Ein Frage die sich vermutlich jeder seit Beginn der Fernsehserie, oder auch der Bücher, stellt.
In der Regel haben Serien ja eine Ausgangssituation, entwickeln sich dann Staffel für Staffel weiter, wobei Feinde besiegt werden, lustige/interessante Geschickten erlebt werden, oder allgemein Probleme gelöst werden.
Am Ende ist man dann stärker, schlauer oder kann Rückwirkend auf eine schöne Zeit zurückblicken.
Die Star Trek Serien sind natürlich Paradebeispiele dafür, oder auch Stargate.
Bei Game of Thrones scheint über weiten Strecken der Sachverhalt umkehrt zu sein.
Sprich kurz vor Episode 01x01 ist die Welt noch in Ordnung. In Westeros herrscht Frieden, der König genießt höchste Autorität, auch wenn einige andere Ziele verfolgen. Die Mauer steht, die Nachtwache ist noch halbwegs gut bestückt. Die Untoten sind in weiter Ferne. Jenseits von Westeros gehen die Dinge ihren gewohnten Gang.
Mit Start der Serie wird dann allerdings alles schlimmer. Könige werden ermordet, Kriege überziehen das Land. Kaum ein Haus vertraut mehr dem anderen, sämtliche Bündnisse bröckeln. Die Nachtwache droht zu scheitern, sollten wirklich mal die Untoten anrücken. Daneris überzieht auch fleisig den fernen Osten mit Krieg und zerrüttelt dort bestehende Strukturen.
Ein Happy End der Serie wäre quasi fast schon ein erreichen des Urzustands, sprich ein König und eine Herrschaft die zwar nicht jeder mag, aber irgendwie damit leben kann. Die Untoten bleiben jenseits der Mauer und im Osten stellen sich auf die ursprünglichen Verhältnisse wieder her, sobald Daeneris mal weg sein sollte.
War es jetzt auf Westeros bezogen unter Robert Baratheon auch schon recht schlimm, sodass man sagen könnte, irgendwas hätte sich bis jetzt verbessert?
In der Regel haben Serien ja eine Ausgangssituation, entwickeln sich dann Staffel für Staffel weiter, wobei Feinde besiegt werden, lustige/interessante Geschickten erlebt werden, oder allgemein Probleme gelöst werden.
Am Ende ist man dann stärker, schlauer oder kann Rückwirkend auf eine schöne Zeit zurückblicken.
Die Star Trek Serien sind natürlich Paradebeispiele dafür, oder auch Stargate.
Bei Game of Thrones scheint über weiten Strecken der Sachverhalt umkehrt zu sein.
Sprich kurz vor Episode 01x01 ist die Welt noch in Ordnung. In Westeros herrscht Frieden, der König genießt höchste Autorität, auch wenn einige andere Ziele verfolgen. Die Mauer steht, die Nachtwache ist noch halbwegs gut bestückt. Die Untoten sind in weiter Ferne. Jenseits von Westeros gehen die Dinge ihren gewohnten Gang.
Mit Start der Serie wird dann allerdings alles schlimmer. Könige werden ermordet, Kriege überziehen das Land. Kaum ein Haus vertraut mehr dem anderen, sämtliche Bündnisse bröckeln. Die Nachtwache droht zu scheitern, sollten wirklich mal die Untoten anrücken. Daneris überzieht auch fleisig den fernen Osten mit Krieg und zerrüttelt dort bestehende Strukturen.
Ein Happy End der Serie wäre quasi fast schon ein erreichen des Urzustands, sprich ein König und eine Herrschaft die zwar nicht jeder mag, aber irgendwie damit leben kann. Die Untoten bleiben jenseits der Mauer und im Osten stellen sich auf die ursprünglichen Verhältnisse wieder her, sobald Daeneris mal weg sein sollte.
War es jetzt auf Westeros bezogen unter Robert Baratheon auch schon recht schlimm, sodass man sagen könnte, irgendwas hätte sich bis jetzt verbessert?
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