GoT[203] "Was tot ist, kann niemals sterben" / "What Is Dead May Never Die" - SciFi-Forum

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GoT[203] "Was tot ist, kann niemals sterben" / "What Is Dead May Never Die"

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    GoT[203] "Was tot ist, kann niemals sterben" / "What Is Dead May Never Die"

    Der Machtkampf um den eisernen Thron von Westeros geht weiter: Tyrion Lannister knüpft in der roten Burg mit Heiratsversprechen neue Allianzen. Catelyn Stark erreicht derweil Sturmkap, um selbst ein Bündnis zu schmieden. Aber Renly Baratheon seine neue Frau Margaery und ihr Bruder Loras Tyrell haben andere Pläne.
    Deutsche Erstausstrahlung: 07.06.2012
    13
    ****** eine der besten Folgen aller Zeiten!
    0%
    0
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was die Serie ausmacht!
    61,54%
    8
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    30,77%
    4
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    7,69%
    1
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    0%
    0
    * eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten!!
    0%
    0
    Ein Pessimist zu sein hat den Vorteil, dass man entweder immer Recht behält oder angenehme Überraschungen erlebt.

    #2
    War schon Folge 2 wesentlich spannender als die erste, wird dieser Weg in Folge 3 fortgesetzt. Wieder konzentriert man sich nur auf weniger Stränge (so dürfte das die erste Folge der ganzen Serie ohne Daenerys und die Dothraki sein), dafür werden diese weitergebracht. Der Großteil konzentriert sich auf Tyrion, welcher eine perfekte Intrige spinnt um herauszufinden wer Informationen an Cersei weitergibt.

    Dazu entscheidet sich das "Stark Mündel" anscheinend für seine Familie (starke Szene wo er vor seinem Vater niederknieht und dieser ihn "tauft"). Und es gibt ein Wiedersehen mit dem schwulen Königsbruder sowie Cathlyn Stark.

    Auf den Baby-Mord-Cliffhanger der Vorfolge hinter der Mauer wird leider nur in der ersten Szene eingegangen. Von dem her hat dieser weniger Konsequenzen als vermutet. Und auch der Arya-Strang kehrt erst in der letzten Szene zurück, wenn die Drohung der letzten Folge wahr gemacht wird, man mit Verstärkung zuückkehrt und sich recht brutal durch die Reihen metzelt.

    Fazit: Endlich ist man in Sachen Spannung und Intrigen wieder dort, wo Staffel 1 aufgehört hat. Hat alles was "Game of Thrones" ausmacht (sogar ne kleine Erotik-Szene, wenn man Natalie Dormer in guter alter Tudors-Manier oben ohne sieht ), sprich
    5 Sterne!

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      #3
      Ich fand einfach nur genial, wie Tyrion herausfindet, wem er im Rat trauen kann und wem nicht.
      Abgesehen davon, daß ich keinem von diesen Herren trauen würde...er hat immerhin entlarvt, wer der Spitzel der Königin ist.
      Das war ein fantastischer Schachzug und hat mir sehr gut gefallen.
      Schade, nichts neues von Daenarys und ihren Drachen.
      Kniet Theon vor seinem Vater nieder? Nein, der steht doch während der Zeremonie neben seiner Tochter, oder hab ich das falsch gesehen?
      Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
      Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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        #4
        Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
        Kniet Theon vor seinem Vater nieder? Nein, der steht doch während der Zeremonie neben seiner Tochter, oder hab ich das falsch gesehen?
        Nein, stimmt schon, das ist ein Priester des Drowned God, an den die Eisenmänner glauben. Im Buch kommt die Figur Aeron Damphair vor, ein Bruder von Theons Vater, also Theons Onkel. Ob der das sein soll in der Serie, ist unklar, auch möglich, dass die Rolle unbesetzt bleibt und dies nur „irgendein“ Priester war. Noch ganz interessant: Die gezeigte Taufzeremonie mit Meerwasser ist ja nur noch ein symbolischer Akt. Ursprünglich entstand das Ritual wohl aus der bei einem solchen Seefahrervolk häufiger vorkommenden Fällen des wirklichen Ertrinkens, bei dem der Ertrinkende aber an Land gespült wird und doch noch überlebt. Ein solches Schicksal ereilte wohl auch Damphair, der daraufhin fromm wurde und sich den Drowned Men widmete, mE einer Art Usprungsbewegung, ähnlich den Franziskanern, die eben auch das Taufritual als Aufnahmeritus wieder ursprünglicher durchführen, indem der Getaufte bis zum Nahtod unter Wasser gedrückt wird, wobei das für einige Anwärter auch durchaus schon tödlich geendet ist.
        Der Sinn, des im Titel der Folge vorkommenden Leitspruchs der Eisenmänner dürfte sein: Wer schon einmal tot war, hat a) im Leben nichts mehr zu fürchten und kann sich zudem b) sicher sein, dass der Versunkene Gott es gut mit ihm meint und ihn später nach Bikini Bottom hineinlässt.

        Grüße
        FL

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          #5
          Nein, das ist nur ein namenloser Priester des Drowned God. In der TV-Landschaft ist es nicht praktikabel schon den endgültigen Darsteller für eine 1x-Szene zu verpflichten, wenn dann die Figur wieder für Jahre in der Versenkung verschwindet, bis sie dann später wirklich benötigt wird. Ähnliches gilt für Beric Dondarrion. Dessen Darsteller war in der ersten Staffel nur ein Platzhalter und wird nun neu gecastet.

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            #6
            Ich habe mir vorgenommen, diesmal eine deutlich kürzere Bewertung zu schreiben. Die in der bisher für mich üblichen Länge liest vermutlich sowieso kein Mensch. Aber es fällt schwer, so viele Elemente, so viel zu sagen....

            Well played Tyrion, well played. Wie den meisten hier im Thread hat auch mir dieser Schachzug gefallen. Einfach und zielführend. Wobei es natürlich keine Überraschung war, dass Baelish und Varys erhalten bleiben. Aber vermutlich sollte man sich seit Neds Ermordung nicht all zu sehr auf solche Erwartungshaltungen verlassen.

            Auch gut gefallen haben mir die Szenen zwischen Renly und Cat, Brienne (von wegen alle Riesen sind tot ) und auch der Moment als Renlys Ehefrau ihrem Mann Verständnis entgegenbringt. Ein starker Dialog. Jedoch nicht so herausragend stark wie das Streitgespräch zwischen Theon und seinem Vater. Großes Kino. Ebenso die Darstellung der Entscheidung mit schöner Taufzeremonie. Mir gefallen diese unterschiedlichen Traditionen innerhalb der Serie.

            Gestört hat mich, dass der Nachtwächter-Zugskommandant mit Arya ein derart vertrauliches Gespräch führte während daneben alle schlafen. Was wenn einer davon wach gewesen wäre? Kam mir sehr unvorsichtig vor. Ebenso genervt bin ich etwas von scheinbar bösen Cliffhangern die dann in der nächsten Episode - also in dieser jetzt - völlig unspektakulär aufgelöst werden. Auf Mogelpackungen steh ich nicht. Ich brauch aber auch grundsätzlich keine besonderen Cliffhanger am Ende.

            4 Sterne. Gute Episode mit sehr schönen Szenen und wenig zu kritisieren. Mir fehlen jedoch noch ein paar mehr große Momente die mehr Sterne rechtfertigen würden.
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              #7
              Ich fand diese Folge etwas schwächer wie die letzten beiden.
              Von der Drachenlady hat man diesmal nichts gesehen, finde ich aber auch nicht schlimm, da ich diese Khaleesi-geschichte eh nicht so sonderlich spannend und interessant finde.
              Tyrion,welcher jetzt schon mein Lieblings-charakter ist, hat einen ziemlich raffinierten Trick angewendet um an den Maulwurf zu kommen. Genialer Schachzug
              Die Handlung hinter der Mauer wird leider auch nur langsam vorangetrieben.
              Eine ganz durchschnittliche Folge für GOT Verhältnisse.

              3,5*

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                #8
                Zitat von human8 Beitrag anzeigen
                Die Handlung hinter der Mauer wird leider auch nur langsam vorangetrieben.
                Wobei man im Vergleich zum Buch noch mit High-Speed voranschreitet. Alle rund 100 Seiten ein Jon-Schnee-Kapitel und die Handlung von Staffel 2 setzte hier auch noch dazu bereits bei der Hälfte von Buch 2 ein (sprich die vorigen Schnee-Kapitel haben gar nichts weitergebracht).

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                  #9
                  An dieser Folge hat mir vor allem die Story rund um das Lager von Renly sehr gut gefallen, wobei schon der Anfang mit dem Turnier und Brien interessant war, ich bin mal gespannt, wie sich dieser Charakter weiter entwickeln wird und ob er Renly wirklich so treu ergeben ist, wie es scheint. Weiterhin fand ich hier auch die Story rund um Lady Stark sehr unterhaltsam und der Teil um Renly und die beiden Tyrells war ebenfalls nicht schlecht.

                  Noch besser fand ich allerdings den Überfall der Lannisters auf den Trupp der Nachtwache, der sehr spannend umgesetzt wurde und bei dem vor allem Yoren wiedermal überzeugen konnte. Wirklich schade, dass er nun Tod ist, aber er hat wirklich gut gekämpft. Das Arya nun in den Händen der Lannisters ist, verspricht jedenfalls noch interessant zu werden.

                  Ansonsten fand ich vor allem noch Tyrions Vertrauenstest sehr interessant und das Ende der Folge mit dem Beginn des Angriffs auf das Lager der Lannisters war ebenfalls sehr gut.
                  5*
                  "Gestern war es noch Science-fiction, heute eine Tatsache, und morgen schon ist es veraltet."
                  (Otto Oskar Binder)

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                    #10
                    Ich fand diese Folge sehr spannend, deswegen vergebe ich fünf Sterne für diese.
                    Alleine schon wegen Tyrions perfekt gesponnener Intrige um herauszufinden wer der Informant seiner Schwester ist, war einfach superspannend. Aber auch der Teil mit Theon Greyjoy, seinem Vater, seiner Schwester und dem Verrat wurde spannend inszeniert und wird sicherlich noch für einige gute Szenen sorgen. Weiters hat mir der Teil rund um König Roberts Bastard und Arya Stark sehr gut gefallen, nur leider sieht die momentane Lage von Arya nicht gerade rosig aus. Ein wenig vermisste ich jedoch Daenerys Targaryen und ihre süßen Drachen.
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                      #11
                      Auch die dritte Episode der 2. Staffel kann mich voll und Ganz überzeugen.

                      Tyrion spinnt eine meisterliche Intrige, um herauszufinden, wer im Rat Cerseis Zuträger ist und zieht diesen anschließend aus dem Verkehr. Da muss selbst Varis anerkennend nicken. Dieser Handlungsteil war wunderbar anzuschauen und auch gut gefilmt.

                      Auch auf den Eiseninseln geht die Handlung stark weiter Theons Ausbruch nachdem er ständig von seimem Vater und seiner Schwester getriezt wurde ist schon verständlich und von der Argumentation her kaum anfechtbar. Der Entschluss, seiner Familie dennoch die Treue zu halten gibt dem Charakter weiter Profil. Die anschließende Taufe ist ebenfalls eine sehr gute Szene und der Episodentitel "Was Tot ist, kann niemals sterben." ist dort perfekt im Dialog gesetzt. Schön, dass wir auch mal etwas mehr von der Religion in Westeros zu sehen bekommen.

                      Im Norden hat John natürlich überlebt, die Nachwache hat aber das sichere Lager verloren. Interessant, dass der Lord-Kommandant um das Bündnis der Mannes mit den Wiedergängern weis. Hier zeigt sich, dass die Nachtwache auch schale Kompromisse eingehen muss, um hinter der Mauer überhaupt agieren zu können.

                      Auch Renly Baratheon ist wieder mit dabei. Die nicht wirklich stattgefundene Nacht mit seiner Frau ist eigentlich überraschend, zeigt die Dame doch einen deutlichen Pragmatismus. Sinngemäß: "Ich verstehe, dass du nur auf Männer stehst, aber politisch wäre es besser, wenn wir ein Kind zeugen."

                      Auch hier vergebe ich 5 Sterne für eine gelungene GoT Episode.

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                        #12
                        Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
                        Auch Renly Baratheon ist wieder mit dabei. Die nicht wirklich stattgefundene Nacht mit seiner Frau ist eigentlich überraschend, zeigt die Dame doch einen deutlichen Pragmatismus. Sinngemäß: "Ich verstehe, dass du nur auf Männer stehst, aber politisch wäre es besser, wenn wir ein Kind zeugen."
                        Ja, das habe ich auch nicht erwartet. Anscheinend macht es ihr nichts aus, dass es eine reine Zweckehe ist. Oder: Falls es sich um eine arrangierte Ehe handelt, nicht um eine Liebsheirat (ist ja jetzt nicht so die Ausnahme unter absoluten Herrschern), könnte es ihr sogar ganz recht sein, wenn sie sich da nicht verausgaben muss, außer halt mal nen Sohn zeugen. Ansonsten kann sie dann ihren eigenen... Geschäften nachgehen.

                        Hat Greyjoy jetzt eigentlich die Starks verraten? Ich bin da ehrlich gesagt etwas verwirrt, was der genau vorhat. Mal sehen.

                        Tyrion räumt am Hofe weiter auf. Definitiv die interessanteste Storyline im Moment. Sehr sonderbar war Szene zwischen Shae und Sansa. Besonders toll der Spruch von Sansa, sie hätte keine Zeit Shae ihren Job zu erklären. Was bitte hat sie schon zu tun? Außer von ihrem "geliebten König" gequält zu werden, hat die doch eh keine Aufgaben.

                        Arya darf hier wieder mal beweisen, dass sie so schlau ist wie ihre Schwester dumm ist. Ich bin mal gespannt, wie sie aus dem Schlammassel wieder rauskommt.

                        Ach ja, und die Auflösung des Cliffhangers der letzten Folge war in der Tat ziemlich ernüchternd. Ich bin auch der Meinung, man sollte dann gleich darauf verzichten solche Cliffhanger einzubauen, wenn da eh nichts Tiefschürfendes dahintersteckt.

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                          #13
                          Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
                          Auch die dritte Episode der 2. Staffel kann mich voll und Ganz überzeugen.

                          Tyrion spinnt eine meisterliche Intrige, um herauszufinden, wer im Rat Cerseis Zuträger ist und zieht diesen anschließend aus dem Verkehr. Da muss selbst Varis anerkennend nicken. Dieser Handlungsteil war wunderbar anzuschauen und auch gut gefilmt.

                          Auch auf den Eiseninseln geht die Handlung stark weiter Theons Ausbruch nachdem er ständig von seimem Vater und seiner Schwester getriezt wurde ist schon verständlich und von der Argumentation her kaum anfechtbar. Der Entschluss, seiner Familie dennoch die Treue zu halten gibt dem Charakter weiter Profil. Die anschließende Taufe ist ebenfalls eine sehr gute Szene und der Episodentitel "Was Tot ist, kann niemals sterben." ist dort perfekt im Dialog gesetzt. Schön, dass wir auch mal etwas mehr von der Religion in Westeros zu sehen bekommen.

                          Im Norden hat John natürlich überlebt, die Nachwache hat aber das sichere Lager verloren. Interessant, dass der Lord-Kommandant um das Bündnis der Mannes mit den Wiedergängern weis. Hier zeigt sich, dass die Nachtwache auch schale Kompromisse eingehen muss, um hinter der Mauer überhaupt agieren zu können.

                          Auch Renly Baratheon ist wieder mit dabei. Die nicht wirklich stattgefundene Nacht mit seiner Frau ist eigentlich überraschend, zeigt die Dame doch einen deutlichen Pragmatismus. Sinngemäß: "Ich verstehe, dass du nur auf Männer stehst, aber politisch wäre es besser, wenn wir ein Kind zeugen."

                          Auch hier vergebe ich 5 Sterne für eine gelungene GoT Episode.
                          alles in allem fällt mein Urteil ähnlich aus. ich finde es einerseits ziemlich kurzsichtig gedacht von Mormon, das man einerseits Wildlinge abhält nach Süden zu fliehen, dann aber Craster unterstützt der wiederum einen Pakt mit einer finsteren Macht hat. Mann oh Mann was für dummer Deal ! eigentlich müsste man jetzt her gehen und mit dem König jenseits der Mauer verhandeln anstatt mit knapp 400 Leuten in sein Land einzumaschieren Wenn man doch schon weiß, das es Wiedergänger gibt, die hinter der Mauer lauern sollte man doch schon allein aus gesunder Vorsicht Synergien bündeln, wie man im arbeitsneudeutsch sagen würde. aber ok, das ist nicht das Thema.

                          Die Folge trägt den Ausspruch der Eisenmänner als Titel, verständlich das Theon viel Screentime bekommt.
                          er kämpft hier um die Sympathie seines Vaters, somit hat er wohl seine Wahl getroffen, aber das gut geht ?!

                          Man lernt hier wieder etwas über Realpolitik, Tyrion sortiert hier nach janos Slynt weiter die Plaudertaschen aus.
                          wirklich meisterhaft, und einerseits lustig, das wohl nicht alle Maester neutrale Berater sind. jedenfalls scheint Königsmund auf Dauer die meisten Menschen zu verderben.

                          Renly Baratheon geht eine Zweckehe ein, was durchaus ein kluger Schachzug seien kann um sich mit einem großen Haus zu verbünden. interessant das es aber eher seine Gemahlin ist, die praktisch zu denken scheint. das riecht gewaltig nach Dreiecksbeziehung aber bisher ohne Zickenterror jedenfalls nicht von seiner Frau aus.

                          Arya und der Marsch mit den Rekruten hatte natürlich nach dem Treffen mit der Lanisterpatroille noch ein Nachspiel. das war schon fast klar.

                          ich vergebe wieder 5 Sterne !

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                            #14
                            Jeor Mormont, der Lord Kommandant der Nachtwache, ist ebenfalls ein faszinierender Charakter, der Jon Snow immer und immer wieder die Welt erklären muss. Ein kluger Kopf, der durch seine langjährigen Erfahrungen weiß, wie es hinter der Mauer zugeht. Seine Geduld wird bei Jon Snow allerdings mächtig auf die Probe gestellt, denn dieser hat zwar ein gutes Herz, besitzt aber kein Gespür fürs echte Überleben, ganz wie Papa Ned Stark.

                            Im Süden von Westeros betritt Brienne von Tarth nicht nur das von Renly Baratheon veranstaltete Turnier, sondern gleich auch mal dessen Königsgarde. Eine beeindruckende Frau, die ihren geliebte Renly wohl mit ihrem Leben beschützen würde.

                            Margaery Tyrell ist besonders lieblich, wenn sie ihrem Gemahl Renly, der eigentlich auf ihren Bruder steht, vorschlägt, doch an diesen zu denken, während er ihr ein Kind zeugt. Ihre Gier nach Macht und ihre Berechenbarkeit gepaart mit einem Liebreiz und nettem Gesicht, machen diesen Charakter so wertvoll für die Serie. Ich liebe einfach ihre Auftritte.

                            5 Sterne
                            ____________________

                            Mein 3-jähriger Sohn zu einem Song von AC/DC: "Mama, warum kann die Frau nicht singen?"

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