Inhaltsübersicht:
Nach der Schlacht bei Krähenruh sortieren sich beide Seite neu und sammeln weiter ihre Kräfte.
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Meine Kritik:
Eine fast schon typische Übergangsepisode, in der beide Seiten ihre Kräfte neu sortieren und nach weiteren Verbündeten suchen.
Aegon ist optisch sogar weit weniger verletzt als ich dachte. Dennoch wird er lange als König ausfallen, weswegen sein Bruder Aemond als der titelgebende Regent übernimmt - und gleich mal die Stadttore schließen lässt, was bei der eh schon gebeutelten Bevölkerung für noch mehr Unzufriedenheit sorgen wird. Und die hat man eh schon verängstigt, indem man den Kopf des Drachen Maelys durch die Straßen paradiert hat. Blöd, dass man hier der allegemeinen bevölkerung zeigt, dass die angeblich unverwundbaren Drachen eben doch sterblich sind. Alicent wurde bei der Nachfolde übrigens übergangen und ist zunehmen isoliert.
Daemon versucht weiterhin die Lords der Flusslande zu versammeln, aber er hat weiter Hallus - und am Ende ist er selbst den streitbaren FLusslords zu brutal, außerdem will er jetzt wohl selber König werden - die Flusslande gehen daher ihren eigenen Weg - und selbst der bisher loyale Kastellan von Harrenhall verlässt ihn.
Zwischendurch gibt es eine Stippvisiete zur Erie im grünen Tal, wo eine von Daemons Töchtern geparkt wurde. Lustig dabei - in GoT war das grüne Tal viel größer und die Burg Hohenehr stand in einem weiten Talkessel - hier wirkt das Tal auf einmal echt winzig.
Rhaenyra versucht unterdessen, Corlys zur neuen Hand zu ernennen - der macht aber erst mit, als ihm seine Enkelin, Daemons andere Tochter, gut zuredet. Ansonsten verhandelt Rhaenyras Erbe Jacerys mit den notorisch intriganten Freys, aber er kann der Armee des Nordens die Passage über die Twins sichern - im Austausch gegen Harrenhall nach gewonnenem Krieg. Am Ende kommen Mutter und Sohn dann auch auf die Idee, die unter Drachenstein schlummernden Drachen mit weiter entfernten Tagaryen Abkömmlingen als Reitern zu versehen. Dies werden dann die Dragonseeds sein, von denen ja schonmal die Rede war.
Unterm Strich halt eine Folge in der viele Handlungsstränge weitergeführt werden, aber nichts entscheidendes passiert. Gut geschauspielert ist es aber - und da wir keine großen Zeitsprünge mehr machen kommt man auch so langsam mit dem vielen Figuren klar.
Sehr gute 4 von 6 Sternen und 7 von 10 Punkten.
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Umfrage:
Nach der Schlacht bei Krähenruh sortieren sich beide Seite neu und sammeln weiter ihre Kräfte.
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Meine Kritik:
Eine fast schon typische Übergangsepisode, in der beide Seiten ihre Kräfte neu sortieren und nach weiteren Verbündeten suchen.
Aegon ist optisch sogar weit weniger verletzt als ich dachte. Dennoch wird er lange als König ausfallen, weswegen sein Bruder Aemond als der titelgebende Regent übernimmt - und gleich mal die Stadttore schließen lässt, was bei der eh schon gebeutelten Bevölkerung für noch mehr Unzufriedenheit sorgen wird. Und die hat man eh schon verängstigt, indem man den Kopf des Drachen Maelys durch die Straßen paradiert hat. Blöd, dass man hier der allegemeinen bevölkerung zeigt, dass die angeblich unverwundbaren Drachen eben doch sterblich sind. Alicent wurde bei der Nachfolde übrigens übergangen und ist zunehmen isoliert.
Daemon versucht weiterhin die Lords der Flusslande zu versammeln, aber er hat weiter Hallus - und am Ende ist er selbst den streitbaren FLusslords zu brutal, außerdem will er jetzt wohl selber König werden - die Flusslande gehen daher ihren eigenen Weg - und selbst der bisher loyale Kastellan von Harrenhall verlässt ihn.
Zwischendurch gibt es eine Stippvisiete zur Erie im grünen Tal, wo eine von Daemons Töchtern geparkt wurde. Lustig dabei - in GoT war das grüne Tal viel größer und die Burg Hohenehr stand in einem weiten Talkessel - hier wirkt das Tal auf einmal echt winzig.
Rhaenyra versucht unterdessen, Corlys zur neuen Hand zu ernennen - der macht aber erst mit, als ihm seine Enkelin, Daemons andere Tochter, gut zuredet. Ansonsten verhandelt Rhaenyras Erbe Jacerys mit den notorisch intriganten Freys, aber er kann der Armee des Nordens die Passage über die Twins sichern - im Austausch gegen Harrenhall nach gewonnenem Krieg. Am Ende kommen Mutter und Sohn dann auch auf die Idee, die unter Drachenstein schlummernden Drachen mit weiter entfernten Tagaryen Abkömmlingen als Reitern zu versehen. Dies werden dann die Dragonseeds sein, von denen ja schonmal die Rede war.
Unterm Strich halt eine Folge in der viele Handlungsstränge weitergeführt werden, aber nichts entscheidendes passiert. Gut geschauspielert ist es aber - und da wir keine großen Zeitsprünge mehr machen kommt man auch so langsam mit dem vielen Figuren klar.
Sehr gute 4 von 6 Sternen und 7 von 10 Punkten.
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