Handlungsübersicht:
Von Westen nähert sich das Heer der Lennissters den Flusslanden, doch in Kings Landing gärt es unter der Bevölkerung. Rhaenyra versucht unterdessen neue Drachenreiter zu finden.
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Meine Kritik:
Und die nächste Folge, in der die verschiedenen Handlungsstränge vorangetrieben werden. Im Grunde ist es ja schön, dass eine Show sich auch mal die Zeit nimmt, seine Geschichte zu erzählen, aber so langsam scheint es mir bei House of the Dragon zu gemächlich zuzugehen. Bei nur noch zwei Folgen in der Staffel können wir von der Haupthandlung nicht mehr viel erwarten. In jedem Fall braucht die Serie jetzt noch mindestens zwei Staffeln, um die Geschichte zu erzählen - und auch dann muss man irgendwan anfangen zu hetzen.
Heute geht es also um die Suche nach weiteren Drachenreitern - doch der auserkorene, entfernte Targaryen-Abkömmling wird vom Drachen Seefeuer lieber geröstet. Der fliegt dann auch mal auf eigenen Faust los und sucht sich einen eigenen Reiter. Es ist der jüngere der zwei Brüder von Dirftmark, die jetzt auch endlich als Bastarde von Corlys Velarion etabliert werdern. Der ältere Bruder hat auch das platinblonde Haar, was er sich aber abrasiert, um nicht aufzufallen. Damit hätten wir also den ersten Drachensamen, wobei es schon arg komisch wirkt, dass sich Seefeuer so gezielt den Burschen als Reiter herauspickt. Fehlen also noch zwei weitere. Diese werden auch immer wieder mal in der Staffel gezeigt - aber hier gibt es deutliche Abweichungen zur Buchvolrage. Und aus Budgetgründen werden wir den weblichen Samen - die Schafhirtin Nettles wohl gar nicht erst zu Gesicht bekommen.
In der Hauptstadt festigt Aemond indessen seine Macht - und auch wenn er entschlussfreudiger ist als sein älterer Bruder, so duldet er auch keinen Ratschlag - und sei er auch noch so gut. Alicent ist indes komplett abgemeldet - und sie gerät wieder einmal in einen Tumult, diesmal als Rhaenyra in der Stadt einen Aufruhr anzettelt, indem sie unter ihrem Banner Nahrungsmittel in die Stadt schicken lässt. Dennoch sollte man die hier geschmiedeten Pläne im Hinterkopf behalten, die werden noch wichtig werden.
Daermon hockt indes weiterhin im "Spukschloss Harrenhall" und hat weitere Hallus bzw. Alpträume - desmal von seinem toten Bruder - nettes Cemeo von Viserys. Aber immerhin hat die Hexe wohl beim Ableben vom alten Lord Tully nachgeholfen, so dass es dort weitergehen kann - eventuell sehen wir ja nächste Woche schon das Fishfeed, mal abwarten.
Am Ende teilt Rhnaenyra noch einen leidenschaftlichen Kuss mit ihrer Spionage-Meristerin - hätte es nicht gerbaucht, aber gut. Als dann die Meldung kommt, dass Seefeuer sich einen Reiter gesucht hat, bricht die Königin selber auf, um sich diesen anzusehen - v.a., ob der zu Team Schwarz oder den Grünen hält.
Also, summa summarum eine okaye Folge. 4 von 6 Sternen und 7 von 10 Punkten. Vor allem Daemons Handlungsstrang nervt nur noch. Der Rest ist aber beim ersten Ansehen spannend. Tatsächlich wirkt aber vieles irgendwie wie eine "erste Staffel in der zweiten Staffel", nachem Staffel 1 eher als Prolog fungiert hat.
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Umfrage:
Von Westen nähert sich das Heer der Lennissters den Flusslanden, doch in Kings Landing gärt es unter der Bevölkerung. Rhaenyra versucht unterdessen neue Drachenreiter zu finden.
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Meine Kritik:
Und die nächste Folge, in der die verschiedenen Handlungsstränge vorangetrieben werden. Im Grunde ist es ja schön, dass eine Show sich auch mal die Zeit nimmt, seine Geschichte zu erzählen, aber so langsam scheint es mir bei House of the Dragon zu gemächlich zuzugehen. Bei nur noch zwei Folgen in der Staffel können wir von der Haupthandlung nicht mehr viel erwarten. In jedem Fall braucht die Serie jetzt noch mindestens zwei Staffeln, um die Geschichte zu erzählen - und auch dann muss man irgendwan anfangen zu hetzen.
Heute geht es also um die Suche nach weiteren Drachenreitern - doch der auserkorene, entfernte Targaryen-Abkömmling wird vom Drachen Seefeuer lieber geröstet. Der fliegt dann auch mal auf eigenen Faust los und sucht sich einen eigenen Reiter. Es ist der jüngere der zwei Brüder von Dirftmark, die jetzt auch endlich als Bastarde von Corlys Velarion etabliert werdern. Der ältere Bruder hat auch das platinblonde Haar, was er sich aber abrasiert, um nicht aufzufallen. Damit hätten wir also den ersten Drachensamen, wobei es schon arg komisch wirkt, dass sich Seefeuer so gezielt den Burschen als Reiter herauspickt. Fehlen also noch zwei weitere. Diese werden auch immer wieder mal in der Staffel gezeigt - aber hier gibt es deutliche Abweichungen zur Buchvolrage. Und aus Budgetgründen werden wir den weblichen Samen - die Schafhirtin Nettles wohl gar nicht erst zu Gesicht bekommen.
In der Hauptstadt festigt Aemond indessen seine Macht - und auch wenn er entschlussfreudiger ist als sein älterer Bruder, so duldet er auch keinen Ratschlag - und sei er auch noch so gut. Alicent ist indes komplett abgemeldet - und sie gerät wieder einmal in einen Tumult, diesmal als Rhaenyra in der Stadt einen Aufruhr anzettelt, indem sie unter ihrem Banner Nahrungsmittel in die Stadt schicken lässt. Dennoch sollte man die hier geschmiedeten Pläne im Hinterkopf behalten, die werden noch wichtig werden.
Daermon hockt indes weiterhin im "Spukschloss Harrenhall" und hat weitere Hallus bzw. Alpträume - desmal von seinem toten Bruder - nettes Cemeo von Viserys. Aber immerhin hat die Hexe wohl beim Ableben vom alten Lord Tully nachgeholfen, so dass es dort weitergehen kann - eventuell sehen wir ja nächste Woche schon das Fishfeed, mal abwarten.
Am Ende teilt Rhnaenyra noch einen leidenschaftlichen Kuss mit ihrer Spionage-Meristerin - hätte es nicht gerbaucht, aber gut. Als dann die Meldung kommt, dass Seefeuer sich einen Reiter gesucht hat, bricht die Königin selber auf, um sich diesen anzusehen - v.a., ob der zu Team Schwarz oder den Grünen hält.
Also, summa summarum eine okaye Folge. 4 von 6 Sternen und 7 von 10 Punkten. Vor allem Daemons Handlungsstrang nervt nur noch. Der Rest ist aber beim ersten Ansehen spannend. Tatsächlich wirkt aber vieles irgendwie wie eine "erste Staffel in der zweiten Staffel", nachem Staffel 1 eher als Prolog fungiert hat.
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