Die dritte Folge von Ms. Marvel fand ich wieder sehr gelungen. Ich finde weiterhin es gut, dass uns die Serie Muslimische Kultur in den USA zeigt und dabei unverkrampft an die ganze Sache herangeht. Die Hochzeit von Khamalas Bruder hat mir jedenfalls richtig gut gefallen.
Ansonsten bekommen wir auch endlich etwas mehr Hintergrundwissen. In einer Rückblende sehen wir, wie der Armreif (oder sein Gegenstück - es gibt zwei davon) 1942 in Indien entdeckt wird. Er steckt dabei noch an einem blauen Arm - mutmaßlich also ein Kree. Im Boden des Tempels ist außerdem das Logo der 10 Ringe eingelassen. Ein Auftritt von Chang Chi wäre ja was... Eventuell kommen die Armreifen auch aus dem magischen Reich, wo die 10 Ringe her stammen.
Ansonsten lernen wir die Bösewichter der Staffel kennen. Nach eigenen Aussagen interdimensionale Wesen, die auf der Erde festsitzen und mit dem Armreif nach Hause könnten. Dabei verhält man sich Khamala gegenüber zunächst noch höflich, aber schon bald wechselt die Gruppe (bis auf den netten Jungen) in den Villain-Modus. Schon recht dämlich, denn nach so vielen Jahren auf der Erde hätten die ruhig noch die paar Tage abwarten können, bis Khamala denen aus freien Stücken geholfen hätte.
Für Khamala könnte es jetzt zur Oma nach Indien (Pakistan?) gehen - und wir sollten auch mal so langsam erfahren, was damals 1942 wirklich vorgefallen ist.
Folge drei gebe ich 4 / 6 Sternen und 7 von 10 Punkten.
Ansonsten bekommen wir auch endlich etwas mehr Hintergrundwissen. In einer Rückblende sehen wir, wie der Armreif (oder sein Gegenstück - es gibt zwei davon) 1942 in Indien entdeckt wird. Er steckt dabei noch an einem blauen Arm - mutmaßlich also ein Kree. Im Boden des Tempels ist außerdem das Logo der 10 Ringe eingelassen. Ein Auftritt von Chang Chi wäre ja was... Eventuell kommen die Armreifen auch aus dem magischen Reich, wo die 10 Ringe her stammen.
Ansonsten lernen wir die Bösewichter der Staffel kennen. Nach eigenen Aussagen interdimensionale Wesen, die auf der Erde festsitzen und mit dem Armreif nach Hause könnten. Dabei verhält man sich Khamala gegenüber zunächst noch höflich, aber schon bald wechselt die Gruppe (bis auf den netten Jungen) in den Villain-Modus. Schon recht dämlich, denn nach so vielen Jahren auf der Erde hätten die ruhig noch die paar Tage abwarten können, bis Khamala denen aus freien Stücken geholfen hätte.
Für Khamala könnte es jetzt zur Oma nach Indien (Pakistan?) gehen - und wir sollten auch mal so langsam erfahren, was damals 1942 wirklich vorgefallen ist.
Folge drei gebe ich 4 / 6 Sternen und 7 von 10 Punkten.
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