Ned Stark weigert sich Joffrey als König anzuerkennen und wird in den Kerker geworfen. Sein Sohn Robb rüstet daraufhin ein Heer zur Befreiung des Vaters.
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GoT[108] "Das spitze Ende" / "The Pointy End"
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GoT[108] "Das spitze Ende" / "The Pointy End"
12****** eine der besten Folgen aller Zeiten!25,00%3***** sehr gute Folge - hat alles, was die Serie ausmacht!66,67%8**** gute Folge mit unterhaltsamer Story!8,33%1*** vollkommen durchschnittliche Folge!0%0** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!0%0* eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten!!0%0Ein Pessimist zu sein hat den Vorteil, dass man entweder immer Recht behält oder angenehme Überraschungen erlebt.Stichworte: -
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Folge 8 gesehen:
Der Krieg ist da. Robert Stark zieht aus um seinen Vater zu befeien, der einstweilen im Verlies von König Joffrey sitzt (und überraschenderweise sowohl vom Eunuchen Hilfe bekommt als auch sehr wenig Screentime in dieser Folge hat ).
Traurig, dass der ganze Stab der Stark (auch der "Tanzlehrer") getötet wird. Aber wenigstens konnte die Kleine fliehen (und tötet dabei ihren ersten Mann), während ihre ältere Schwester bei Hofe bleibt um Joffrey weiterhin zu ehelichen und für ihren Vater zu bitten.
Einstweilen ist Drago bereit Sklaven zu nehmen um den Übertritt bezahlen zu können. Nett, wie sich seine Frau ihm hier widersetzt, er auf sie eingeht um am Ende sogar einem seiner Männer die Luftfröhre rausreißt um ihre Ehre zu vertreidigen (da sieht man, wer in Wahrheit mittlerweile die Macht über die Pferdekrieger hat).
Und am Wall gibt es auch das erste Aufeinandertreffen mit den "Eisgeistern" aus Folge 1. Schätze, dass sich im Laufe der Serie die sich bekrieigenden Partein vereinen müssen um das Königreich gegen diesen noch größeren Feind zu vertreidigen.
Insgesamt geht es zwar zügig weiter, aber so große Ereignisse wie in der letzten Folge gibt es nur bedingt. Trotzdem beste Unterhaltung und sagen wir
5 Sterne!
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Da ich noch ein wenig hierher hinke habe ich erst gestern die Folge gesehen.
Die Folge hat mir sehr gut gefallen, es sind recht viele Interessante Dinge geschehen :
Ned Stark wird des Verrates beschuldigt und ist jetzt ein Gefangener.
Sein Sohn will in den Krieg ziehen um ihn zu befreien.
Besonders spannend aber sind die Ereignisse an der Nachtwache mit diesen Untoten/Weißen Wanderern. Ich habe keine Ahnung was oder wer die sind, aber es ist schon sehr interessant.
Vergebe auch 5*
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So, in Kings Landing wird mit Eddards Gefolgsleuten und dem haushalt abgerechnet, bzw. sie alle müssen über die Klinge springen. Immerhin kann die "Wenn ich groß bin will ich Kriegerin werden"-Tochter Arya entkommen.
Joffrey erweist sich als der erwartete Kotzbrocken auf dem Thron und natürlich werden sofort alle wichtigen Positionen im Reich mit Lannisters besetzt. Eddard fristet derweis sein Dasein im Kerker. Interessanterweise kommt gerade der Eunuch zu ihm - der hier sogar gute Gründe vorbringen kann, warum er ihm nicht hilft. Sein Sohn wird unterdessen zur wichtigsten Figur des Widerstands gegen die Lassnister indem er den Norden zu den Waffen ruft und sich gleich mal bei einigen renitenten Adligen Respekt verschaffen kann. Schade, dass diese Figur bis dahin recht kurz gekommen ist.
Auch die Mauer hat wieder eine größere Bedeutung, dort werden Untoten gefunden. Die sich langsam entwickelnde Bedrohung wird dadurch mehr als deutlich. Mal schauen, wann das dort wirklich ernst wird - aber sicher nicht mehr in dieser Staffel.
Bei den Dotraki kann Denaerys ein paar Frauen vor der Vergewaltigung retten weswegen Ihr Mann sich gemüßigt sieht, eine Herausforderung anzunehmen, wobei er sich eine eigentlich oberflächlich erscheinende Wunde zuzieht.
Insgesamt eine Folge, die 5 sterne vedient hat.
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Eigentlich eine solide Folge.
Es gibt aber einige Extrapunkte zu verdienen:
+ Drogo schickt seinen Leibwächter weg, um sich selbst um den Todesmutigen zu kümmern
+ Drogo stemmt seinen Körper gegen die Klinge des Feindes
+ Drogo wirft im Todeskampf seine Waffen zur Demütigung des Gegners weg
+ Er beschuldigt ihn übelst während des Kampfes und zerreißt ihn mit seinen Händen
Somit wird aus der soliden Folge ganz schnell eine 6 Sterne Folge
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In dieser Episode wird an allen Fronten gekämpft. Und bis auf die Lannisters scheinen in meinen Augen alle an Macht zu verlieren. In Kings Landing wo Ned endlich die Rechnung für sein Verhalten präsentiert bekommt und auch fernab bei Drogo. Dort versucht Blondie ihren Moralkodex auf die Dothraki zu übertragen. Erst als sie die Dorfbewohnerinnen rettet und dann auch noch, als sie Drogo überredet die Hilfe der Heilerin anzunehmen. Alles in allem sieht man bereits in dieser Szene, dass die Macht des Khal angekratzt wird. Er ist zwar immer noch saucool und vermutlich der Stärkste seines Volks, jedoch fragt man sich natürlich, wie lange dies noch anhalten wird, wenn Daenerys ihr warmherziges Verhalten weiter ausleben wird. Auch wenn sie den den rebellischen Drachen in sich spürt.
Nachdem Stark und sein kleines Gefolge in Kings Landing wenig glorreich untergegangen und großteils getötet bzw. inhaftiert wurde, liegt es nun an Rob Stark die Angelegenheit zu klären. Wie erwartet schickt er eine Armee bestehend aus treuen Bündnispartnern aus dem Norden gen Süden. Noch nicht wissend, dass im Norden ebenso eine Gefahr droht.
Bei Tyrion hat man erst das Gefühl, dass der/die Autor/en irgendwie nicht wussten, was sie mit ihm jetzt nach seiner Freilassung anstellen sollen. Erst zu einem späteren Zeitpunkt wird alles klar. Lustlos wandert er zurück nach Süden wo er drei Hügel- und Waldstämme mitnimmt und dann wieder bei seinem Vater auftaucht. Wie es scheint, sollen diese zusammen mit Tyrion jetzt auf Seiten der Lannisters kämpfen. Tyrion war bisher in den vergangenen 7 Episoden irgendwie der positive Gegenpart innerhalb des Lannister Clans, jetzt wird seine Rolle wieder unvorhersehbar. Wird er wirklich für die Lannisters kämpfen, egal was kommt, oder aber wird er sich irgendwann auf die Seite der Starks schlagen?
Nachdem die letzten Episoden wenig mystisch und eher bodenständig waren, tauchen nun wieder einige übernatürliche Elemente auf. Dies war aber nur eine Frage der Zeit, wenn man mehr Screentime bei der Wall verbringt. Ist eine Frage des persönlichen Geschmacks. Ich mag Serien im Stile vom bisherigen Game of Thrones sehr, jedoch kann ich wenig mit Untoten anfangen die nach einem Messerstich (erneut) "sterben" und gleich wieder auferstehen.
Wenig anfangen kann ich abseits der Mystik auch noch mit der Frau, welche zusammen mit ihren Freunden Bran überfallen hat und dann als Sklavin gehalten wird. In der ersten Szene versucht sie brutal den Jungen zu kidnappen und kurz darauf (mit gefesselten Füßen) schließt sie quasi Freundschaft mit ihm und plaudert freundlich drauf los. Dieser schnelle Übergang passte überhaupt nicht. Man hat den Eindruck, man versucht hier schnell die wilde Eigenart loszuwerden, damit möglichst rasch die Gefahr aus dem Norden seriös und glaubwürdig angesprochen werden kann.
Davon abgesehen natürlich wieder wie gewohnt schöne Szenen, Blut, Gewalt, Intrigen und gute Dialoge. Der wohl wichtigste stammt von Lord Varys, als Ned ihn fragt wem dessen Loyalität gilt: "Natürlich dem Reich. Irgendeiner muss es ja tun". Was auch immer das heißen soll, verspricht es doch einiges in Bezug auf die weitere Entwicklung der Herrschaft.
Also wie ich eingangs angesprochen habe, auf vielen Fronten wird gekämpft und auf nur wenigen wird etwas gewonnen:
Ned Starks Gefolge in Kings Landing ist geschlagen, Rob Starks Truppen die nach Süden ziehen sind in einer schlechten Position und mit schwacher Führung. Rob muss sich noch militärisch beweisen, ansonsten sehe ich hier zu diesem Zeitpunkt noch keine Chance auf Einigkeit. Eine charismatische Führungspersönlichkeit ist er leider nicht - und besonders autoritär auch nicht.
Jon Snow ist nachwievor bei der Wall und muss inzwischen auch erkennen, dass der Winter naht. Zumindest dem Untoten nach zu urteilen. Und sein Onkel ist weiterhin verschwunden. Gut, dass er dort ist. Das verspricht zumindest gute Stories für die Zukunft.
Und zu guter Letzt wird Drogos Herrschaftsanspruch durch Daenerys geschwächt, indem sie ihre Lebensart einbringt. Ob dies schlau ist, so früh nach Festlegung Ziels, ist die Frage. Uns wird zwar damit ein weiterer Beweis für Drogos brutale und effiziente Kampfkunst geboten, aber gleichzeitig ist er in dieser Episode angreifbarer als je zuvor.
Knappe 5 Sterne. War versucht abzuwerten, weil mich einige Wendungen stören, jedoch sind diese für den weiteren Verlauf nicht schlecht gewählt."Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
"Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17
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Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen...
1.
Dort versucht Blondie ihren Moralkodex auf die Dothraki zu übertragen. Erst als sie die Dorfbewohnerinnen rettet und dann auch noch, als sie Drogo überredet die Hilfe der Heilerin anzunehmen. ..
2.
Wenig anfangen kann ich abseits der Mystik auch noch mit der Frau, welche zusammen mit ihren Freunden Bran überfallen hat und dann als Sklavin gehalten wird. ...
3.
... Eine charismatische Führungspersönlichkeit ist er leider nicht - und besonders autoritär auch nicht.
....
zu 2. In Westeros gibt es keine Sklaven! Sie ist eine Gefangene und Dienerin, aber keine Sklavin...
zu 3. Woher denn auch? Der ist noch ein halbes Kind (in den Büchern 15/16 Jahre) und wird ins eiskalte Wasser geworfen!
Das wird noch!
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Endlich erfährt man was Tyrion nach dem Freikommen aus Catelyn Gefangenschaft macht und mit der Szene in der Wildnis wird auch erklärt wieso keiner seiner Verwandten etwas von seiner wiedererlangten Freiheit weiß.
Klasse fand ich die Szenen bei der Eismauer, weil sich dort die Lage zuspitzt und es immer mehr Anzeichen für eine gefährliche Bedrohung zeigen. Die Szene mit den Toten, welche wieder zum Leben erwachten, war schon gruselig. Sie erinnerte ein wenig an das Trojanische Pferd.
Sehr gut gefallen hat mir auch der Teil mit den Dotraki, besonders das Daenerys immer mehr an Macht gewinnt und ihren Ehemann "lenkt".
Alles in allem war die Folge wieder sehr spannend, deswegen vergebe ich fünf Sterne.Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021
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Wieder eine sehr gute Folge, in Königsmund versucht Sansa ihren Vater zu retten, wobei erstmals wenigstens ein bisschen Sympatischer rüberkommt. Außerdem kommt es zu einer Neuordnung der Ämter, besonders interessant fand ich hierbei die Versetzung
Barristan Selmys in den Ruhestand, ich glaube kaum, dass er sich wirklich zur ruhe setzt. Würde mich auch nicht wundern, wenn er sich auf Seiten der Starks schlägt, eine Bereicherung für deren Gruppen wäre er allemal.
An der Mauer gehen die Ereignisse auch vorran, besonders giefiel mir hier die Szene, als Jon den Untoten bekämpfte.
Außerdem fand ich auch die Szenen des Bevorstehenden Kampfes der Starks gegen die Lennisters sehr gut, zum einen durch Tyrion, aber auch Robb Stark konnte hier erstmals wirklich überzeugen.
6*"Gestern war es noch Science-fiction, heute eine Tatsache, und morgen schon ist es veraltet."
(Otto Oskar Binder)
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Zitat von Lord Yu Beitrag anzeigenAußerdem fand ich auch die Szenen des Bevorstehenden Kampfes der Starks gegen die Lennisters sehr gut, zum einen durch Tyrion, aber auch Robb Stark konnte hier erstmals wirklich überzeugen.Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021
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Gast
Ach, also das Getue an der Mauer finde ich eigentlich nicht wirklich spannend. Wie schon im Review zur letzten Folge gesagt, sieht das Momentan nach Standardkost aus. Da sind die andere Storybögen akut wesentlich interessanter, insbesondere natürlich die Ereignisse in King's Landing. Am Anfang macht Arya gleich mal eine wichtige Lektion, nämlich dass man nicht alles glauben muss, was andere einem erzählen. Da ist sie ihrer weltfremden Schwester schon weit voraus, die leider noch naiver ist als ihr Vater. Und abmurksten tut sie auch gleich noch einen. Mal sehen, wie es da weitergeht. Bisher hat man nicht sooo viel von Arya gesehen, aber sie hat Potential einer meiner Lieblingscharaktere zu werden. Sehr schade, dass der "Tanz"lehrer anscheinend auch umkommt, von dem hätte ich gerne noch mehr gesehen.
Eddard wird dann im Kerker sodann direkt mit seiner dümmlichen Naivität konfrontiert. Der Eunuch gibt ihm nicht zum ersten Mal eine Lektion, wie die Dinge in der Hauptstadt laufen. Mal sehen ob er es diesmal endlich schnallt (sofern er überlebt).
Tyrion wird derweil mal wieder gefangen genommen und muss sich mal wieder mit seinem Mundwerk retten. Na ja, das kennen wir ja inzwischen. Auch bei Daenerys geht es weitgehend geradlinig weiter, nachdem sie in der ersten Hälfte der Staffel ihren Bruder ausmanövriert hat, wickelt sie nun zusehends die Dothraki und ihren Ehemann um den Finger. Wie ich mir schon in der ersten Folge gedacht habe: Das ist eine ganz ausgekochte.
Robb muss sich derweil als Feldherr versuchen. Mal sehen, wie das endet. Ich ahne ja nichts gutes, muss ich sagen. Gespannt bin ich, ob sich Ser Barristan auf seine Seite schlagen wird.
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beim zweiten mal Sehen der Serie frage ich mich langsam ob Arya wirklich die Tochter von Ned ist. Den sie ist wirklich nicht wie Rob, Ned oder Sansa. die drei kann man getrost in die Kategorie treue Hunde einordnen, sie ist jedoch schon von Anfang an ein kleiner Wildfang. blinde treue ist wohl vererbbar aber vielleicht hat die kleine Arya etwas von Mama Tully abbekommen was sich Courage nennt. Anstand alles zu akzeptieren wie es anscheint die anderen Starks tun. aber zurück zum Thema.
Lord Stark wird eingekerkert und bekommt es mit der Spinne zu tun, die im auch nochmal holzhammermäßig sagt was in der Hauptstadt Sache ist. leider sieht man nicht ob Ned wirklich Einsicht ist, irgendwie macht er auf mich den Eindruck, als ob er es immernoch nicht verstanden hat, das ehrlich in Königsmund nicht am längsten wehrt.
Tyrion wird hier wieder gefangengenommen kann sich aber durch seine Art wieder halbwegs herausreden. Dieser Charakter gefällt mir, ein sympatisch, verschlagener Gauner eben.
Bei Drogo und Danny kracht es gewaltig, bzw. zwei Ansichten prallen aufeinander.
an der Mauer tut sich auch wieder etwas, jedoch ist es noch nicht klar, in was für eine richtung sich das ganze bewegt.
ich vergebe für diese Folge **** Sterne.
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Na bum, Arya bringt ihren ersten Menschen um. Das das so früh in der Serie passiert ist mir tatsächlich entfallen. Momentan überschlagen sich die Ereignisse ja wirklich.
Robb mausert sich langsam zu einem Anführer des Nordens, während im Süden Tywin Lannister die Bühne betritt. Der Schauspieler Charles Dance hat eine Präsenz, wie sie nur wenige Schauspieler besitzen und das ausgerechnet er das Oberhaupt des Lannister Familie spielt, passt einfach phänomenal gut.
Tywin hat wenig übrig für irgendeinen Menschen, ihm geht es einzig um das Haus Lannister und dessen Ansehen. Das schließt eben auch mit ein, seinem unliebsamen Sohn Tyrion zu helfen und in den Krieg zu ziehen, um ihn aus den Händen der Starks zu befreien.
6 Sterne für eine tolle Folge.
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Mein 3-jähriger Sohn zu einem Song von AC/DC: "Mama, warum kann die Frau nicht singen?"
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Zitat von Sunny Beitrag anzeigenNa bum, Arya bringt ihren ersten Menschen um. Das das so früh in der Serie passiert ist mir tatsächlich entfallen.
Robb mausert sich langsam zu einem Anführer des Nordens, während im Süden Tywin Lannister die Bühne betritt.
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Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenTywinn hatte doch bereits in der Vorfolge seinen ersten Auftritt beim Hirschen-Zerlegen ."Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
"Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17
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