Sie ist da, sie ist da... die BR zur 3. Staffel... und das 3 Tage vor dem offiziellen Erscheinungsdatum... Sie ist MEIN, mein Schaaatzzz! Wollte ich nur so einwerfen... und werde die Staffel nun in Ruhe genießen....
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Game of Thrones - Das Lied von Eis und Feuer
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Zitat von Anthea Beitrag anzeigenSie ist da, sie ist da... die BR zur 3. Staffel... und das 3 Tage vor dem offiziellen Erscheinungsdatum... Sie ist MEIN, mein Schaaatzzz! Wollte ich nur so einwerfen... und werde die Staffel nun in Ruhe genießen....
Aber ich wünsche Dir gaaaanz viel Spaß mit Joffrey und Co. und erzähl mal, wie Du die Staffel findest *Neugierig bin*Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
Ein Holodeck ist klasse! Man kann überall hin, obwohl man gar nicht weg muss :)
Außerirdische Technologie + menschliche Dummheit = unschlagbare Ergebnisse :)
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Zitat von Twister-Sister Beitrag anzeigen*Vor Neid ganz grün werd* - Hihi.
Aber ich wünsche Dir gaaaanz viel Spaß mit Joffrey und Co. und erzähl mal, wie Du die Staffel findest *Neugierig bin*
Zitat von Maritimus Beitrag anzeigenHaha, meine kam auch schon gestern. Da muss man Amazon wirklich mal loben
@Anthea: Welche Ausgabe der Blu Ray hast du gekauft?
GAME OF THRONES Season 3 Blu-ray Review. GAME OF THRONES Stars Peter Dinklage, Charles Dance and Lena Headey. | Collider
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Game of Thrones ist für 19 Emmys nominiert!
Die heurigen Emmy-Award-Kandidaten stehen fest: Angeführt wird die Liste mit 19 Nominierungen von der Fantasyserie „Game of Thrones“. Sie wurde gestern unter anderem in der Kategorie Beste Dramaserie für den bekannten Fernsehpreis nominiert. Ein weiterer großer Favorit ist mit 16 Nominierungen die inzwischen eingestellte Fernsehserie „Breaking Bad“.
Neben „Game of Thrones“ und „Breaking Bad“ konkurrieren auch die Serien „Downton Abbey“, „House of Cards“, „Mad Men“ und „True Detective“ um die Auszeichnung als beste Dramaserie. Die Miniserien „Fargo“ und „American Horror Story: Coven“ sind 18- beziehungsweise 17-mal für einen Emmy Award nominiert. Das Aids-Drama „The Normal Heart“ erhielt 16 Nominierungen, unter anderem als bester Fernsehfilm.
Roberts und Klum ebenfalls nominiert
Der diesjährige Oscar-Preisträger Matthew McConaughey („Dallas Buyers Club“) und der Oscar-nominierte Chiwetel Ejiofor („12 Years a Slave“) könnten beide in diesem Jahr für Fernsehprojekte mit einem Emmy ausgezeichnet werden. Ebenfalls nominiert ist Oscar-Preisträgerin Julia Roberts („Erin Brockovich“). Sie darf sich Hoffnungen auf eine Auszeichnung für ihre Rolle in „The Normal Heart“ machen.
Und auch Deutschlands Modelexport Heidi Klum hat Chancen auf den wichtigsten Fernsehpreis der Welt. Die 41-jährige Moderatorin der amerikanische Show „Project Runway“ wurde - zusammen mit ihrem Showpartner Tim Gunn - für den Emmy als beste Gastgeberin einer Fernsehsendung nominiert. Es wäre schon die zweite Trophäe: Klum gewann den Fernsehpreis im vergangenen Jahr in der gleichen Kategorie. Die 66. Verleihung der Primetime Emmy Awards findet am 25. August in Los Angeles statt.(Quelle)Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021
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Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigenGame of Thrones ist für 19 Emmys nominiert!
Game of Thrones picks up 20 Emmy nominations! - WinterIsComing.net - News and rumors about HBO's Game of Thrones
Ich hoffe, dass Ramin Djawadi einen für seinen tollen Soundtrack gewinnt.
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Zitat von Fritz Lang Beitrag anzeigen@Maritimus:
Zur Frage Snow=Name oder nicht?
Wie gesagt will ich deine Argumentation da nicht komplett abtun.
Meine Vermutung, dass es doch eher Namenscharakter haben könnte, geht halt in die Richtung, dass bei Sammelbezeichnungen grammatisch normalerweise ein Artikel vorangestellt wird, bei Namen hingegen nicht.
Vgl.: a) Der Bastard aus dem Norden reitet durch die Nacht vs. b) Der Schnee reitet durch die Nacht vs. c) Schnee reitet durch die Nacht.
Weiß nicht, was deine sprachliche Intuition hierzu sagt. Meine meint, das sich sowohl a) als auch c) auf die Person Jon beziehen (können), b) hingegen nicht.
Übrigens gibt es im Englischen ja auch speziell ein orthographisches Erkennungsmerkmal für Eigennamen, nämlich die Großschreibung. Und „Snow“ wird, sofern die Person gemeint ist, im Originaltext in der Tat groß geschrieben.
Wie auch immer ich kann auf jeden Fall deinen ursprünglichen Post #1011 jetzt besser verstehen und ihn dann auch einfach mal für mich so akzeptieren und stehen lassen.
Um das Ganze vlt noch versöhnlich abzuschließen, beziehe ich mich noch mal auf meine 3 Punkte aus #1019:
Denke, Punkt 2 ist insofern unstrittig, als es eben reine Meinungssache ist, die Verlagspolitik gut oder schlecht zu finden. Die Kernaussage meines Posts #1004 sollte dann eigentlich auch nur – möglicherweise allerdings mit den falsch gewählten Beispielen – sein, dass es mich freut, dass der Hörbuch-Sprecher Kuhnert dieser Politik hier quasi den Stinkefinger gezeigt hat.
Bzgl Punkt 3 sind wir uns womöglich auch einig, dass, von einzelnen strittigen Punkten wie „Schnee“ oder gelungenen Schöpfungen wie „Eastwatch“ abgesehen, die neue Übersetzung, was die Namen im Großen und Ganzen anbelangt, tendenziell eher missraten ist(?)
(Jedenfalls interpretiere ich deinen letzten Satz und einige andere Aussagen ein bisschen in diese Richtung)
Bliebe also Punkt 1 und wie ich schon sagte, gibt es da ja auch gute Argumente für eine generelle Übersetzung von Namen und Tolkien ist ganz sicher ein solches.
(Auch ich bin natürlich mit den Beutlins & Co aus dem Auenland aufgewachsen und möchte sie schon aus Gewohnheit nicht (mehr) missen, bin aber auch der Meinung, dass mir andernfalls nichts wirklich Wesentliches entgangen wäre. Übrigens wären die „elves“ whrs auch ohne Tolkiens Zutun übersetzt worden, weil das wiederum eher eine Gattungsbezeichnung als ein Name ist (vgl. den Anfang meines Posts), allerdings wären es dann wohl in der Tat „Elfen“ und keine „Elben“ geworden, das stimmt wiederum).
Tolkien war nun als Altphilologe ja einigermaßen des Deutschen mächtig und hat die Namensübersetzung seiner Figuren wohl mit vorangetrieben.
Und wer weiß, vlt ist es tatsächllich die große Leuchtturmwirkung von Tolkien, die bis heute auf so manche Fantasyübersetzung ausstrahlt.
Demgegenüber steht eben in allen anderen Bereichen meiner Ansicht nach ein Trend, der in die genau entgegengesetzte Richtung geht, nämlich möglichst wenig an Namen (und teils auch darüber hinaus) zu übersetzen. Vlt irre ich auch, aber hier nur 3 kleine Puzzleteile, die dafür sprechen könnten: Die Comic-Figur „Roter Blitz“ heißt mWn seit einiger Zeit wieder „Flash“. Aus dem Voyager-Fähnrich (Kim) wurde in der Nachfolgeserie ein Ensign (Mayweather). Und vermehrt werden auch Filmtitel nicht mehr übersetzt (aktuelles Bsp: Django-Unchained).
Und da hätte ich es dann halt lieber, wenn man kein eigenes Süppchen kochen und die Grundhaltung bei den Eigennamen lauten würde: So wenig wie möglich übersetzen und nur so viel wie unbedingt nötig und dabei an der allgemeinen Sprachentwicklung orientieren.
Dass die reale Sprachentwicklung etwas Gewachsenes ist und dadurch auch einige Kuriositäten bereithält ist natürlich auch klar, nicht umsonst sprechen wir von New York, gleichzeitig aber von Neuseeland, vom Weißen Haus, aber im selben Atemzug vom Oval Office.
Auch über die Adelstitel hab ich noch mal nachgedacht und mir ist aufgefallen, dass die tendenziell sogar eher übersetzt werden, wie z.B. bei „König/in“. Liegt wohl auch daran, dass es eben keine Eigennamen sind, sondern eher abstrakte Bezeichnungen (s. Anfang). Warum wir mit dem „Lord“ dann intuitiv kein Problem haben, könnte damit zusammenhängen, dass der vermutlich schon seit dem 18. Jh. fest in unseren Sprachschatz eingewandert ist.
Wie dem auch sei, eine Orientierung an natürlichen Sprachentwicklungsprozessen scheint mir wie gesagt am sinnvollsten.
Im Sport wird oft davon gesprochen, ein guter Referee zeichne sich dadurch aus, dass er quasi unsichtbar sei. Mir scheint es, dass die Übersetzer der neuen Martin-Ausgabe hingegen viel dafür getan haben, besonders sichtbar zu sein...
Grüße
FLHeaven is where the police are British, the chefs are Italian, the mechanics German, the lovers French and it all is organized by the Swiss.
Hell is where the police are German, the chefs are British, the mechanics french and the lovers are Swiss and it all is organized by the Italians.
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Ist irgendwie schon interessant daß Fantastik Fernsehserien sich immer mehr einem cineastischen Anspruch annähern (auch zB Doctor Who Folgen werden im Kino gezeigt) und dafür aber fantastische Kinofilme immer mehr zu Serien werden (zB das Marvel Superheldenuniversum, Fluch der Karibik, Transformers etc).
Mir scheint da offenbart sich ein Drang des Publikums zur anspruchsvoll produzierten Serienwelt in die man eintauchen kann., egal ob Fernsehen oder Kino.
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Zitat von burpie Beitrag anzeigenAls Leser der englischen Bücher finde ich die Übertragungen der Eigennamen und Bezeichnungen allesamt Mist. Weshalb ich auch in der Ausstrahlung die englische Sprachfassung bevorzuge. Bei deutschen Folgen bin ich manchmal eher verwirrt, welche Figur oder welcher Ort gemeint sein könnte. Ich finde es schade, dass gerade im Blick auf Fremdsprachenerziehung und Globalisierung, der Verlag seinen Blick rückwärts richtet...
Internat. Fanverständnis wäre auch noch so ein Punkt, den man nennen könnte, das sehr informative Wiki of Ice and Fire ist ja auch englisch und da wird man mit den übersetzten Namen auch nicht weit kommen.
Zitat von shootingstarIst irgendwie schon interessant daß Fantastik Fernsehserien sich immer mehr einem cineastischen Anspruch annähern (auch zB Doctor Who Folgen werden im Kino gezeigt) und dafür aber fantastische Kinofilme immer mehr zu Serien werden (zB das Marvel Superheldenuniversum, Fluch der Karibik, Transformers etc).
Mir scheint da offenbart sich ein Drang des Publikums zur anspruchsvoll produzierten Serienwelt in die man eintauchen kann., egal ob Fernsehen oder Kino.
Der Serienbereich ist sicher momentan in so was wie einem Golden Age mit seinen komplexen durchgängigen Handlungen.
Ob das jetzt auch fürs Kino gilt, da habe ich so meine Zweifel. Die Marvelfilme z.B. sind zwar lose miteinander verknüpft, aber soweit ich das sehe, doch eher mit dem recht einfachen Rezept: ein Artefäktchen hier, ein Thesseraktchen da.
Ich sehe es eher als einen geschickten Marketing-Trick, wobei Trick zu negativ klingt, ich will es gar nicht kritisieren. Es ist besser und liebevoller gemacht, als schlicht das nächste Sequel hinzuklatschen bzw. ergibt sich ja dadurch auch die Möglichkeit zum Crossover von Figuren.
Und die Fans honorieren es ja dementsprechend auch.
Da spielt dann die Möglichkeit des Eintauchen-Könnens ganz sicher eine wichtige Rolle.
Ein wichtiger Unterschied besteht noch darin, dass solche Filmreihen halt potentiell endlos angelegt sind (so lange es eben jemand sehen will), während eine Romanreihe oder viele der neuen Serien normalerweise schon ein klar und von Vornherein definiertes Ende haben, wobei ja auch da noch Anschlussmöglichkeiten bestehen (Stichwort: Spinoff), bei Martin z.B. die Heckenritter-Geschichten.
Aber auch bei einem einzelnen Autoren einer Romanreihe könnten Marketingüberlegungen natürlich ebenfalls eine gewisse Rolle spielen. Man wird so wohl eher eine breitere Fanbase aufbauen können als mit einem Einzelroman, allein durch die Diskussionen und Spekulationen, die sich dadurch ergeben.
Was dann vielleicht noch hinzukommt, ist, dass so ein Autor viel Zeit und (Vor-)Arbeit in die Erschaffung seiner Welt gesteckt hat. Warum also das nicht auch irgendwo langfristig ausnutzen nud nicht innerhalb von 500 Seiten verheizen, wird er/sie sich dann möglicherweise denken.
Grüße
FL
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Kennt jemand das neue Game of Thrones Spiel?
Ist es wohl eines der Spiele, bei denen man selbst sehr wenig macht, vielmehr eine Story durchlebt und ein paar Entscheidungen treffen kann.
Man spielt dabei Mitglieder eines Hauses des Nordens, treue Stark Vasallen und beginnt bei der Roten Hochzeit und muss sich anschließend mit den Boltons, bzw. seinem Bastards auseinander setzen.
Habe das Spiel über Let's Plays auf Youtube verfolgt, selbst spielen macht da imo keinen Sinn, aber ich bin auch da von der Story gefesselt. Die Grafik ist nicht besonders toll, aber man erkennt die bekannten Charaktere, sie sind wirklich gut umgesetzt und die Story passt auch sehr gut ins Gesamtgeschehen. Das ganze mal aus einer etwas anderen Sicht mit vielen neuen Informationen, rund um das Spiel der Throne.
Ich kanns nur empfehlen
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Telltale-Spiele sind gut um sie einmal durchzuspielen bzw. zu erleben - richtiges gameplay gibt es ja nicht. Die Geschichte und Dialoge sind meistens ganz ordentlich und durch die unterschiedlichen Dialogoptionen und manchmal auch Entscheidungen unter Zeitdruck entsteht das Gefühl, man könne den Ausgang der Szene ändern bzw. die Handlung mitgestalten. Blickt man hinter die Fassade platzt die Illusion sehr schnell. Es macht, abseits von ein paar leicht veränderten Kommentaren absolut keinen Unterschied, ob man als starktreuer Vasall Cersei ihren eigenen Bullshit zurück ins Gesicht spuckt oder ob man auf Knien um Gnade winselt.
Haus Forester wurde leider etwas zu stark (höhö!) den Starks nachempfunden und wenn man die Serie gesehen hat wird man auch von ein paar Wendungen nicht mehr überrascht. Das ist insofern etwas schade, da das Spiel zumindest rudimentäres Serienwissen voraussetzt.
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Wie ist das Spiel aufgebaut? So im Stil von The Walking Dead (das war doch auch von Telltale?), oder mehr wie eines der Paradox Spiele?
Gerade letzteres hätte bei GoT ja unglaubliches Potential, für Crusader Kings 2 gibt es ja auch einige sehr gute Game of Throne Modifikationen."But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain
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Zitat von Anvil Beitrag anzeigenBlickt man hinter die Fassade platzt die Illusion sehr schnell. Es macht, abseits von ein paar leicht veränderten Kommentaren absolut keinen Unterschied, ob man als starktreuer Vasall Cersei ihren eigenen Bullshit zurück ins Gesicht spuckt oder ob man auf Knien um Gnade winselt.
Nein stimmt schon, was ich bisher gesehen habe macht die Entscheidungsmöglichkeit schon fast zur Farce. Dennoch ist es eine gute erzählte Geschichte. Das Spiel muss und werde ich mir natürlich nicht kaufen, aber ideal für ein Let's Play.
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