Spiderman 2

[Dalek]

Nun... wer garantiert dann, dass es nicht sogar andersrum war?
zB dass einer der Dr.Who Effektmacher noch ein Musterexemplar von den "physischen" Modellen des Arms bei sich herumliegen hatte und meinte "Jungs, das gäbe doch ein gutes Logo ab, meint ihr nicht"?

Es gab schon unglaublichere Zufälle in der Filmgeschichte

Oder es war gar kein Zufall und die BBC und Sony Pictures bzw. Marvel haben ein ganz heißes Ofen im Feuer.

mfg
Dalek

[Spiegelfechterin]

Mir hat Spiderman 2 echt gut gefallen. Der verrückte Wissenschaftler war auch echt gut gemacht. Ich gebe 6* für den Film.

[Himmelsläufer]

Wenn ich nur zwischen 2 Möglichkeiten wählen kann, dann werde ich doch einem "Spider-Man 2" nicht die schlechtere "Note" verpassen. Von mir gab's daher volle 6 Sterne!

Eine Klasse-Fortsetzung eines Klasse-Films! Tobey Maguire passt auf die Rolle wie die Faust auf's Auge. Die Szene mit der Hochbahn, in der er auch seine Maske verliert. In der die Leute sein gesicht sehen und begreifen, dass er einer von ihnen ist, ein Jugendlicher, der sich fast für sie geopfert hätte. Und wie sie sich dann vor ihn stellen und schützen wollen, ihm also das zurückgeben wollen, was sie tagtäglich bekommen haben. Super! Für mich eine der besten im Film.

Genauso wunderbar die ganze Storyline um seine Identitätskrise. Peter will nicht mehr. Er will ein ganz normales Leben führen. Aber letztendlich kann er nicht. Hervorragend gelungen. Und erst dieses Lied dazu, als er den ganzen Ballast mal von sich geworfen hat. Wie hieß es? "Raindrops are falling on my head." oder so ähnlich ... das passte wie die Faust auf's Auge.

Doc Ock war auch prima getroffen. Molina war eine ausgezeichnete Besetzung dafür.

In dern Spider-Man-Filmen bekommt eine schmackhafte Mischung aus Action und intelligenter Story. Dazu menschelt es auch reichlich. So muss Kino sein!

Ich freue mich schon auf Teil 3 .....................

[endar]

Also ich fand den Film auch sehr gut und auch mich wundert, wie sehr er doch polarisiert. Ich fand ihn auch weit besser als den ersten Teil.
Über die allgemeinen Logikfehler kann ich gut hinwegsehen, denn es ist halt ein Comicfilm. Nett finde ich, dass die beiden anderen erfahren, dass Parker Spidy ist, das ist eine ganz schöne Abwechselung zu dem sonstigen "niemand darf es nicht wissen" Geseier der anderen Heldenfilme.
Ich bin jedenfalls gut unterhalten worden und fand ihn wirklich besser als den ersten Teil. Wenn der dritte Teil auch so gut wird, hat man wirklich eine nette Trilogie hingelegt, was bei sonstigen "dreiteilern" ja nicht immer gelungen ist.

[Steve Coal]

Also Leute, was ist das denn für eine bescheuerte Umfrage?
2 Antwortmöglichkeiten und davon ist eine nichtmal ernst zu nehmen!

[Himmelsläufer]

Nett finde ich, dass die beiden anderen erfahren, dass Parker Spidy ist, das ist eine ganz schöne Abwechselung zu dem sonstigen "niemand darf es nicht wissen" Geseier der anderen Heldenfilme.

Ja, ich finde diese Entwicklung auch hochinteressant und bin mal gespannt, wie in der Fortsetzung darauf aufgebaut wird.

[Souvreign]

So, ich hab mir Spiderman 2 jetzt auch im TV am Sonntag angesehen (im Kino war ich nicht und die DVD war mir immer irgendwie zu teuer).

Im Grunde ich es eine gute bis teilweise sehr gutee Cmicverfilmung, die praktisch nahtlos an den ersten Teil anknüpft. Mir gefiel besonders, dass der Bösewicht nicht wirklich böse ist, sondern von seinen "Armen" übernommen wird und quasi erst dadurch verrückt wurde. Leider wird es nicht ganz durchgehalten und teilweise agiert er doch arg eindimensional - leider. Auch die Geschichte um Parkers Wegfindung kann gefallen, zumal es besser ist als dieses sonstige "wir sind Helden" Getue in den anderen Filmen - bei den XMen wirkt das dann im Vergleich schon sehr aufgesetzt.

Allerdings gibt es auch einige Sachen die mir nicht gefallen haben. So ist die Story irgendwie zu episodenhaft erzählt und die "eigentliche" Hauptstory um den Doc Oc tritt irgendwie so weit nach hinten, dass es fast zur Nebenhandlung wird. Außerdem finde ich, das Toby MacGuire kaum eine Schauspielerische Leistung abliefert, die erwähnenswert wäre - auch wenn er starke Szenen zu spielen hat...

So, ich würde gerne 5 Sterne vergeben, aber die hie gestartete Umfrage kann man ja wohl nicht ernst nehmen! Könnte das ein Mod nicht auf eine vernünftige Skala umstellen???

[Surthur]

Ich fand ihn nicht gut,aber ich fand auch den ersten schon bescheiden.

Am albernsten fand ich das er in den letzten 20 Minuten ca. gefühlte 100 mal die Maske abnahm. Ne Steigerung wäre nur noch möglich gewesen wenn er sein gesicht im Bugle hätte ablichten lassen......

[Rommie's Greatest Fan]

Also mir hat der zweite Teil auch nicht so gut gefallen. Ich fand Peter Parkers "Krise" nicht sehr überzeugend dargestellt. Das er sein Superheldenleben und sein normales Leben nicht so einfach unter einen Hut bekommt, war ja noch verständlich, aber sein drastischer Schluß eine seiner Identitäten aufzugeben, fand ich schon eine weinig übertrieben.
Was mir jedoch sehr gut gefallen hat war sein neuer Gegenspieler, Dr. Otto Octavius. Seine Tentakeln waren schon sehr klasse und optisch interessant anzusehen. Jedoch sein rascher Charakterwandel am Ende der Folge fand ich nicht ganz überzeugend.
Von mir gibt es drei von sechs Sternen.

[Ductos]

Vielleicht noch mal ein kleines Update zu meiner bisherigen Meinung, auch in Hinblick auf Spider Man 3.

Inzwischen ist der zweite für mich der beste Film der Reihe und auch eine der besten Comicverfilmungen, die ich kenne. Das liegt vor allem an Sam Raimis Liebe zum Detail und das seine Charaktere viele menschliche Züge tragen, die man auch an sich selbst erkennen kann. Das Ganze garniert er mit tollen Actionszenen und viel Humor. Die Effekte...dafür gabs den Oscar und nicht zu unrecht, will ich meinen.

Inzwischen korrigiere ich meine Wertung von damals auf 8,5/10 Punkten und schwache 6*.

Der Teil war gut, der zweite ist grenzgenial...
...aber der Dritte ist so enttäuschend, dass man sich auf einen vierten Teil nicht mehr freuen kann.

[irony]

Molina macht seine Fieslings-Rolle im Gegensatz zu Dafoe hier richtig gut, da man auch seine Rolle als Ehemann und überzeugter Wissenschaftler sieht, bevor er zum sechsarmigen Monster wird. Er ringt mit seinem Gewissen, aber die Arme lassen ihn immer weiter machen mit seinem Werk.

Sehe ich auch so. Doc Ock war als Gegner schon etwas interessanter als der Grüne Kobold, aber so viel interessanter nun auch nicht. Kein Vergleich mit Batmans Gegnern.

Zudem interessant, wer nun alles sein gesicht kennt: Die Leute aus dem Zug, MJ und Harry. Das Ende lässt ein paar Fragen immer noch unbeantwortet.

Insbesondere findet Harry auch noch die Kobold-Ausrüstung seines Vaters. D.h. der Grüne Kobold entwickelt so etwas wie Familientradition. Insofern wertet dies den ersten Teil auch wieder etwas auf.

Also, erst mal fand ich ihn wesentlich besser als Teil 1.

Die Kämpfe und die Sprüche waren etwas besser als im ersten Teil, finde ich. Ansonsten ... wesentlich besser fand ich den zweiten Teil nicht.

Meiner Meinung nach hat hier die Kombination der Storybögen um den des „Normalo“ Peter und um den des Superhelden Spiderman wesentlich besser funktioniert. Auch kam das Besondere an Spiderman sehr gut zum Vorschein. Er ist weder ein fast allmächtiger Außerirdischer wie Superman, noch ein schizophrener Milliardär wie Batman, sondern schlicht ein Junge mit einem Haufen Probleme. Von daher fand ich die Szene im Zug richtig klasse. „Er ist nur ein Junge...“

Sehe ich ähnlich. Wobei er schon auch ein paar Fähigkeiten im Bereich Wissenschaften hat und als Peter Parker nicht nur Bilder machen und Pizzas austragen kann.

Er hatte auch schon in „Spiderman 1“ ein Cameo und zwar als der Ringrichter, der Spidey seinen Namen gab.

Im ersten Teil ist er mir gar nicht aufgefallen, im zweiten Teil war Campbell allerdings nicht mehr zu übersehen.

Was die Schwachpunkte angeht, wäre da erst mal Kirsten Dunst. Nun gut, mehr als nett auszusehen hatte sie ja nun auch wirklich nicht zu tun.

Ja, ihre Rolle als Mary Jane ist anders als Lois Lane bei Superman nun wirklich nicht besonders als Aktivposten angelegt. Vom - durchschnittlichen - Aussehen her passt Dunst ganz gut zu Maquire und dessen Rolle als "Normalo" Peter Parker, der sie hauptsächlich anschmachten und immer wieder retten muss. Vielleicht geben die Comics da aber auch keine bessere Vorlage her.

Es ist auch irgendwie seltsam, dass man die Reaktion in einer nahezu unerschöpflichen und sich selbst erneuernden Energiequelle mal eben so stoppen kann, indem man sie ins kalte Wasser wirft.

Bei Kernreaktoren kann Wasser auch die Reaktion bremsen. Passt hier aber vielleicht trotzdem nicht so ganz.

Wenn ich nur zwischen 2 Möglichkeiten wählen kann, dann werde ich doch einem "Spider-Man 2" nicht die schlechtere "Note" verpassen. Von mir gab's daher volle 6 Sterne!

Wenn Du genau hinsiehst hast Du die Wahl zwischen sieben Sternen (= Sterne - Der BESTE Film aller Zeiten!!) und sechs Sternen (= Genauso gut wie Gummibärchen, der Film- einfach top!). Bei dieser Spaß-Wertung vergebe ich dann auch mal sechs (unverdiente) Sterne. Die Effekte waren ganz okay, die Action auch, aber die eigentliche Story war nun doch nicht so berauschend.

In dern Spider-Man-Filmen bekommt eine schmackhafte Mischung aus Action und intelligenter Story.

Action sehe ich ja noch ein, aber intelligente Story ? Die A-Story ist: Doc Ock macht ein Experiment, es geht schief, er wird zum Superschurken und will das Experiment wiederholen, dafür braucht er irgendein Material, das er von Harry kriegt, wenn er ihm Spider-Man bringt. In der B-Story ringt Peter Parker mit sich, ob er weiter Spider-Man sein kann und will oder doch lieber das Kostüm wegwerfen und etwas Ernstes mit Mary Jane anfangen soll.

[Keymaster]

Anfangs war ich nicht gerade positiv überrascht, das Spiderman schon wieder einen relativ ähnlichen Gegner hat, wie in Teil 1, jedoch habe ich nach gut der hälfte des Films gemerkt, das der Bösewicht in diesem Film etwas besser glaubhafter rüberkommt als sein Vorgänger aus Teil eins.Jedoch lässt sich noch dazu sagen, das die Geschcihte ziemlich holprig daherkommt, die Handlung ist oft ziemlich unpassend umgestzt. So das der Film stellenweise ziemlich langweillig wirkt. Trotz der kleinen lustigen Szenen zwischendurch. da kann ein Gastauftritt von Bruce Champell auch nichts mehr an der eher durchschnittlichen Wertung ändern.