Da ich nach Benutzen der Suchfunktion kein entsprechendes Thema hier gefunden habe und den Film heute Abend das erste mal gesehen habe möchte ich mal ein Thema dazu eröffnen.
Mal eine kurze Handlungszusammenfassung:
Nun, Elektra hat damals ja ziemlich schlechte Kritiken bekommen und auch ich habe ihn bei der Erstausstrahlung im TV links liegen gelassen. Jetzt hatte ich heute abend aber nicht anderes zu tun und habe ihn mir mal angesehen.
Ehrlich gesagt finde ich Elektra gar nicht mal so schlimm wie es damals gesagt wurde. Wenn ich Ihn mit Superman Returns vom Wochenende ansehen würde ich sogar Elektra locker den Vorzug geben und ich kenne auch andere Comicverfilmungen die weitaus schlechter sind. Im Gegensatz zum oben genannten Film gibt es wenigstens eine halbwegs logische Handlung und der aufgebaute Hintergrund wirkt im Film sogar realtiv logisch dargestellt. Das wirkliche Problem habe ich denn wirklich mit der Hauptdarstellerin (Jennifer Garner) die irgendwie zu schnell zwischen harter Killerin und gefühlvoller Retterin der kleinen Abby wechselt. Das wirkt auf lange Sicht etwas unausgegoren, aber ich kann es akzeptieren, zumal der Rest vom Cast im Rahemn der (klischee)gegebenen Möglichkeiten eine ordentliche Leistung abliefert.
Also zur Unterhaltung taugt der Film schon und ich meine, es gibt weitauch schlechtere Comic- und Superheldenverfilmungen und ich vergebe irgendwas um untere 4 Sterne (So 3,6 bis 3,7 oder so) von 6 - oder 6 von 10...
Mal eine kurze Handlungszusammenfassung:
Nach dem Tod ihrer Mutter wurde die Junge Elektra von einem Lehrer in speziellen asiantischen Kampftechniken unterrichtet. Sie besitzt dabei besondere Fähigkeiten, die ihr kurzzeitig übermenschliche Schnellingkeit verleihen und sie begrenzt in die Zukunft sehen lassen. Da Elektra aber vom Tod ihrer Mutter von Hass zerfressen ist wurde sie von Ihrem Lehrer abgewiesen und verdingt sich nun als Auftragskillerin.
Nach dem erfolgreichen Abschluss der letzten Mission will sich Elektra eigentlich etwas Ruhe gönnen, aber da eine kurzfristig ausgeschriebene Mission mit 2 Millionen Prämie winkt begibt sie sich kurz vor Weihnachten zu einigen Ferienhäusern auf einer abgelegenen Insel. Während sie auf die Durchgabe der Personalien der Zielperson wartet freundet sich Elektra mehr oder weniger unfreiwillig mit der im benachbarten Haus wohnenden jungen Abby und ihrem Vater an. Dummerweise sind gerade die beiden ihre Zielpersinen! Als sie den Auftrag ausführen will kommen Elektra nun tiefe zweifel und sie beschließt erst den Auftrag abzulehnen und später sogar den beiden zu helfen. Leider ist eine asiatische Geheimorganisation hinter den beiden her, die ebenfalls Schergen mit speziellen Kräften einsetzen und auch Vater und Tochter haben ein spezielles Geheimnis...
Nach dem erfolgreichen Abschluss der letzten Mission will sich Elektra eigentlich etwas Ruhe gönnen, aber da eine kurzfristig ausgeschriebene Mission mit 2 Millionen Prämie winkt begibt sie sich kurz vor Weihnachten zu einigen Ferienhäusern auf einer abgelegenen Insel. Während sie auf die Durchgabe der Personalien der Zielperson wartet freundet sich Elektra mehr oder weniger unfreiwillig mit der im benachbarten Haus wohnenden jungen Abby und ihrem Vater an. Dummerweise sind gerade die beiden ihre Zielpersinen! Als sie den Auftrag ausführen will kommen Elektra nun tiefe zweifel und sie beschließt erst den Auftrag abzulehnen und später sogar den beiden zu helfen. Leider ist eine asiatische Geheimorganisation hinter den beiden her, die ebenfalls Schergen mit speziellen Kräften einsetzen und auch Vater und Tochter haben ein spezielles Geheimnis...
Nun, Elektra hat damals ja ziemlich schlechte Kritiken bekommen und auch ich habe ihn bei der Erstausstrahlung im TV links liegen gelassen. Jetzt hatte ich heute abend aber nicht anderes zu tun und habe ihn mir mal angesehen.
Ehrlich gesagt finde ich Elektra gar nicht mal so schlimm wie es damals gesagt wurde. Wenn ich Ihn mit Superman Returns vom Wochenende ansehen würde ich sogar Elektra locker den Vorzug geben und ich kenne auch andere Comicverfilmungen die weitaus schlechter sind. Im Gegensatz zum oben genannten Film gibt es wenigstens eine halbwegs logische Handlung und der aufgebaute Hintergrund wirkt im Film sogar realtiv logisch dargestellt. Das wirkliche Problem habe ich denn wirklich mit der Hauptdarstellerin (Jennifer Garner) die irgendwie zu schnell zwischen harter Killerin und gefühlvoller Retterin der kleinen Abby wechselt. Das wirkt auf lange Sicht etwas unausgegoren, aber ich kann es akzeptieren, zumal der Rest vom Cast im Rahemn der (klischee)gegebenen Möglichkeiten eine ordentliche Leistung abliefert.
Also zur Unterhaltung taugt der Film schon und ich meine, es gibt weitauch schlechtere Comic- und Superheldenverfilmungen und ich vergebe irgendwas um untere 4 Sterne (So 3,6 bis 3,7 oder so) von 6 - oder 6 von 10...
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