Inhaltsübersicht:
Krieg zieht herauf. Alle Seiten sammeln ihre Truppen - und Daemon klärt endlich seine Loyalitäten.
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Mein Fazit:
Wisst ihr, ich habe langsam keinen Bock mehr auf diesen Game of Thrones Fan-Service. Daemon kriegt diese Folge vom Wehrholzbaum in Harrenhal seine finale Vision gezeigt – und wir sehen die weißen Wanderer und Daeneris wie sie mit ihren drei Drachenbabys am Ende von GoT Staffel 1 rußbedeckt dem Scheiterhaufen entsteigt. Toll, super, aber das wird im weiteren Dance of Dragons ABSOLUT keine Rolle mehr spielen und ist doch nur darauf angelegt, am Ende vergessen zu werden.
Pah. Auch sonst war dies eher ein Staffelfinale mit großem Mittelfinger an die Zuschauer. Angriff auf Kings Landing? Nope, nicht heute. Fishfeed in den Flusslanden? Hättet ihr wohl gerne, wie? Seeschlacht an der Meerenge? Na da wartet ihr bitteschön zwei Jahre auf Staffel 3.
Argh, nichts, aber auch gar nichts war heute los. Einzig Daemon hat nach der Vision durch den Götterbaum endlich seine Loyalitäten geklärt und kämpft wieder voll und ganz für Rhaenyra. Toll, haben wir das Spukschloss Harrenhall also endlich hinter uns – super.
Ansonsten ist die ganze Folge nur Setup für Staffel 3. In Essos ist der Lannister-Erbe erfolgreich damit, die Triarchie um eine Flotte zu bitten, muss dafür aber erst mit deren Admiralin Schlammcatchen und später mit deren Frau (ja, richtig gelesen) schlafen – na ja.
Larys Klumpfuß hat indessen Lunte gerochen und bringt den König vorsichtshalber in Sicherheit.
Rhaena rennt indessen die ganze Folge durchs Bergland im Vale und findet am Ende endlich den Drachen Sheepstealer – wie vermutet wird sie also die Rolle von Nettles aus der Vorlage einnehmen.
Auf Drachenstein sehen wir denn auch schon die ersten Probleme mit den nichtadeligen Drachenreitern, vor allem Ulf. Das kann man sich schon mal merken.
Am Schluss haben wir dann den Gegenbesuch von Alicent bei Rhaenyra. Erstere will den Krieg rasch beenden und bietet an, die Tore von Königsmund zu öffnen. Sie ist nach ein wenig zureden sogar bereit, ihren Sohn zu opfern – ah ja, aber der ist da schon mit Larys weg.
Am Ende sehen wir dann noch, wie alle Armeen aufeinander zumarschieren, aber Action gibt es heute nicht ein Stück.
Ich schließe das hier mal ab: Das Finale von Staffel 2 ist ein echter Downer. Bis auf Rookes Rest in Folge 3 war die ganze Staffel nur Gelaber und weiteres Setup. Wer die Vorlage kennt, der dürfte erkennen, dass die Staffel 3 jetzt eigentlich nur aus Schlachten ohne Ende bestehen muss, denn zumindest drei wichtige große Kämpfe muss es in Staffel 3 geben – Fishfeed, Gullet und Butchers Ball bzw. Godseye, Theoretisch auch Tumbleton, aber das könnte man wieder an den Anfang von Staffel 4 packen.
Also, ich bin schon ein wenig sauer über dieses Staffelfinale und gebe daher nur 3 von 6 Sternen. Ein Totalausfall ist es nicht, aber am Ende schon arg antiklimatisch.
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Umfrage:
Krieg zieht herauf. Alle Seiten sammeln ihre Truppen - und Daemon klärt endlich seine Loyalitäten.
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Mein Fazit:
Wisst ihr, ich habe langsam keinen Bock mehr auf diesen Game of Thrones Fan-Service. Daemon kriegt diese Folge vom Wehrholzbaum in Harrenhal seine finale Vision gezeigt – und wir sehen die weißen Wanderer und Daeneris wie sie mit ihren drei Drachenbabys am Ende von GoT Staffel 1 rußbedeckt dem Scheiterhaufen entsteigt. Toll, super, aber das wird im weiteren Dance of Dragons ABSOLUT keine Rolle mehr spielen und ist doch nur darauf angelegt, am Ende vergessen zu werden.
Pah. Auch sonst war dies eher ein Staffelfinale mit großem Mittelfinger an die Zuschauer. Angriff auf Kings Landing? Nope, nicht heute. Fishfeed in den Flusslanden? Hättet ihr wohl gerne, wie? Seeschlacht an der Meerenge? Na da wartet ihr bitteschön zwei Jahre auf Staffel 3.
Argh, nichts, aber auch gar nichts war heute los. Einzig Daemon hat nach der Vision durch den Götterbaum endlich seine Loyalitäten geklärt und kämpft wieder voll und ganz für Rhaenyra. Toll, haben wir das Spukschloss Harrenhall also endlich hinter uns – super.
Ansonsten ist die ganze Folge nur Setup für Staffel 3. In Essos ist der Lannister-Erbe erfolgreich damit, die Triarchie um eine Flotte zu bitten, muss dafür aber erst mit deren Admiralin Schlammcatchen und später mit deren Frau (ja, richtig gelesen) schlafen – na ja.
Larys Klumpfuß hat indessen Lunte gerochen und bringt den König vorsichtshalber in Sicherheit.
Rhaena rennt indessen die ganze Folge durchs Bergland im Vale und findet am Ende endlich den Drachen Sheepstealer – wie vermutet wird sie also die Rolle von Nettles aus der Vorlage einnehmen.
Auf Drachenstein sehen wir denn auch schon die ersten Probleme mit den nichtadeligen Drachenreitern, vor allem Ulf. Das kann man sich schon mal merken.
Am Schluss haben wir dann den Gegenbesuch von Alicent bei Rhaenyra. Erstere will den Krieg rasch beenden und bietet an, die Tore von Königsmund zu öffnen. Sie ist nach ein wenig zureden sogar bereit, ihren Sohn zu opfern – ah ja, aber der ist da schon mit Larys weg.
Am Ende sehen wir dann noch, wie alle Armeen aufeinander zumarschieren, aber Action gibt es heute nicht ein Stück.
Ich schließe das hier mal ab: Das Finale von Staffel 2 ist ein echter Downer. Bis auf Rookes Rest in Folge 3 war die ganze Staffel nur Gelaber und weiteres Setup. Wer die Vorlage kennt, der dürfte erkennen, dass die Staffel 3 jetzt eigentlich nur aus Schlachten ohne Ende bestehen muss, denn zumindest drei wichtige große Kämpfe muss es in Staffel 3 geben – Fishfeed, Gullet und Butchers Ball bzw. Godseye, Theoretisch auch Tumbleton, aber das könnte man wieder an den Anfang von Staffel 4 packen.
Also, ich bin schon ein wenig sauer über dieses Staffelfinale und gebe daher nur 3 von 6 Sternen. Ein Totalausfall ist es nicht, aber am Ende schon arg antiklimatisch.
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