Mir kam grad folgender Gedanke:
Teil 1, Harry Potter und der Stein der Weisen: Schon vor betreten der großen Halle bietet Malfoy Harry die Freundschaft an.
Überhaupt sind alle Kinder vorurteilsfrei neugierig auf den Jungen, über den sie schon so viel gehört haben.
Erst nach der Wahl nach Gryffindor ist eine offene Feindschaft gegenüber Harry zu erkennen.
Wäre Harry jetzt also nach Slytherin gekommen, wäre eine solche Feindschaft vermutlich gar nicht erst entstanden. Und da Harry nicht zur Arroganz neigt, hätten auch die anderen Häuser nichts gegen ihn gehabt.
Möglicherweise hätte Harry Malfoy sogar noch maßgeblich beeinflussen können, hinsichtlich seiner "Loyalität" ggü. Voldemort.
Und hätte Snape gesehen, dass doch kaum James in Harry steckt, da er ja nach Slytherin gekommen ist, hätte auch deren Beziehung ganz anders aussehen können.
So, jetzt habe ich erst mal genug Stuss geredet, hoffe es reicht für 300 Seiten Diskussion^^
Auf Los gehts los!!!!
Teil 1, Harry Potter und der Stein der Weisen: Schon vor betreten der großen Halle bietet Malfoy Harry die Freundschaft an.
Überhaupt sind alle Kinder vorurteilsfrei neugierig auf den Jungen, über den sie schon so viel gehört haben.
Erst nach der Wahl nach Gryffindor ist eine offene Feindschaft gegenüber Harry zu erkennen.
Wäre Harry jetzt also nach Slytherin gekommen, wäre eine solche Feindschaft vermutlich gar nicht erst entstanden. Und da Harry nicht zur Arroganz neigt, hätten auch die anderen Häuser nichts gegen ihn gehabt.
Möglicherweise hätte Harry Malfoy sogar noch maßgeblich beeinflussen können, hinsichtlich seiner "Loyalität" ggü. Voldemort.
Und hätte Snape gesehen, dass doch kaum James in Harry steckt, da er ja nach Slytherin gekommen ist, hätte auch deren Beziehung ganz anders aussehen können.
So, jetzt habe ich erst mal genug Stuss geredet, hoffe es reicht für 300 Seiten Diskussion^^
Auf Los gehts los!!!!
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