Inhaltsangabe:
Nach eine Vorbesprechung auf Driftmark heiratet Rhaenyra in Königsmund Laenor Velarion. Um das Fest herum gibt es allerdings vielfältige Entwicklungen.
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Meine Kritik:
- wie immer mit spoilern -
Am Anfang lernen wir endlich mal Daemons Gattin kennen - aber nur kurz. Eigentlich ist sie hübscher als angekündigt - aber sie stirbt auch gleich bei einem Reitunfall, den Daemon zumindest mit verursacht hat. Wie in der Buchvorlage lässt es aber auch die Serie offen, ob Daemon bei ihrem finalen Ableben nachhilft oder ob er sie einfach nur zum Sterben liegen lässt.
In Königsmund wird Alicent von ihrem Vater ordentlich abgeseift, weil sie ja für seinen Entlassung zumindest in Teilen mit verantwortlich ist. Otto ist hier etwas ungerecht - zeigt aber wohl endlich sein wahres Gesicht, was weit weniger freundlich ist als das bisher bekannte. Im Grunde hat er aber auch Recht mit seinen Worten, bevor er von dannen reitet.
Auf Driftmark lernen wir dann, dass Laenor Velarion homosexuell ist, was aber Rhaenyra gar nicht mal so ungelegen kommt. Zumindest trift sie mit ihm eine entsprechende vereinbarung, dass deren Ehe rein politisch bleiben wird - und jeder seine Liebhaber wählen kann, wie es ihm passt. Ser Kriston hat sich übrigens tatsächlich in Rhaenyra verliebt und schlägt ihr auf der Rückfahrt nach Königsmund vor, mit ihm durchzubrennen, was Rhaenyra aber kategorisch zurückweist.
Alicent bestellt nach der Rückkehr Ser Kriston zu sich. Eigentlich will sie von ihm wissen, ob wirklich was zwischen Rhaenyra und Daemon gelaufen ist, aber sie formuliert die Frage so zwischen den Zeilen, dass Ser Kriston ihr gesteht, von Rhaenyra verführt und schwach geworden zu sein. Damit weiß Alicent zwar, dass der Informant ihres Vaters tatsächlich gelogen hat - allerdings hat Rhaenyra sie in Bezug auf ihre Keuschheit ebenfalls belogen - nun ja.
Dem König geht es indes immer schlechter - mittlerweile ist sein ganzer linker Arm von der Krankheit befallen. Er bricht in der Folge auch zweimal nach großen Anstrengungen zusammen.
Beim großen Bankett zu Beginn der Hochzeitsfeierlichkeiten bemerkt der Liebhaber von Laenor denn auch sofort, dass Ser Kriston der Liebhaber von Rhaenyra ist. Er zieht diesen ins Vertauen in der Absicht, die sich anbahnenden Vierecksbeziehung in sichere Bahnen zu lenken. Damit macht er aber einen tödlichen Fehler, denn Ser Kriston brennen die Sicherungen durch und er schlägt dem Liebhaber vor versammelter Manschaft wortwörtlich den Schädel zu Brei. Statt einem großen Turnier gibt es dann eine Blitzhochzeit im Thronsaal im engsten Familienkreis, wo das Blut der toten Liebhabers noch nicht mal weggewischt ist.
Ser Kriston will schon eine Art Seppuku begehen, bevor man ihn hinrichtet - er wird aber von Alicent im letzten Moment aufgehalten. Letztere hat übrigens am Rande der Feierlichkeiten von ihrem Onkel erfahren, dass Ihre Familie sie im Falle etwaiger Erfolgestreitigkeiten bedingungslos unterstützen wird.
Wie man am Text bemerkt bin ich von der Folge richtig angetan. Die Intrigen nehmen an Fahrt auf und es gibt mittlerweile viele Handlungsfäden, denen man interessiert folgen kann. Daher gebe ich der Episode auch 5 von 6 Sternen.
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Nach eine Vorbesprechung auf Driftmark heiratet Rhaenyra in Königsmund Laenor Velarion. Um das Fest herum gibt es allerdings vielfältige Entwicklungen.
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Meine Kritik:
- wie immer mit spoilern -
Am Anfang lernen wir endlich mal Daemons Gattin kennen - aber nur kurz. Eigentlich ist sie hübscher als angekündigt - aber sie stirbt auch gleich bei einem Reitunfall, den Daemon zumindest mit verursacht hat. Wie in der Buchvorlage lässt es aber auch die Serie offen, ob Daemon bei ihrem finalen Ableben nachhilft oder ob er sie einfach nur zum Sterben liegen lässt.
In Königsmund wird Alicent von ihrem Vater ordentlich abgeseift, weil sie ja für seinen Entlassung zumindest in Teilen mit verantwortlich ist. Otto ist hier etwas ungerecht - zeigt aber wohl endlich sein wahres Gesicht, was weit weniger freundlich ist als das bisher bekannte. Im Grunde hat er aber auch Recht mit seinen Worten, bevor er von dannen reitet.
Auf Driftmark lernen wir dann, dass Laenor Velarion homosexuell ist, was aber Rhaenyra gar nicht mal so ungelegen kommt. Zumindest trift sie mit ihm eine entsprechende vereinbarung, dass deren Ehe rein politisch bleiben wird - und jeder seine Liebhaber wählen kann, wie es ihm passt. Ser Kriston hat sich übrigens tatsächlich in Rhaenyra verliebt und schlägt ihr auf der Rückfahrt nach Königsmund vor, mit ihm durchzubrennen, was Rhaenyra aber kategorisch zurückweist.
Alicent bestellt nach der Rückkehr Ser Kriston zu sich. Eigentlich will sie von ihm wissen, ob wirklich was zwischen Rhaenyra und Daemon gelaufen ist, aber sie formuliert die Frage so zwischen den Zeilen, dass Ser Kriston ihr gesteht, von Rhaenyra verführt und schwach geworden zu sein. Damit weiß Alicent zwar, dass der Informant ihres Vaters tatsächlich gelogen hat - allerdings hat Rhaenyra sie in Bezug auf ihre Keuschheit ebenfalls belogen - nun ja.
Dem König geht es indes immer schlechter - mittlerweile ist sein ganzer linker Arm von der Krankheit befallen. Er bricht in der Folge auch zweimal nach großen Anstrengungen zusammen.
Beim großen Bankett zu Beginn der Hochzeitsfeierlichkeiten bemerkt der Liebhaber von Laenor denn auch sofort, dass Ser Kriston der Liebhaber von Rhaenyra ist. Er zieht diesen ins Vertauen in der Absicht, die sich anbahnenden Vierecksbeziehung in sichere Bahnen zu lenken. Damit macht er aber einen tödlichen Fehler, denn Ser Kriston brennen die Sicherungen durch und er schlägt dem Liebhaber vor versammelter Manschaft wortwörtlich den Schädel zu Brei. Statt einem großen Turnier gibt es dann eine Blitzhochzeit im Thronsaal im engsten Familienkreis, wo das Blut der toten Liebhabers noch nicht mal weggewischt ist.
Ser Kriston will schon eine Art Seppuku begehen, bevor man ihn hinrichtet - er wird aber von Alicent im letzten Moment aufgehalten. Letztere hat übrigens am Rande der Feierlichkeiten von ihrem Onkel erfahren, dass Ihre Familie sie im Falle etwaiger Erfolgestreitigkeiten bedingungslos unterstützen wird.
Wie man am Text bemerkt bin ich von der Folge richtig angetan. Die Intrigen nehmen an Fahrt auf und es gibt mittlerweile viele Handlungsfäden, denen man interessiert folgen kann. Daher gebe ich der Episode auch 5 von 6 Sternen.
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