Leider schon wieder eine langweilige Episode. Sogar noch ne Spur langweiliger als 3x05. Interessant lediglich die Verheiratung von Cats Bruder. Robbs Rede über Pflicht und die Notwendigkeit in Bezug auf den Krieg war aber schon recht kurios, wenn man sich daran erinnert, dass ihn selbst das nicht daran gehindert hat den Eid zu brechen.
Das wars im Grunde auch schon wieder. Theon wird von dem Irren brutal gefoltert (grauslich aber unspannend), Arya und der Schmid müssen sich mit der Hexe auseinandersetzen (Mystik-Kram), in Essos gibts auch nichts neues und im Norden ist außer einer unrealistischen Erklimmung der Mauer auch nichts großartiges zu sehen. Dort oben müssen denen ja die Finger abfrieren, wenn sie >200m hoch mit Eispickel nach oben klettern. Aber wie haben es eigentlich die anderen Wildlinge in der ersten Staffel geschafft die Mauer zu überwinden? Und wie wollen die Untoten in den Süden? Irgendwie fehlt da noch etwas an erhellenden Erklärungen.
In Kings Landing ist es auch außergewöhnlich langweilig. Nicht einmal die Anbahnung der Heirat zwischen Tyrion und Sansa wurde spannend inszeniert. Allein mit Shae hätte man ein zwei gute Szenen machen können. Aber nichts davon. Und meine langsam aufkommende Trauer darüber, dass der irre Joffrey in letzter Zeit recht handzahm ist wird auch nur durch eine kurze unmotivierte Bogen-Szene gemildert. Wobei die nichtmal gezeigt wird, nur das Resultat. Warum wurde sie schnell von ihm getötet? Nur zum Spass oder hat das eine tiefere Bedeutung?
Das wars im Grunde auch schon wieder. Theon wird von dem Irren brutal gefoltert (grauslich aber unspannend), Arya und der Schmid müssen sich mit der Hexe auseinandersetzen (Mystik-Kram), in Essos gibts auch nichts neues und im Norden ist außer einer unrealistischen Erklimmung der Mauer auch nichts großartiges zu sehen. Dort oben müssen denen ja die Finger abfrieren, wenn sie >200m hoch mit Eispickel nach oben klettern. Aber wie haben es eigentlich die anderen Wildlinge in der ersten Staffel geschafft die Mauer zu überwinden? Und wie wollen die Untoten in den Süden? Irgendwie fehlt da noch etwas an erhellenden Erklärungen.
In Kings Landing ist es auch außergewöhnlich langweilig. Nicht einmal die Anbahnung der Heirat zwischen Tyrion und Sansa wurde spannend inszeniert. Allein mit Shae hätte man ein zwei gute Szenen machen können. Aber nichts davon. Und meine langsam aufkommende Trauer darüber, dass der irre Joffrey in letzter Zeit recht handzahm ist wird auch nur durch eine kurze unmotivierte Bogen-Szene gemildert. Wobei die nichtmal gezeigt wird, nur das Resultat. Warum wurde sie schnell von ihm getötet? Nur zum Spass oder hat das eine tiefere Bedeutung?
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