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The Amazing Spider-Man

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    Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
    Das ist Blödsinn, wenn ich nur bunte und lustige Filme mögen wurde dann wäre ich kein "Rambo" und "Mad Max" Fan, aber das düstere mag ich eben da wo es passt, und eine Comicverfilmung muss mich einfach unterhalten können, ebenso wie James Bond.
    Ich mag einfach keinen Dark-Bond und keinen Dark-Spiderman, und auch keinen Dark-Superman so wie er jetzt wohl in "The Man of Steel" kommt, zudem nervt mich dieser aktuelle Trend alles Rebooten zu müssen!
    Ich habe eher den Eindruck, dass du eher Probleme damit hast, wenn Filme sich eher auf eine konstante und logische Charakterzeichnung konzentrieren und der Unterhaltungswert auf Charakterebene zu finden ist. Oder es liegt daran, dass du immer an dem hängst was du zuerst gekannt hast.

    Geh doch mal etwas entspannter an die Sache heran. Sei mal etwas flexibler und hänge nicht nur in der Vergangenheit ab. Veränderung gehört zum Leben dazu und gerade Filmreihen leben davon. Und geh mal nicht mit so vielen Vorurteilen an die Sache ran. Dann hast du auch an einem düsteren Spiderman Spaß und erkennst auch die Vorzüge und musst dich vor allem nicht schon über einen Film aufregen, obwohl du ihn noch gar nicht gesehen hast.

    Und was ist mit den Leuten denen die Raimi Filme gefallen?
    Die können sich die Raimifilme immer wieder anschauen und sich daran erfreuen. Es kann ja nicht sein, dass man es den anderen nicht gönnt, dass die einen Film bekommen, der ihnen gefallen könnte.
    "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
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      Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
      ..., ebenso ist es bei Bond, ich mag keinen James Bond der versucht auf realistischen Agenten zu machen, ich mag den alten lässigen Bond mit seinen technischen Spielereien und auch einwenig Science Fiction Anteil!)
      Ist zwar jetzt etwas Off-Topic, aber das kommt bei Bond ganz auf die Reihe an. Was du beschreibst sind die Brosnan- und Moore-Bonds. Beii Connery, Talton und Lazenby ging es weitaus realistischer und zuweilen auch düsterer zu. Von dem her waren die Craig-Bonds tlw ein Back-to-the-roots (nachdem man es bei Brosnan mit den SF-artigen Gadgets - Stichwort Unsichtsbarkeitsauto - etc. schon übertrieben hat).

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        Was war jetzt an The Amazing Spider-Man eigentlich so viel "düsterer" als an den Raimi Filmen? Dass die Handlung öfter in der Nacht spielt?
        Garfield's Peter Parker ist sicherlich etwas grüblerischer angelegt als noch Maguire's, aber das Universum an sich ist doch nicht so viel anders. Wenn The Amazing Spider-Man nicht gerade die Origin Story neu erzählt hätte, ginge er von der Atmosphäre her, meiner Meinung nach auch ziemlich locker als Spider-Man 4 durch. Ganz anderes als etwa ein Nolan Batman im Vergleich mit einem Schumacher oder Burton Batman, bei denen man klar verschiedene kreative Ansätze sieht.
        Für einen Euro durch die Spree, nächstes Jahr am Wiener See. - Treffen der Generationen 2013
        "Hey, you sass that hoopy Ford Prefect? There's a frood who really knows where his towel is." (Douglas Adams)

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          Zitat von Creator83 Beitrag anzeigen
          Ähnlichkeit wozu? Es gab zu viele verschiedene Versionen, um auf Ähnlichkeit zu achten. Der Darsteller muss lediglich als (nich übertrieben) nerdiger Teenager/junger Erwachsener durchgehen - und das tat Toby Maguire.
          Naja mit dem ersten, der war ja eigentlich auch immer der, mit dem man Spiderman identifiziert (es sei denn man kennt ihn nicht oder ähnliches).

          Sicherlich ist es für die Story unnötig, trozdem wäre es ein gutes Zeichen an die Fans.


          Trozdem wurde nicht gerade der Character von Spiderman gut umgesetzt... Zum beispiel macht er sich nciht über seine Gegner lustig, was ja schon irgendwie elementar ist.

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            Zitat von Soran_Panoko Beitrag anzeigen
            Naja mit dem ersten, der war ja eigentlich auch immer der, mit dem man Spiderman identifiziert (es sei denn man kennt ihn nicht oder ähnliches).
            Das kann man sicher nich verallgemeinern, denn dein Es-sei-denn-Fall wird auf nich wenige zutreffen. Aber gut, schauen wir uns den ersten Peter Parker ma an. Ich erkenne nix, was mich eher zu Garfield als zu Maguire tendieren lässt.

            Zitat von Soran_Panoko Beitrag anzeigen
            Trozdem wurde nicht gerade der Character von Spiderman gut umgesetzt... Zum beispiel macht er sich nciht über seine Gegner lustig, was ja schon irgendwie elementar ist.
            Das mag sein, hat aber nix mit einer Fehlbesetzung von Maguire zu tun, sondern mit den Schreibern und dem Regisseur, deren Aufgabe es is, die Figur entsprechend auszuarbeiten.

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              Zitat von Ford Prefect Beitrag anzeigen
              Was war jetzt an The Amazing Spider-Man eigentlich so viel "düsterer" als an den Raimi Filmen? Dass die Handlung öfter in der Nacht spielt?.
              Wie ich schon oben schrieb: Finde den Film schon etwas düsterer als Raimis Streifen (was eben an den vielen Nacht-Szenen liegt, aber auch an dem grüblerischen Peter, der tragischeren Hintergrundstory seiner Eltern, dass Spidey länger nur auf Rache aus ist, dem bedrohlicheren Gegner und dem minimal mehr Gore). DEN RIESEN-Unterschied finde ich jetzt aber auch nicht. Von der Atmosphäre her, denke ich auch, dass er als (etwas düsterer) 4er ohne Probleme durchginge.

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                Zitat von Creator83 Beitrag anzeigen
                Das mag sein, hat aber nix mit einer Fehlbesetzung von Maguire zu tun, sondern mit den Schreibern und dem Regisseur, deren Aufgabe es is, die Figur entsprechend auszuarbeiten.
                Ich Tipp da eher auf eine Mischung von beiden. Den so unflexibel sind Drehbücher in der Regel nicht und die Schauspieler können durchaus eine eigene Note mit rein bringen...

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                  Zitat von Soran_Panoko Beitrag anzeigen
                  Ich Tipp da eher auf eine Mischung von beiden. Den so unflexibel sind Drehbücher in der Regel nicht und die Schauspieler können durchaus eine eigene Note mit rein bringen...
                  Eine eigene Note können die Schauspieler mit ihrer pesönlichen Wahl der Mimik, Gestik, Betonung, Sprachmelodie usw. einbringen. Charakterverändernde Dialoge gehören aber afaik nich dazu. Kann man von ihnen auch nich erwarten, denn für die Schauspieler is meistens Neuland, während die Studios Experten sein oder zu Rate ziehen müssten.

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                    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                    Wie ich schon oben schrieb: Finde den Film schon etwas düsterer als Raimis Streifen (was eben an den vielen Nacht-Szenen liegt, aber auch an dem grüblerischen Peter, der tragischeren Hintergrundstory seiner Eltern, dass Spidey länger nur auf Rache aus ist, dem bedrohlicheren Gegner und dem minimal mehr Gore). DEN RIESEN-Unterschied finde ich jetzt aber auch nicht. Von der Atmosphäre her, denke ich auch, dass er als (etwas düsterer) 4er ohne Probleme durchginge.
                    Länger? Kann man das nach einem Film gegenüber Dreien von Raimi schon so sagen? Schließlich baut der Raimi-Sandman/Teil 3 darauf auf, damit erstreckt sich das ganze bei Raimi über 2 Filme.
                    Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

                    "Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!

                    Star Wars 7? 8? Spin-Offs? Leute, das Haftmittel für meine Dritten macht bessere Filme!

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                      Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
                      Länger? Kann man das nach einem Film gegenüber Dreien von Raimi schon so sagen? Schließlich baut der Raimi-Sandman/Teil 3 darauf auf, damit erstreckt sich das ganze bei Raimi über 2 Filme.
                      Peter glaubt bei Raimi ja den eigentlichen Mörder gleich nach der Verfolgungsjagt getötet zu haben und erschafft Spiderman wegen "Aus großer Macht erfolgt große Verantwortung" (Teil 3 hat das dann mit dem neuen Mörder natürlich etwas revidiert).

                      Bei "The Amazing Spider-Man" fasst Peter den Mörder allerdings nicht sofort und erschafft Spiderman anfangs nur um diesen zu jagen.

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                        Warum werden ständig Filme ohne Drehbuch gemacht?

                        Dieser war eine Aneinanderreihung von zusammenhanglosen Szenen, zwischen die man eine schlecht gespielte Highschool-Liebelei geschnitten hat.

                        Was soll überhaupt dieser Reboot-Wahn? Und wenn es schon sein muss, warum fängt dann alles in der Steinzeit an?
                        Jeder, der mal einen Spider-Man-Film gesehen oder ein Spidie-Comic gelesen hat, weiß doch wohl, dass Peter Parker von einer radioaktiven Spinne gebissen wurde und deshalb ... Aber halt! Die kam in diesem Film nicht mal vor, jedenfalls war sie nicht radioaktiv. Naja, heutzutage muss natürlich alles genetisch sein ...

                        Zum Teil war das alles auch noch schlecht umgesetzt. Ich habe mich die erste Stunde oder so ziemlich gelangweilt.

                        Ein Lichtblick war Martin Sheen als Peters Onkel, aber der ist ja dann schnell weg ...
                        Die arme Sally Field hatte leider nicht viel zu tun.
                        "Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)

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                          Was für eine unnötige Verschwendung von Ressourcen.
                          Das war mit Abstand das schlechteste was ich je von Spiderman gesehen habe. Am lächerlichsten finde ich Spiderman der Technologie braucht, um sein Netz zu spinnen. Das ist doch quasi das besondere an ihm, ansonsten ist er nur schneller und stärker als der normale Mensch und hat bessere Sinne.
                          Der ganze Film war übervoll mit unterschiedlichen Stories, die allesamt lieblos und unzureichend behandelt wurden. Was sonst in 2 oder gar 3 Teile gepackt wurde, musste nun irgendwie in einen Film. So hatte der Tod des Onkels kaum eine wirklich Bedeutung, die Liebesgeschichte entwickelte sich aus dem Nichts und der Professor als Gegenspieler ist auch wirklich blass. Gefühlt rennt Spiderman auch öfters ohne Maske als mit ihr herum, was mMn überhaupt nicht zu einem Superheldenfilm passt.

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                            Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
                            Warum werden ständig Filme ohne Drehbuch gemacht?

                            Dieser war eine Aneinanderreihung von zusammenhanglosen Szenen, zwischen die man eine schlecht gespielte Highschool-Liebelei geschnitten hat.

                            Was soll überhaupt dieser Reboot-Wahn? Und wenn es schon sein muss, warum fängt dann alles in der Steinzeit an?
                            Jeder, der mal einen Spider-Man-Film gesehen oder ein Spidie-Comic gelesen hat, weiß doch wohl, dass Peter Parker von einer radioaktiven Spinne gebissen wurde und deshalb ... Aber halt! Die kam in diesem Film nicht mal vor, jedenfalls war sie nicht radioaktiv. Naja, heutzutage muss natürlich alles genetisch sein ........
                            Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
                            Was für eine unnötige Verschwendung von Ressourcen.
                            Das war mit Abstand das schlechteste was ich je von Spiderman gesehen habe. Am lächerlichsten finde ich Spiderman der Technologie braucht, um sein Netz zu spinnen. Das ist doch quasi das besondere an ihm, ansonsten ist er nur schneller und stärker als der normale Mensch und hat bessere Sinne.
                            .......
                            Man könnte meinen, Ihr hättet den Film nicht richtig oder im in einem müden Zustand gesehen. Obendrauf die alten Spidey-Filme auch nicht genau verfolgt und wie die Original Comics seit den 60ern drauf sind, wohl auch nicht wisst.

                            Mal kurz und knapp:
                            Korrektur: Radioaktiv war auch die Spinne im Spidey-Film mit Tobey Maguire nicht.
                            Korrektur: Spidey hat in den Comics im Original, bevor es die Filme gab, auch nie die Fähigkeit, Spinnennetze selbst zu produzieren, sondern hatte diese technischen Gimmicks! Der neue Spidey-Film ist also endlich konform mit den Comics!

                            Über Eure Meinung des Films selbst... Da darf jeder seine Meinung haben. Auch was die Mehrheit oder Kritiker denken, ist da natürlich nicht total relevant. Aber nur mal erwähnt, dass der Film von kritikern wie Publikum allgemein gute Bewertungen hat (imdb: 7.3. Die alten Teile: 1 = 7.3, 2 = 7.5, 3 = 6.3).
                            Ich persönlich finden den neuen Teil eindeutig den besten der bisherigen 4 Filme! Näher am Comic, düsterer insgesamt und Spidey hat's nicht so leicht. Außerdem ist das nicht so ein übertriebener Slapstick-Comic, in dem Spidey absolut in jedes Fettnäpfchen tritt, gar nix geregelt bekommt und ein totaler Weiner ist! Außerdem ist im neuen Film die weibliche Hauptrolle um Längen besser! Gwen Stacy ist ebenbürtig und intelligent und arbeitet auch am Ende mit! Und ist nicht ausschließlich als Love Interest da, der laufend gerettet werden muss!
                            Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

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                              Die neue weibliche Hauptrolle?
                              Kalt wie ein Fisch, finde ich.

                              Ich fand Toby auch nicht gerade die Idealbesetzung für Spider-Man, aber der neue geht ja mal gar nicht.

                              Düsterer ist der Film auch nur, weil er größtenteils nachts spielt.

                              Es fehlt ein roter Faden; ständig werden neue Handlungsstränge aufgenommen, um dann einfach nicht weiter verfolgt zu werden. Mag sein, dass das eine oder andere im angekündigten zweiten Teil aufgegriffen wird, aber der erste ist ja nun auch nicht gerade kurz, da wäre schon Platz gewesen, was zu Ende zu bringen.

                              Peters Motivation im ersten Raimi-Film, den Dieb laufen zu lassen, ist ja halbwegs verständlich - er wurde von einem miesen Typ um eine große Summe betrogen.
                              Im neuen Teil ist er sauer, weil er seinen Kakao nicht bekommen hat. Also bitte!
                              "Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)

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                                Peters Motivation im ersten Raimi-Film, den Dieb laufen zu lassen, ist ja halbwegs verständlich - er wurde von einem miesen Typ um eine große Summe betrogen.
                                Im neuen Teil ist er sauer, weil er seinen Kakao nicht bekommen hat. Also bitte!
                                Die Situation ist generell kleiner. Hier klaut der Typ auch nur eine handvoll Scheine indem er den Ladenbesitzer überlistet. Der Dieb begeht keinen bewaffneten Überfall. Peter wusste ja noch nicht einmal, dass der Typ bewaffnet war und die Situation eskalieren könnte. Finde ich vollkommen in Ordnung, dass der Situation hier gar keine so große Bedeutung zugemessen wurde.

                                Bei Raimi finde ich die Situation sogar weniger nachvollziehbar, weil der Typ bewaffnet ist und damit der Dramafaktor künstlich in die Höhe getrieben wurde.

                                Ich hab mir gerade den Film auf Blu-Ray reingezogen und ich muss sagen, dass er in 2D nicht mehr so beeindruckend wirkt, wie in der 3D-Version im Kino. Den Effektszenen fehlt tatsächlich die räumliche Tiefe. Das fällt besonders dann auf, wenn sich der Film in die Lage von Spiderman versetzt. Der Film ist in 2D zwar optisch immer noch sehr sehr imposant und inszenatorisch sehr dynamisch geraten, aber es geht doch etwas verloren.

                                Die Story des Films wirkte beim Kinobesuch auch noch etwas arg gekünstelt, aber beim zweiten Schauen merkt man doch, dass da die Zahnräder ineinander greifen. Aber es ist auch nicht von der Hand zu weisen, dass der Plot rückwärts geschrieben wurde und gewisse Entwicklungen am Anfang etwas zurecht gebogen werden. Am Anfang werden jedenfalls Dinge kombiniert, die eigentlich nicht so recht zueinander passen sollten.

                                Am Ende zahlt sich das aber durchaus aus wenn die Fäden zu vielen kleinen Pay-Offs zusammengeführt werden.

                                Das einzige was ich dem Drehbuch vorwerfen muss ist, dass es teilweise nicht so temporeich wie die Actionszenen geraten ist. Dafür ist es in den Details viel logischer als das Script des Films von Raimi.

                                Insgesamt bin ich nach der zweiten Sichtung sehr zufrieden mit dem Film. Es ist auf jeden Fall gute Superheldenkost und ob es für mehr reicht, sollte jeder selbst entscheiden.

                                In der Synchronfassung fand ich damals noch, dass Garflield und Stone sehr komisch und fad wirkten. Das lag auch daran, da ich weiß, dass beide Schauspieler sehr viel mit ihrer Stimme arbeiten. Im Original merkt man dann, dass man mit der Besetzung ein gutes Händchen hatte.
                                Zuletzt geändert von Skeletor; 09.11.2012, 00:11.
                                "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
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