GoT[702] "Sturmtochter" / "Stormborn" - SciFi-Forum

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GoT[702] "Sturmtochter" / "Stormborn"

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von human8 Beitrag anzeigen
    Die drei Snakes Frauen sind tot, seis drum, fand sie samt den Dorne Teil nie interessant.
    Es waren vier. Nur zwei sind tot. Obara und Nymeria hänge am Bug des Schiffes. Ellaria und Tyene sind noch am Leben.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
    Jetzt ist wohl klar wo Victarion Greyjoy abgeblieben ist. Man hat ihn mit Euron fusioniert. Euron in der Schlacht war voll im Victarion-Modus.


    Mit an Bord der Flotte. Hast du immernoch nicht verstanden, dass Dorne und die Tyrells Dany beim Übersetzen mit Schiffen ausgeholfen haben? Wie soll Varys sonst nach Meereen zurückgekommen sein?
    Hier mal das Ende der letzten Staffel. Man sieht die Fahne mit dem Kraken (Graufreud) Daenerys schwarze Segel, aber eben auch grüne Segel mit gelber Rose und gelbe Segel mit rotem Speer. Man muss sich viel Mühe geben zu übersehen, dass das ein gemischter Verband ist.
    Vermutlich werden die Unsullied mit großen Verlusten in 7x03 Casterly Rock einnehmen, während die Rotröcke die Armeen aus dem Süden mit geringen Verlusten zurückschlagen (vielleicht durch Turlys Verrat), dann wird Dany auf Olenna hören und sich gegenüber Tyrion und Jon dumm benehmen.

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  • human8
    antwortet
    Ja, es fällt schon auf, dass die Welt in GoT etwas kleiner geworden ist, so wie sich die Leute (und Tiere) über den Weg laufen. Der Wolf von Arya ist gut gewachsen, aber wo ist Ghost ?
    Leben tut er ja noch, aber anscheinend nicht im Winterfell. Hoffentlich haben ihn die Macher nicht vergessen und er zeigt sich bald.

    Sams Handlung bringt etwas Ruhe in die Handlung, und auch wenn Jorah ganz sympathisch ist, so würde ich mir für ihn kein Happy End wünschen.
    Mit dem Angriff am Ende habe ich nicht gerechnet. Die Schlacht so mitten in der Nacht war schon Klasse inszeniert, auch wenn diese etwas schnell abgehandelt wurde.
    Nach Joffrey und Ramsey wird Euron wohl der neue Psycho in der Serie. Ich habe seinen Charakter nur noch sehr Waage in Erinnerung, aber war er vorher auch so Aggressiv ?
    In den Kämpfen schien er unverwundbar zu sein, da er so einiges abgekommen hat, aber unbekümmert weiter gekämpft hat. Die drei Snakes Frauen sind tot, seis drum, fand sie samt den Dorne Teil nie interessant.

    Insgesamt fand ich die zweite Folge besser als die vorherige. Ich fand das Schieden der neuen Allianzen durchaus interessant, wobei mir das ganze etwas zu schnell voranschreitet. Gut, es bleiben nur noch 11 Folgen bis zum Finale, aber man hätte vielleicht die Daenerys in den restlichen Staffel nicht so im Kreis rumlaufen lassen sollen.

    5*

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  • shootingstar
    antwortet
    Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
    Jetzt ist wohl klar wo Victarion Greyjoy abgeblieben ist. Man hat ihn mit Euron fusioniert. Euron in der Schlacht war voll im Victarion-Modus.


    Mit an Bord der Flotte. Hast du immernoch nicht verstanden, dass Dorne und die Tyrells Dany beim Übersetzen mit Schiffen ausgeholfen haben? Wie soll Varys sonst nach Meereen zurückgekommen sein?


    Und wieviele Kämpfer wollen die übergesetzt haben? Und wie sieht die Logistik für diese Truppen am Ankunftsort aus? Sollen die dann plündern gehen? Na da werden sie sich aber beliebt machen....

    Merke, mit einem grossen Segelschiff kann man nicht einfach in den Hafen segeln und an der Mole anlegen, in den allermeisten Fällen muss man irgendwo ankern und dann das was man anlanden will in Booten an Land rudern. Man kann auch nicht einfach überall ankern und man kann auch nicht überall mit Ruderbooten einfach so an den Strand, zwecks Felsen, Seegang und so. Und während der Zeit kann der Überfallende einfach die mit Booten reinkommenden Truppen massakrieren, da man ja nicht in Massen landen kann.

    Das hört sich so dolle an, geht aber mit der Technologie nicht einfach so D-Day mässig, den Feind einfach vom Meer her überrennen. Napoleon ist daran gescheitert den Ärmelkanal mit Truppen zu überschreiten.

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  • spidy1980
    antwortet
    Jetzt ist wohl klar wo Victarion Greyjoy abgeblieben ist. Man hat ihn mit Euron fusioniert. Euron in der Schlacht war voll im Victarion-Modus.

    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Letzte Folge wollte Daeneris beginnen, in Folge 2 sind Olenna, die Sandschlangen und die Greyjoys bereits in Dragonstone. Wo waren die?
    Mit an Bord der Flotte. Hast du immernoch nicht verstanden, dass Dorne und die Tyrells Dany beim Übersetzen mit Schiffen ausgeholfen haben? Wie soll Varys sonst nach Meereen zurückgekommen sein?

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  • shootingstar
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen

    Es ist erschreckend wie wenig du dich mit dem Genre des Werks das du konsumierst beschäftigst. In Fantasywerken ist es üblich, dass Orte so weit und so nah voneinander entfernt sind, wie es gebraucht wird. Ich sag es dir immer wieder: Die Regeln unserer Welt gelten nicht in Fantasywerken oder Comics..



    Kompletter Schmarrn.

    Die Grösse eines Kontinents, Landes, Ozeans oÄ wird am Anfang eingeführt und dann ist es notwendig, dass das für das gesamte Werk so beibehalten wird. Wenn man ein kleines Land, einen kleinen Subkontinent etc schreiben will, schön, kein Problem, dann muss man das aber von Anfang an so anlegen, genau wie die Abstände von Orten.

    Dann ist ganz Westeros halt in etwa so gross wie Deutschland mit seinen kleinen, unabhängigen Fürstentümern oder England und nicht so gross wie etwa ganz Europa. Dazu passt allerdings nicht so ganz, dass Westeros klimatisch von Nordskandinavien bis mediterran alles an Klimazonen hat. Das suggeriert für mich mehr an Grösse bzw Nord-Süd Ausdehnung von Westeros.

    Das muss man aber halt von vorne herein festlegen. Und da GRRM das ganze ja offenbar beim War of the Roses abgekupfert hat würde die Grösse von Westeros äquivalent zu England durchaus Sinn ergeben.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Wie ich bereits nach letzter Folge sagte, warum sollte sie es wissen und warum sollte sonst jeder alles wissen?
    Sie war lange genug in Westeros um sich in Walder Freys Dienste zu begeben, seine Söhne zu töten und (nach der Schlacht der Bastarde) ihm diese als Pastete vorzusetzen, dann hat sie Einladungen an die Freys verschickt (die ihren Onkel im Kerker haben) ne Party für die gemacht die Freys ermordet, dann ist sie Richtung Kings Landing geritten hat mit den Lannistersoldaten gespeist und mit ihnen über die aktuellen Geschehnisse in Westeros geplaudert. Und du denkst echt sie fragt nicht mal irgendwen wie es Jon geht? Ich meine sie kann die Rotröcke fragen ob sie was aus dem Norden gehört haben. Sie war Walder Frey, sie kann nen Raben zur Nachtwache und sogar zu den Boltons schicken. Wenn Arya nichts von der Schlacht der Bastarde wusste, dann weil sie es nicht interessiert hat.
    Das muss aber nicht schlecht geschrieben sein. Vielleicht ist sie ja mehr Niemand als sie dachte. Immerhin ist Nymeria nicht begeistert Arya zu sehen. Und ihr war es ja auch nicht wichtig ihre Schwester vor Ramsay zu retten.

    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Die Handlung folgt dem roten Faden, das Tempo bleibt hoch. Vielleicht zu hoch? Einzig eine wirklich unnötige Szene um das Liebespärchen. Ob die Serie das jetzt noch braucht? Oder mussten mal wieder Brüste gezeigt werden?
    Mit so ner Szene wird der Tod von Greyworm eingeleitet. Jungfrauen sterben nicht und so...

    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Ich finde man merkt nun extrem, dass die Serie komplett auf eigenen Füßen steht und keiner ausgefeilte Vorlage mehr hat. Was passiert ist relativ berechenbar und alles passiert super schnell und genau zum richtigen Zeitpunkt. Westeros wirkt noch winziger als früher, Nachrichten und Personen reisen wie sie wollen, so schnell sie wollen.
    Es ist erschreckend wie wenig du dich mit dem Genre des Werks das du konsumierst beschäftigst. In Fantasywerken ist es üblich, dass Orte so weit und so nah voneinander entfernt sind, wie es gebraucht wird. Ich sag es dir immer wieder: Die Regeln unserer Welt gelten nicht in Fantasywerken oder Comics.
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Als klarer Feind von Wildlingen und sonstigen Fremdlingen, macht Tarlys Entscheidung durchaus Sinn.
    Da ich kein Feind von Fremdlingen oder sonstigen Menschen bin, erkenne ich den Sinn darin nicht. Ich muss vielleicht mal nen VHS-Kurs machen und mich zum Xenophoben ausbilden lassen. Tarly hat keinen Grund Cersei beizustehen.


    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Im Keller der Hauptstadt haben die Leute wohl den Hobbit gesehen und eine große Armbrust gebaut. Das sieht mir jetzt nicht nach einer Wunderwaffe aus und treffen muss man mit den Ding auch erst einmal. Naja, wir werden sehen.
    Die Drachen scheinen nicht allzu wendig zu sein. Ob man ein großes schwerfälliges Ziel treffen kann? Wirf mal ein Ball auf ein Haus und erzähl mir was passiert ist.

    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Sam verschwendet auch keine Zeit und ergreift jede Gelegenheit. Endlich macht auch sein Handeln richtig Sinn und der alte Bär kann vielleicht auch bald wieder in die Handlung eingreifen.
    Sie macht nur Sinn, weil wir wissen, dass er Erfolg haben wird. (Genreregeln und so) In der echten Welt wäre es natürlich total schwachsinnig sein Leben zu riskieren in der Gewissheit bestenfalls Mormonts Leidenszeit zu verlängern. Zudem ist Samwells Aufenthalt in der Zitadelle kriegsentscheidend. Er muss was über die WW lernen. Er riskiert die Welt der Lebenden für nix.
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Das Finale war insgesamt nicht mein Fall. Ich mag diese dunklen und wirren Kämpfe nicht wirklich. Wie oft wurde Euron eigentlich verwundet? Scheint ihn nicht zu stören. Lustig wäre, würde er nächste Folge an Gift sterben :P
    Da fällt mir ein: Wo ist Bron?
    Und tatsächlich wäre es echt schwachsinnig, wenn die Dornischen gerade hier nicht mit vergifteten Waffen gekämpft hätten.
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Auf jeden Fall hat man sich einiger Charaktere entledigt und nächste Folge geht es wohl weiter damit. Wem Folgen dann die Dornischen, wenn gar keine Führung mehr da ist?
    Ilaria ist da. Sie wird Geisel von Cersei. Eventuell folgen die Dornischen ihr.
    Wohnen inzwischen eigentlich alle Lords des Nordens und die Soldaten aus dem Tal in Winterfell?
    Oder reisen die jedesmal neu an, wenn Jon öffentlich was verkünden will, das er besser nur mit Ser Davos und Sansa besprochen hätte?
    Brans Auftritt hätte ich in dieser Folge besser gefunden als in der letzten. So haben wir nun Jon, der sich so sehr um die Welt der Lebenden sorgt, dass er keinen Kontakt zu den Leuten hält, die sie beschützen sollen?

    Wie ist das eigentlich mit dem König im Norden? Im Deutschen kann man ja zum Beispiel Herzog in Bayern sein, dann ist man aber nicht der Herzog von Bayern. ANfangs war man ja auch König in Preußen, weil man keinen Herrschaftsanspruch auf ganz Preußen hatte. Also warum ist Jon nicht King of the north?

    Zuletzt geändert von Tibo; 24.07.2017, 20:46.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
    Ähnlich plump verläuft die Szene, mit der Arya in den Norden geschickt wird. Arya hat sich also gar nicht erkundigt, wie es um Winterfell steht nachdem sie nach Westeros zurückgekehrt ist? Ich finde das ein wenig unglaubwürdig.
    Wie ich bereits nach letzter Folge sagte, warum sollte sie es wissen und warum sollte sonst jeder alles wissen?
    In Westeros scheint es eine Art von Twitter zu geben, selbst in einer kleinen Spelunke ist man total up-to-date was sämtliche Geschehnisse in Westeros angeht. Das finde ich extrem unglaubwürdig, genauso wie Raben binnen eines Szenenwechsel halb Westeros durchqueren.

    Am Ende erliegt dann noch Theon seiner posttraumatischen Belastungsstörung und kann seiner Schwester nicht helfen, seine Flucht könnte aber am Ende die klügere Entscheidung gewesen sein.
    Was sollte er tun, das Messer an der Kehle seiner Schwester, rings herum nur noch Feinde, die bereits über die Leichen herfallen?

    Zur Folge:
    Die Handlung folgt dem roten Faden, das Tempo bleibt hoch. Vielleicht zu hoch? Einzig eine wirklich unnötige Szene um das Liebespärchen. Ob die Serie das jetzt noch braucht? Oder mussten mal wieder Brüste gezeigt werden?
    Ich finde man merkt nun extrem, dass die Serie komplett auf eigenen Füßen steht und keiner ausgefeilte Vorlage mehr hat. Was passiert ist relativ berechenbar und alles passiert super schnell und genau zum richtigen Zeitpunkt. Westeros wirkt noch winziger als früher, Nachrichten und Personen reisen wie sie wollen, so schnell sie wollen. Jedes Drecksloch weiß was im Norden passiert, oder dass Daeneris mit Drachen angekommen ist. Aber selbst Varys und Co. ist vollkommen entgangen, dass Euron eine gewaltige Flotte hat und mit dieser ganz heimlich Richtung Dragonstone segelt?
    Letzte Folge wollte Daeneris beginnen, in Folge 2 sind Olenna, die Sandschlangen und die Greyjoys bereits in Dragonstone. Wo waren die? Oder sind die binnen eines Tages dahin gekommen?
    Die Unbefleckten wollen den Stein angreifen. Wie kommen die dahin? Die müssen um den kompletten Kontinent herum und Euron hat die Flotte angegriffen.Waren sie 5 Minuten vorher aufgebrochen und es noch rechtzeitig geschafft? Wo sind 100.000 Dothraki, die nicht kämpfen sollen, was machen die die ganze Zeit und wer füttert sie?
    Der komplette Daeneris Handlungsstrang ist rein logisch betrachtet kompletter Unsinn.

    In Winterfell geht es gewohnt weiter. Jon setzt sich durch und Sansa bekommt ihre Chance als Herrscherin. LF scheint zu merken, dass er es nicht mehr so einfach haben wird.Seine Pläne sind ja idR auch langfristig angelegt, das improvisieren unter diesen Umständen ist sicherlich nicht seine Stärke.

    Arya erfährt endlich etwas über ihre Familie und tut das einzig richtige. Hoffentlich kehrt sich so ihre Entwicklung zum absolut kaltblütigen Killer um. Ihr Wölfchen lebt also noch, aber will nicht mit ihr kommen. Gut für den Wolf, denn bei ihren Herren leben sie nicht lange. Ob man ihn trotzdem nochmal sehen wird? Wo ist eigentlich Ghost, sollte der nicht wenigstens ab und an mal bei Jon zu sehen sein? Sehr schade!

    Cersei sucht weiterhin Verbündete und Jamie wird noch zum Diplomaten. Die Beweggründe sind aber nachvollziehbar und die Szenen der letzten Staffel in Sam's Heimat ergeben nun mehr Sinn. Als klarer Feind von Wildlingen und sonstigen Fremdlingen, macht Tarlys Entscheidung durchaus Sinn.
    Im Keller der Hauptstadt haben die Leute wohl den Hobbit gesehen und eine große Armbrust gebaut. Das sieht mir jetzt nicht nach einer Wunderwaffe aus und treffen muss man mit den Ding auch erst einmal. Naja, wir werden sehen.

    Sam verschwendet auch keine Zeit und ergreift jede Gelegenheit. Endlich macht auch sein Handeln richtig Sinn und der alte Bär kann vielleicht auch bald wieder in die Handlung eingreifen.

    Das Finale war insgesamt nicht mein Fall. Ich mag diese dunklen und wirren Kämpfe nicht wirklich. Wie oft wurde Euron eigentlich verwundet? Scheint ihn nicht zu stören. Lustig wäre, würde er nächste Folge an Gift sterben :P
    Auf jeden Fall hat man sich einiger Charaktere entledigt und nächste Folge geht es wohl weiter damit. Wem Folgen dann die Dornischen, wenn gar keine Führung mehr da ist?

    Die 7. Staffel ist ganz gut bislang. Konsequent und schnell, aber es fehlen bislang die großen GoT Momente. Dinge die man einfach nicht erwartet, Dinge die einen mit offenem Mund zurück lassen. Steigerung ist also durchaus möglich.

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  • Whyme
    antwortet
    Gegenüber dem Staffelauftakt fällt ein Großteil dieser Folge leider ein wenig ab. Daenerys plant ihr vorgehen und geht dabei natürlich klüger vor als ihre Verbündeten. Olenna Martell darf ein paar Spitzen loslassen. Die erste gemeinsame Szene zwischen Daeny und ihren Verbündeten in Westeros hatte ich mir relevanter vorgestellt. Und am Ende dieser wenig interessanten Szene darf Varys noch seine Motivation erklären und Daeny darf mal wieder zeigen, dass sie eine weise und gerechte Herrscherin ist. Grundsätzlich finde ich diesen Dialog wichtig, aber eigentlich hätte er geführt werden müssen bevor Varys loszieht um Verhandlungen mit potentiellen Verbündeten zu führen. So wirkte er ein wenig wie der Prolog zu der folgenden Szene mit Melisandre, der dann ebenfalls schnell verziehen wird, dass sie auf der falschen Seite stand und danach den Grundstein dafür legen darf, dass es auch in Daenerys Interesse ist, sich mit Jon Snow zu verbünden.

    Ähnlich plump verläuft die Szene, mit der Arya in den Norden geschickt wird. Arya hat sich also gar nicht erkundigt, wie es um Winterfell steht nachdem sie nach Westeros zurückgekehrt ist? Ich finde das ein wenig unglaubwürdig. Und damit auch der dümmste Zuschauer begreift, dass Arya nicht weiter nach King's Landing reitet, sieht man, wie sich zwei Händer während ihrer Abfahrt darüber unterhalten, dass sie bald in der Stadt sind und wie Arya dann ihr Pferd wendet um in die andere Richtung zu reiten.

    In der Zitadelle der Maester macht Sam mal wieder was er will und führt eine gefährliche und verbotene Operation an Jorah Mormont durch um ihn von seiner Greyscale-Krankheit zu heilen. Na wie gut, dass der Grandmaester Jorah noch einen Tag Zeit gegeben hat um seine Angelegenheiten in Ordnung zu bringen (oder Selbstmord zu begehen) bevor er ins Exil geschickt wird. Es ist klar, dass Jorah und seine Krankheit ein Handlungsstrang sind, der beendet werden muss aber sollte Sam Erfolg haben, wäre das der zweite Deus Ex Machina, der halbwegs glaubwürdig über Sam transportiert werden soll und das kommt für mich einem Mißbrauch dieses eigentlich interessanten und liebenswerten Charakters gleich.

    In King's Landing und im Norden passiert nicht viel interessantes. Cercei versammelt ihre wenigen Verbündeten und Jaime unterstützt sie und überzeugt Lord Tarley mit genau den Argumenten, die Tyrion vorrausgesagt hat. Im Norden verkündet Jon, dass er nach Dragonstone reisen wird, Sansa ist natürlich dagegen, wird aber damit zufrieden gestellt, dass sie an Johns Stelle das Sagen im Norden hat solange er weg ist. Bran taucht gar nicht erst auf.

    Was die Folge ein wenig herausreißt, ist das Ende. Während es abzusehen war, dass Yara Greyjoy und Ellaria Sand etwas miteinander anfangen, kam der Angriff von Euron Greyjoy ziemlich überraschend. Als sein Schiff aus der Dunkelheit auftauchte, war das durchaus ein beeindruckender Anblick. Im anschließenden Kampf dürfen die ansonsten blass gebliebenen Sandsnakes zeigen, das sie durchaus kompetente Kämpferinnen sind. Sie sind für Euron Greyjoy durchaus ernst zu nehmende Gegnerinnen, auch wenn sie am Ende verlieren und getötet werden. Am Ende erliegt dann noch Theon seiner posttraumatischen Belastungsstörung und kann seiner Schwester nicht helfen, seine Flucht könnte aber am Ende die klügere Entscheidung gewesen sein.

    Fazit: plump inszenierte Füllfolge, die nur durch ihr Ende gerettet wird. 4/6 Punkten.

    LG
    WhyMe

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    GoT[702] "Sturmtochter" / "Stormborn"

    14
    ****** eine der besten Folgen aller Zeiten!
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    35,71%
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    14,29%
    2
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    7,14%
    1
    * eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten!!
    0%
    0

    Erstausstrahlung: 23.07.2017

    Regie: Mark Mylod
    Drehbuch: Bryan Cogman

    Handlung:

    Daenerys empfängt Melisandre, Hot Pie empfängt Arya und Euron empfängt seine Geschenke.
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