Diese Folge fühlte sich fast schon an wie ein kleines Finale, bzw. wie das Ende eins sehr langen Aktes. Denn mit der 5 Episode endet der große Handlungsstrang in Osteuropa. Sam und Bucky kehren erst einmal in die Staaten zurück und wir haben einen längeren Zeitsprung von mindestens einigen Wochen.
Erst einmal müssen sie aber mit Walker um den Captain America Schild kämpfen. Walker verliert natürlich und der Schild geht zurück an Sam. Am Ende wird er auch noch nach der Aktion in der letzten Folge der US Army unehrenhaft entlassen. Es wird dann aber von einer Frau rekrutiert, die in den Comics offenbar die Anführerin der Nachfolgeorganisation von Hydra war. In der ersten Post Credit Szene der Serie sehen wir dann auch, wie Walker sich einen eigenen Captain America Schild zusammenbastelt. Da dieser aber natürlich nicht aus VIbranium ist, sollte der jetzt nicht so lange durchhalten.
Sam besucht noch einmal den alten US-Supersoldaten und hört dessen Lebensgeschichte zu. Er war wohl der einzige, bei dem das von der US Armee nachgeahmte Supersoldatenserum halbwegs gewirkt hat, aber richtig isolieren konnte das damals keiner. Er wurde dann nach einer illegalen Aktion, wo er gefangenen Kameraden erfolgreich befreite, in den Knast gesperrt und einfach vergessen, bis eine Krankenschwester Mitleid mit ihm hatte und ihm die Freiheit verschafft hat.
Bucky hat indessen Zemo aufgespürt, er tötet ihn aber nicht, sondern liefert ihn an Wakanda aus. Als Gegenleistung erhält er aus Wakanda ein Geschenkt für Sam. Ich denke, dass es entweder neue Flügel aus Vibranium oder ein Ersatz für seine in Folge zwei zerstörte Drohne sein wird.
Anschließend verbringern Sam und Bucky einige Zeit bei Saams Familie und renovieren das Boot seiner Eltern. Im Gegensatz zu Han Solo haben mir der Politikpart und die Diskussionen recht gut gefallen. Man sollte sich auch klar machen, dass dies zwar tagesaktuell wirkt, aber diese Diskussion stammt eigentlich schon aus den Comics der 1970er Jahre. Bei der Rassismusdebatte haben sich die USA seitdem einfach kaum weiterentwickelt. So kann ich Sam durchaus verstehen, wenn er damit hadert, ob er zum neuen Captain America werden soll - und damit zu einer Verkörperung des Hurra-Patriotismus der weitgehend weißen Bevölkerung der USA.
Bei alledem kommen die Flagsmashers mal wieder zu kurz. Und ich finde die Gruppe mittlerweile auch weder Fisch noch Fleisch. Zum einen soll man Sympathien für sie haben, da sie ja offenbar die einzige Stimme derjenigen sind, die durch den Blip alles verloren haben. Auf der anderen Seite sind es aber eben doch klare Terroristen, die im Falle von Karlie auch nicht vor Mord zurückschreken.
Weiterhin undurchsichtig ist auch die Rolle von Sarah Carter, Die kam jetzt in den beiden letzten Folgen kurz vor, also ist sie auch fürs Finale wichtig. Jetzt hat sie außerdem den Söldner aus der ersten Folge an die Flagsmashers vermittelt. Ich gehe daher davon aus, dass es sich bei ihr um den Powerbroker handeln können - oder das sie zumindest mit ihm verbündet ist.
Diese MCU Mini-Serie ist damit auch schon fast wieder vorbei. Am Freitag gibt es das Finale. Dann werde ich auch mein Fazit zur Serie als Ganzes ziehen.
Erst einmal müssen sie aber mit Walker um den Captain America Schild kämpfen. Walker verliert natürlich und der Schild geht zurück an Sam. Am Ende wird er auch noch nach der Aktion in der letzten Folge der US Army unehrenhaft entlassen. Es wird dann aber von einer Frau rekrutiert, die in den Comics offenbar die Anführerin der Nachfolgeorganisation von Hydra war. In der ersten Post Credit Szene der Serie sehen wir dann auch, wie Walker sich einen eigenen Captain America Schild zusammenbastelt. Da dieser aber natürlich nicht aus VIbranium ist, sollte der jetzt nicht so lange durchhalten.
Sam besucht noch einmal den alten US-Supersoldaten und hört dessen Lebensgeschichte zu. Er war wohl der einzige, bei dem das von der US Armee nachgeahmte Supersoldatenserum halbwegs gewirkt hat, aber richtig isolieren konnte das damals keiner. Er wurde dann nach einer illegalen Aktion, wo er gefangenen Kameraden erfolgreich befreite, in den Knast gesperrt und einfach vergessen, bis eine Krankenschwester Mitleid mit ihm hatte und ihm die Freiheit verschafft hat.
Bucky hat indessen Zemo aufgespürt, er tötet ihn aber nicht, sondern liefert ihn an Wakanda aus. Als Gegenleistung erhält er aus Wakanda ein Geschenkt für Sam. Ich denke, dass es entweder neue Flügel aus Vibranium oder ein Ersatz für seine in Folge zwei zerstörte Drohne sein wird.
Anschließend verbringern Sam und Bucky einige Zeit bei Saams Familie und renovieren das Boot seiner Eltern. Im Gegensatz zu Han Solo haben mir der Politikpart und die Diskussionen recht gut gefallen. Man sollte sich auch klar machen, dass dies zwar tagesaktuell wirkt, aber diese Diskussion stammt eigentlich schon aus den Comics der 1970er Jahre. Bei der Rassismusdebatte haben sich die USA seitdem einfach kaum weiterentwickelt. So kann ich Sam durchaus verstehen, wenn er damit hadert, ob er zum neuen Captain America werden soll - und damit zu einer Verkörperung des Hurra-Patriotismus der weitgehend weißen Bevölkerung der USA.
Bei alledem kommen die Flagsmashers mal wieder zu kurz. Und ich finde die Gruppe mittlerweile auch weder Fisch noch Fleisch. Zum einen soll man Sympathien für sie haben, da sie ja offenbar die einzige Stimme derjenigen sind, die durch den Blip alles verloren haben. Auf der anderen Seite sind es aber eben doch klare Terroristen, die im Falle von Karlie auch nicht vor Mord zurückschreken.
Weiterhin undurchsichtig ist auch die Rolle von Sarah Carter, Die kam jetzt in den beiden letzten Folgen kurz vor, also ist sie auch fürs Finale wichtig. Jetzt hat sie außerdem den Söldner aus der ersten Folge an die Flagsmashers vermittelt. Ich gehe daher davon aus, dass es sich bei ihr um den Powerbroker handeln können - oder das sie zumindest mit ihm verbündet ist.
Diese MCU Mini-Serie ist damit auch schon fast wieder vorbei. Am Freitag gibt es das Finale. Dann werde ich auch mein Fazit zur Serie als Ganzes ziehen.
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