Harrys beste Freunde sind... tadaaaaa... Ron und Hermine, ganz klar.
(Welch Überraschung)
Trotz dieses bewährten Dreiergespanns ist stets Ron der "wirklich beste Freund" Harrys. Das wird in den Büchern oft genug erwähnt und ist auch insofern nachvollziehbar, weil sie Geschlechtsgenossen sind und mehr gemeinsame Interessen haben als mit Hermine, die sich nun mal am liebsten mit Büchern umgibt.
Halten wir also fest, dass bei aller Sympathie und Freundschaft zu Hermine noch immer Ron von Harry als sein bester Freund angesehen wird. Diese Meinung steht dem Harry Potter selbstverständlich zu, doch aus meiner höchst neutralen und natürlich absolut unvoreingenommenen ( ) Perspektive ist es dennoch Hermine, die sich ihm im Verlaufe der 7 Bücher als seine beste Freundin erweist. Denn wie heißt es so weise: "Wer deine wahren Freunde sind, erkennst zu erst, wenn es dir mal schlecht geht."
Harry und Ron sind sicher ein freundschaftlich duftes Team. Dennoch hat Ron Harry sogar zweimal den Rücken gekehrt, als dieser ihn am Dringendsten gebraucht hätte. Und bei beiden Gegebenheiten war es dann Hermine, die unablässig, unbeirrt und selbstlos zu ihm gestanden hat: Das eine Mal im ersten Drittel des Feuerkelchs, als Harry überraschenderweise im Tunier mitmachen musste, das zweite Mal im zweiten Drittel der Heiligtümer, als Ron ihn (Harry) und Hermine einfach zurück gelassen hatte.
Sodenn mein persönliches Fazit: Ron hat sein Herz am rechten Fleck, ganz klar. Doch auch wenn er stets als Harrys bester Freund angesehen wird und wurde, hat sich Hermine doch bedeutend mehr als wahrer Freund des Potter-Jungen verdient gemacht.
Ein Mensch, der eine solche Freundin hat, ist zu beneiden, wenngleich Harry das offenbar nie so wirklich zu schätzen wusste. Das ist eine seiner markantesten Charkterschwächen: Er nimmt vieles einfach viel zu selbstverständlich. Harry ist (noch) weit davon entfernt, arrogant zu sein, doch in den meisten Fällen sind Snapes Vorhaltungen ihm gegenüber zwar hemmungslos überreizt aber doch vollkommen zutreffend.
(Welch Überraschung)
Trotz dieses bewährten Dreiergespanns ist stets Ron der "wirklich beste Freund" Harrys. Das wird in den Büchern oft genug erwähnt und ist auch insofern nachvollziehbar, weil sie Geschlechtsgenossen sind und mehr gemeinsame Interessen haben als mit Hermine, die sich nun mal am liebsten mit Büchern umgibt.
Halten wir also fest, dass bei aller Sympathie und Freundschaft zu Hermine noch immer Ron von Harry als sein bester Freund angesehen wird. Diese Meinung steht dem Harry Potter selbstverständlich zu, doch aus meiner höchst neutralen und natürlich absolut unvoreingenommenen ( ) Perspektive ist es dennoch Hermine, die sich ihm im Verlaufe der 7 Bücher als seine beste Freundin erweist. Denn wie heißt es so weise: "Wer deine wahren Freunde sind, erkennst zu erst, wenn es dir mal schlecht geht."
Harry und Ron sind sicher ein freundschaftlich duftes Team. Dennoch hat Ron Harry sogar zweimal den Rücken gekehrt, als dieser ihn am Dringendsten gebraucht hätte. Und bei beiden Gegebenheiten war es dann Hermine, die unablässig, unbeirrt und selbstlos zu ihm gestanden hat: Das eine Mal im ersten Drittel des Feuerkelchs, als Harry überraschenderweise im Tunier mitmachen musste, das zweite Mal im zweiten Drittel der Heiligtümer, als Ron ihn (Harry) und Hermine einfach zurück gelassen hatte.
Sodenn mein persönliches Fazit: Ron hat sein Herz am rechten Fleck, ganz klar. Doch auch wenn er stets als Harrys bester Freund angesehen wird und wurde, hat sich Hermine doch bedeutend mehr als wahrer Freund des Potter-Jungen verdient gemacht.
Ein Mensch, der eine solche Freundin hat, ist zu beneiden, wenngleich Harry das offenbar nie so wirklich zu schätzen wusste. Das ist eine seiner markantesten Charkterschwächen: Er nimmt vieles einfach viel zu selbstverständlich. Harry ist (noch) weit davon entfernt, arrogant zu sein, doch in den meisten Fällen sind Snapes Vorhaltungen ihm gegenüber zwar hemmungslos überreizt aber doch vollkommen zutreffend.
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