Die vorletzte Folge der Serie hat mir deutlich besser gefallen als Episode 4 und sogar Episode 3 mit der langen Nacht. Es wurde eigentlich schon vieles gesagt, was ich nicht noch mal wiederholen möchte. Am bemerkenswerten fand ich den Umstand, dass die „Guten“ plötzlich zu den „Bösen“ mutierten und die unbewaffnete Lanister-Armee im Blutrausch abschlachtete und selbst vor den Zivilisten nicht halt machten. Grauer Wurm wird wohl ebenfalls in der letzten Folge das Zeitliche segnen müssen, da er sich als General ebenfalls Kriegsverbrechen schuldig gemacht hat.
Dass Dany durchdreht und zur Tyrannin wird und die gesamte Bevölkerung von Kings Landing meuchelt, war eigentlich schon in der 1. Staffel abzusehen. Spätestens bei der Kreuzigung der Sklavenmeister in Meereen. Und Diejenigen, die jetzt tatsächlich der Meinung sind, Daenerys Hang zum Wahnsinn sei plötzlich vom Himmel gefallen, sollten sich mal fragen, ob man nicht genau zu der Zielgruppe gehört, der George R.R. Martin den Spiegel vorhalten wollte.
Zum Schluss hat ich tatsächlich Mitleid mit Cersei als ihr klar wurde, dass sie den Tag nicht überleben wird. Wenigstens ist sie zusammen mit ihrer großen Liebe gestorben.
Cleagan-Bowl war ganz klar Fanservice und das Ende zu erwarten.
Bemerkenswert fand ich auch die letzten Minuten der Folge, als Arya aufwacht und das zerstörte Kings Landing mit all den verbrannten Leichen sieht. Das hat mich an Augenzeugenberichten von den Überlebenden des Atombombenabwurfs auf Hiroshima erinnert, die ebenfalls zum Teil nur durch pures Glück überlebten, weil sie z.B. hinter einer Mauer standen und dadurch geschützt waren, als Bombe hochging.
Ich vertrete ja eine andere Theorie die seltsamerweise noch niemand in Betracht gezogen hat: Arya ist bei der Zerstörung der Stadt zum Schluss ebenfalls gestorben trotz Plotarmor. Schließlich ist Drachenfeuer nicht gerade wählerisch mit den Opfern und verschont den einen und verbrutzelt den anderen. Als sie hinter einem Gebäude Schutz suchte sieht man, dass auch sie die Flammen erreicht haben müssen. Der ominöse Herr des Lichts hat Arya wieder von den Toten auferstehen lassen, damit sie als „Racheengel“ Dany den Rest geben kann. Hinweise sind zum einen das weiße Pferd - meiner Meinung nach ist es das selbe Pferd auf dem der Kommandant der eher für die Schlacht nutzlosen Goldenen Kompanie saß - auf der total zerstörten Straße und zum einen der Umstand, wie Licht als Stilmittel in dieser Szene, als sie das Pferd erblickte, eingesetzt wurde.
Dass Dany durchdreht und zur Tyrannin wird und die gesamte Bevölkerung von Kings Landing meuchelt, war eigentlich schon in der 1. Staffel abzusehen. Spätestens bei der Kreuzigung der Sklavenmeister in Meereen. Und Diejenigen, die jetzt tatsächlich der Meinung sind, Daenerys Hang zum Wahnsinn sei plötzlich vom Himmel gefallen, sollten sich mal fragen, ob man nicht genau zu der Zielgruppe gehört, der George R.R. Martin den Spiegel vorhalten wollte.
Zum Schluss hat ich tatsächlich Mitleid mit Cersei als ihr klar wurde, dass sie den Tag nicht überleben wird. Wenigstens ist sie zusammen mit ihrer großen Liebe gestorben.
Cleagan-Bowl war ganz klar Fanservice und das Ende zu erwarten.
Bemerkenswert fand ich auch die letzten Minuten der Folge, als Arya aufwacht und das zerstörte Kings Landing mit all den verbrannten Leichen sieht. Das hat mich an Augenzeugenberichten von den Überlebenden des Atombombenabwurfs auf Hiroshima erinnert, die ebenfalls zum Teil nur durch pures Glück überlebten, weil sie z.B. hinter einer Mauer standen und dadurch geschützt waren, als Bombe hochging.
Ich vertrete ja eine andere Theorie die seltsamerweise noch niemand in Betracht gezogen hat: Arya ist bei der Zerstörung der Stadt zum Schluss ebenfalls gestorben trotz Plotarmor. Schließlich ist Drachenfeuer nicht gerade wählerisch mit den Opfern und verschont den einen und verbrutzelt den anderen. Als sie hinter einem Gebäude Schutz suchte sieht man, dass auch sie die Flammen erreicht haben müssen. Der ominöse Herr des Lichts hat Arya wieder von den Toten auferstehen lassen, damit sie als „Racheengel“ Dany den Rest geben kann. Hinweise sind zum einen das weiße Pferd - meiner Meinung nach ist es das selbe Pferd auf dem der Kommandant der eher für die Schlacht nutzlosen Goldenen Kompanie saß - auf der total zerstörten Straße und zum einen der Umstand, wie Licht als Stilmittel in dieser Szene, als sie das Pferd erblickte, eingesetzt wurde.
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