesehen davon gehört schon etwas mehr dazu, dass MCU zu Fall zu bringen, als nur ein Flop an den Kinokassen. Schon gar nicht nachdem Black Panther und Infinity War zu den beiden erfolgreichsten Filmen des MCU gehören. Wenn Ant Man und the Wasp auch nur etwas mehr einspielt, als der Vorgängerfilm ist das auch schon ein Erfolg, wenn man bedenkt, dass Ant Man der Film ist der von den neueren Helden am wenigsten eingenommen hat.
    Im Moment liegt der Film bei ca. $350 Mio. zu $ 519 Mio. des Vorgängers. Allerdings ist der Film noch nicht ganz weltweit gestartet...

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  • markus1983
    antwortet
    Zitat von Anvil Beitrag anzeigen

    Gunn hat sich jüngst auf Twitter politisch geäußert. Danach haben ein paar Stinkbatzen Gunns Gonzo-Vergangenheit ausgegraben und eine Kampagne gegen den Regisseur gestartet. Erfolgreich. Gunn hat Tromeo und Juliet geschrieben - der Inbegriff von Anstößig- und Geschmacklosigkeit verkauft unter dem Label Kunst. Ebenso sein Film Super, wo der Ellen Page Charakter die Hauptfigur, gespielt von Rainn Wilson, vergewaltigt und der Film meint das wäre witzig. Oder seine Reihe PG Porn, wo der Gunn Charakter nicht mit Sasha Grey vögeln möchte, die Punchline aber ist, dass er stattdessen ein Kätzchen fickt. Oder sein Drehbuch für den Scooby-Doo Film.

    Disney wusste genau wen sie da engagiert haben. Diese gespielte Empörung ist Quatsch.


    Da wird anders ums Eck gefahren bei den Amis.
    Bei uns ist es nicht so, siehe Özil Foto

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  • Anvil
    antwortet
    Zitat von Ductos Beitrag anzeigen
    Disney hat James Gunn als Regisseur von Guardians of the Galaxy, Vol. 3 entlassen.
    https://deadline.com/2018/07/james-g...ts-1202430392/

    Grund sind eine Reihe von alten Tweets, in denen er sexuell extrem geschmacklose und anstößige Witze machte.
    Gunn hat sich jüngst auf Twitter politisch geäußert. Danach haben ein paar Stinkbatzen Gunns Gonzo-Vergangenheit ausgegraben und eine Kampagne gegen den Regisseur gestartet. Erfolgreich. Gunn hat Tromeo und Juliet geschrieben - der Inbegriff von Anstößig- und Geschmacklosigkeit verkauft unter dem Label Kunst. Ebenso sein Film Super, wo der Ellen Page Charakter die Hauptfigur, gespielt von Rainn Wilson, vergewaltigt und der Film meint das wäre witzig. Oder seine Reihe PG Porn, wo der Gunn Charakter nicht mit Sasha Grey vögeln möchte, die Punchline aber ist, dass er stattdessen ein Kätzchen fickt. Oder sein Drehbuch für den Scooby-Doo Film.

    Disney wusste genau wen sie da engagiert haben. Diese gespielte Empörung ist Quatsch.

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  • Nelthalion87
    antwortet
    Captain Marvel ist doch im Prinzip wie Superman oder täusche ich mich?

    Bin nicht so sehr der Fan von diesen Überhelden, die quasi alle Fähigkeiten der anderen in sich vereinen.

    ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren bei ihrem Film.

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  • Ductos
    antwortet
    Disney hat James Gunn als Regisseur von Guardians of the Galaxy, Vol. 3 entlassen.
    James Gunn has been removed as director of the Guardians Of The Galaxy series after a batch of old social media dispatches were unearthed.


    Grund sind eine Reihe von alten Tweets, in denen er sexuell extrem geschmacklose und anstößige Witze machte.

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  • BluePanther
    antwortet
    Zitat von markus1983 Beitrag anzeigen
    man sollte langsam aufhören. NIEMAND kommt mehr mit lesen und schauen nach.

    Jede Figur bekommt seinen Film. Hoffentlich legt DISNEY mal ne Bruchlandung hin
    Ich habe ja nie verstanden, warum man einen Franchise wünscht auf die Fresse zu fallen. Wenn man etwas nicht mag, schaut man es sich einfach nicht an. Abgesehen davon gehört schon etwas mehr dazu, dass MCU zu Fall zu bringen, als nur ein Flop an den Kinokassen. Schon gar nicht nachdem Black Panther und Infinity War zu den beiden erfolgreichsten Filmen des MCU gehören. Wenn Ant Man und the Wasp auch nur etwas mehr einspielt, als der Vorgängerfilm ist das auch schon ein Erfolg, wenn man bedenkt, dass Ant Man der Film ist der von den neueren Helden am wenigsten eingenommen hat.

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  • markus1983
    antwortet
    man sollte langsam aufhören. NIEMAND kommt mehr mit lesen und schauen nach.

    Jede Figur bekommt seinen Film. Hoffentlich legt DISNEY mal ne Bruchlandung hin

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Schon auf "Captain Marvel" als ganz neue Heldin habe ich eigentlich aktuell recht wenig Lust.
    Wird soweit ich weiß bereits in "Avengers" eingeführt (sprich ähnlich Black Panther und Spidey in "Civil War"). Von dem er kann sich die Vorfreude noch steigern. Außerdem bin ich gespannt auf SHIELD in den 90ern inkl eines zweiäugigen Nick Fury.

    Wäre für einen großen Cut nach "Avengers 4". Sprich am Besten Guardians 3 und Spidey 2 vorverlegen oder zumindest zeitlich davor spielen lassen und dann ist die Saga mit 24 Filmen abgeschlossen (sollte mir das Gesamtbild gefallen, hol ich mir ja vielleicht noch irgendwann mal eine Gesamt-Box).

    Hoffe man ist konsequenter wie bei X-Men, wo es auch hieß, nach "Logan" ginge die von Singer begonnene Ära zu Ende und nun stellt sich heraus, dass "Dark Phönix" mehr ein 4er-Teil der "Erste Entscheidung"-Reihe ist.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Da bin ich mal gespannt, wie sie das machen. Ein wenig müssen sie es ja schon auch so hinbekommen, dass man vom Rest vorher eigentlich möglichst wenig gesehen haben muss - andererseits birgt das dann die Gefahr, dass man wieder bei Null anfängt und sich wiederholt, während das Konzept MCU irgendwie auch im Kino dann in (mindestens) zwei Teile bricht.

    Ganz persönlich muss ich sagen, dass ich - obwohl ich Thor 3 schon sehr unterhaltsam fand und Spidey immerhin eine IMO wirklich geniale Wendung enthielt - von dem Kinojahr 2017 in Marvel-Hinsicht eher enttäuscht war (wenn man Defenders miteinbezieht, trifft das auch auf die Serien zu, wobei die immer noch besser dastehen) und eigentlich denke, dass ich nach Avengers 4 vielleicht noch in die Fortsetzungen der Reihen, die ich schon kenne - GotG3, evtl. der zweite Spidey - ins Kino gehen werde. Schon auf "Captain Marvel" als ganz neue Heldin habe ich eigentlich aktuell recht wenig Lust.

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  • HanSolo
    antwortet
    Marvels Kevin Feige erklärt, dass der kommende vierte Teil der Avengers-Filmreihe das Ende des bisherigen Marvel Cinematic Universe bedeutet.


    Avengers 4 soll sich wie ein Finale des bisherigen MCU anfühlen und dieses zu Ende führen. Es sind zwar weitere 20 (!) Filme geplant, allerdings sollen diese eine neue "Ära" abbilden.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Ich bezweifle stark, dass Agents of SHIELD 2020/2021 noch läuft.
    Ich ja auch. Das ist ja (paradoxerweise, da ich AoS ja mag) durchaus auch mein Hoffnungsschimmer.

    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Da wäre dann auch ein Bezug zu Agents of SHIELD nicht mehr nötig,
    Na ja, "nötig" ist sowieso immer ein starkes Wort, wenn es um Filme geht, aber sagen wir es mal so: Das wäre mit die beste Situation, um einen solchen Bezug überhaupt herzustellen. Ich würde es als das komplett falsche Signal seitens Marvel verstehen, wenn man diese Situation nicht auszunutzen verstehen würde. Es muss ja nicht gleich ein "Kinofilm zur Serie" werden (und 1. dann würde es ja auch nicht mehr "Inhumans" heißen bzw. 2. wäre das dann irgendwie auch nicht mein Wunsch), aber genaugenommen hätte man da sogar absolut die Möglichkeit dazu.

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  • Skeletor
    antwortet
    Ich bezweifle stark, dass Agents of SHIELD 2020/2021 noch läuft. Vielleicht kommt Inhumans auch erst in 6 Jahren oder noch später. Da wäre dann auch ein Bezug zu Agents of SHIELD nicht mehr nötig, aber natürlich könnte man dann tatsächlich einen Charakter dort auftauchen lassen wenn der Schauspieler Zeit hat.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Marvel hat jetzt den Film über die "Inhumans" aus dem Programm von Phase 3 entfernt. Der Film wird dann wohl erst irgendwann während Phase 4 kommen.
    Gefällt mir in Bezug auf die aktuelle Inhumans-Handlung in "Agents of S.H.I.E.L.D" relativ wenig. Die einzige Hoffnung, die ich dabei habe, ist, dass bis dahin dann AoS abgeschlossen ist und man nicht mehr dieses "Wir wissen ja nicht, auf welchem Stand die Serie sein wird, wenn der Film kommt" als Grund, keine Seriencharaktere in den Film einzubauen, vorgeschoben wird, sondern man dann die Gelegenheit nutzt, ganz deutlich mit den Seriencharakteren planen zu können.

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