Ein gutes, wenn auch kein herausragendes Finale von Wandavision. Am Ende ist es halt doch ein typisches Marvel-Effektgewitter geworden (inklusive Sky-Beam), bei dem Wanda Agatha mit ihren eigenen Waffen schlagen kann und somit endgültig zu Scarlet Witch wird. Agatha wird dann von Wanda in ihrer Agnes Persönlichkeit in Westview zwischengeparkt, bis man sie evtl. für das MCU wieder gebrauchen kann.
Der von Wanda imaginierte Vision kämpft unterdessen gegen sein wiederhergestelltes, weißes echtweltliches Ebenbild, wobei er dieses mit einem Logikrätsel besiegen kann, was mir tatsächlich sehr gut gefallen hat. Das weiße Vision erhält dann auch von Wandas Vision seine Erinnerungen zurück, womit Vision in neuem Gewand dem MCU auch wieder zur Verfügung steht.
Am Ende muss sich Wanda ihren Taten stellen und sie löst das Hex auf, wodurch aber auch ihre Kinder und ihr Vision verschwindet. Die Szene fand ich sehr emotional, was auch an dem sehr guten Schauspiel von Elisabeth Olsen und Paul Bettany liegt, die beide in der gesamten Serie glänzen konnten.
Am Ende gibt es auch noch zwei Rausschmeißer. Die nun mit Superkräften aufgeladene Monica Rambeau kriegt eine Einladung, sich Nick Fury anzuschließen, während Wanda in einer abgelegenen Hütte in Agathas Hexenbuch schmökert und plötzlich ihre Kinder um Hilfe rufen hört.
Zwei Sachen fand ich aber noch schade:
So wird mir der Sword Chef zu schnell und klar abserviert. So lässt man ihn auch noch auf Wandas und Visions Kinder schießen, damit er am Ende auch klar als böse daherkommt.
Außerdem hätte ich mir wirklich noch einen Gastauftritt von Dr. Strange gewünscht. Aber gut Dr. Strange Ii muss als Film auch auf eigenen Beinen stehen, daher denke ich, dass man in dem Film kaum Referenzen zu Wandavision wird finden können.
Abschließen war Wandavision für mich ein sehr guter Einstieg in die neuen MCU Serien und ich fand auch, dass hier die wöchentlichen Veröffentlichungen der Folgen gut genutzt wurden. Ich freue mich daher auch schon auf die Falcon & Winter Soldier Serie, die ja schon in zwei Wochen starten wird - auch wenn die wohl nicht so genial bzw. unkonventionell werden dürfte wie Wandavision.
Der von Wanda imaginierte Vision kämpft unterdessen gegen sein wiederhergestelltes, weißes echtweltliches Ebenbild, wobei er dieses mit einem Logikrätsel besiegen kann, was mir tatsächlich sehr gut gefallen hat. Das weiße Vision erhält dann auch von Wandas Vision seine Erinnerungen zurück, womit Vision in neuem Gewand dem MCU auch wieder zur Verfügung steht.
Am Ende muss sich Wanda ihren Taten stellen und sie löst das Hex auf, wodurch aber auch ihre Kinder und ihr Vision verschwindet. Die Szene fand ich sehr emotional, was auch an dem sehr guten Schauspiel von Elisabeth Olsen und Paul Bettany liegt, die beide in der gesamten Serie glänzen konnten.
Am Ende gibt es auch noch zwei Rausschmeißer. Die nun mit Superkräften aufgeladene Monica Rambeau kriegt eine Einladung, sich Nick Fury anzuschließen, während Wanda in einer abgelegenen Hütte in Agathas Hexenbuch schmökert und plötzlich ihre Kinder um Hilfe rufen hört.
Zwei Sachen fand ich aber noch schade:
So wird mir der Sword Chef zu schnell und klar abserviert. So lässt man ihn auch noch auf Wandas und Visions Kinder schießen, damit er am Ende auch klar als böse daherkommt.
Außerdem hätte ich mir wirklich noch einen Gastauftritt von Dr. Strange gewünscht. Aber gut Dr. Strange Ii muss als Film auch auf eigenen Beinen stehen, daher denke ich, dass man in dem Film kaum Referenzen zu Wandavision wird finden können.
Abschließen war Wandavision für mich ein sehr guter Einstieg in die neuen MCU Serien und ich fand auch, dass hier die wöchentlichen Veröffentlichungen der Folgen gut genutzt wurden. Ich freue mich daher auch schon auf die Falcon & Winter Soldier Serie, die ja schon in zwei Wochen starten wird - auch wenn die wohl nicht so genial bzw. unkonventionell werden dürfte wie Wandavision.
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