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"Harry Potter 7"-Spoiler-Thread 6 (Kapitel 21 - 24)
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"Harry Potter 7"-Spoiler-Thread 6 (Kapitel 21 - 24)
Zuletzt geändert von Sukie; 27.10.2007, 14:40.Stichworte: -
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Kap. 21 - Die Geschichte der drei Brüder ( The Tale of the Three Brothers )
Sie fragen ihn nach dem Symbol des Grindelwald und er erklärt lachend, dass es nicht das Symbol des Grindelwald oder etwas schwarzmagisches ist, sondern das Erkennungszeichen all jener, die nach den Deathly Hallows suchen. In Hermiones Erbstück von Dumbledore steht die Originale Geschichte - unter dem Symbol natürlich.
Es waren einmal drei Brüder, die an einen reissenden, geradezu mörderischen Fluss kamen. Aber weil sie Magier waren, beschworen sie eine Brücke herbei, auf der sie den Fluss sicher überqueren konnten. Der Tod, um seine sicher geglaubte Beute betrogen, versuchte sie doch noch zu bekommen und versprach dazu jedem von ihnen einen Wunsch zu erfüllen. Der älteste wünschte sich einen allmächtigen Zauberstab, der jedes Duell gewänne. Dummerweise hat er nach den ersten gewonnenen Kämpfen angefangen damit anzugeben und so wurde er mit durchgeschnittener Kehle dieses Wunderstückes beraubt.
Der mittlere Bruder wollte einen Stein mit dem er die TOten erwecken konnte, aber als er ihn ausprobierte, holte er nur schattenhafte Bilder zurück, keine lebenden Menschen. Enttäuscht und wütend über den vermeintichen Betrug nahm er sich schliesslich selbst das Leben.
Der Dritte Bruder schliesslich verlangte nach einem Mittel, um vom Tod nicht gefunden werden zu können und der Tod übergab ihm seinen eigenen Unsichtbarkeitsumhang, der nie die KRaft verlor und nie beschädigt werden konnte. Damit lebte der Bruder bis ins Hohe alter, bis er schliesslich bereit war, zu sterben und den Mantel lachend seinem Sohn übergab, der ihn weiter benutzte.
Diese drei Geschenke sind die Dealthly Hallows, die quer durch die Geschichte weitergegeben wurden. Und wer sie vereint, soll den Tod selbst besiegen können. Das Symbol steht für die Geschenke des Todes, der Strich für den Zauberstab, der Kreis für den Wiedererweckungsstein und das Dreieck für den Umhang.
Als Xenophilius den Raum kurz verlässt, entdecken sie, dass Luna seit langer Zeit nicht mehr zu Hause gewesen sein kann und stellen ihn zur Rede. Die Todesser haben seine Tochter entführt und ihn zur Aufgabe seiner aufrührerischen Artikelserie und zur Kooperation bei der Jagd nach Harry Potter überredet.
Hermione sprengt das Haus fast in die Luft, als sie ein Artefakt zerstört das explosiv war, dann vverzaubert sie Xenos Gedächtnis und streckt die TOdesser die gekommen sind, um sie zu fangen nieder, nicht ohne dass diese eine Chance hatten, zu sehen, dass Harry wirklich dort war.
Kap. 22 - Die Heiligtümer des Todes ( The Deathly Hallows )
Nachdem sie aus dem haus der Lovegoods entkommen sind, besprechen die drei das gehörte. Hermione ist überzeugt, dass es nur ein Märchen ist, dass es Mantel, Stein und Stab nie gegeben haben kann, dass alles nur der Fantasie entsprungen ist. Aber Harry erinnert sich an den Ring den Marvolo Gaunt getragen hatte, den Horcrux, welchen Dumbledore zerstören konnte... und er ist sich immer sicherer, dass das Wappen der Brüder, der Familie Peverell dem Zeichen der Deathly Hallows entsprach.
Er überlegt auch, dass wohl der Ring in seiner Zerstörten Form in dem GOldenen Schnatz den ihm Dumbledore hinterlassen hat, verborgen sein muss, so dass er nur noch den Stab finden braucht, Mantel und Stein hätte er dann ja schon. Und es fällt ihm wie Schuppen von den Augen: Das, was Voldemort in der Fremde gesucht hat, wofür er tötete und Gregorovich folterte muss der unbesiegbare Zauberstab sein.
Doch die beiden anderen schenken ihm keinen Glauben. Stattdessen springen sie wochen lang dem Zufall unterworfen mal hierhin, mal dorthin, einfach um in Bewegung zu bleiben.
Dann fällt Ron wieder die Sendung des Radiowiderstandes ein "Potterwatch", er versucht erneut das magische Passwort für den Kanal zu erraten und ... hat Erfolg.
Lee Jordan führt die Sendung, Remus Lupin, Kingsley Shacklebolt und Fred Weasley sind zu Gast.
Sie müssen erfahren, dass die Gruppe die vor ewigen Zeiten nahe an ihrem Zelt Unterschlupf gesucht hatte aufgegriffen wurde, Ted, der zweite Zauberer und einer der Goblins sind tot, Griphook und Dean in Gefangenschaft.
Hagrid musste fliehen, weil er beschuldigt wurde eine Unterstützungsparty für den flüchtigen Harry veranstaltet zu haben.
Voldemort soll angeblich nicht im Lande weilen aber die Sendung warnt vor Panik und falschen Sichtmeldungen, weil sie die Stimmung nur noch mehr verschlechtern.
Aufgeregt erzählt Harry von seinen letzten Gedanken über Voldemorts Pläne, leider benutzt er dazu das tabu-gestellte Wort und eine Gruppe Prämienjäger taucht auf.
Kap. 23 - Das Haus Malfoy ( Malfoy Manor )
die Jäger, unter ihnen Fenrir Greyback, der unersättliche Werwolf, untersuchen die Gefangenen, ob sie nicht auf den Fahndungslisten des Ministeriums stehen. Alle drei verwenden falsche NAmen, werden aber schnell überführt, obwohl Hermine Harry noch verhext hat, damit er nicht sofort erkannt wird.
Man beschliesst, die drei nach Malfoy Manor zu bringen, wo Voldemort sein Hauptquartier haben soll - Greyback ist kein voller Todesser, er hat kein Dunkles Mal.
Harry beobachtet durch Voldemorts Augen, wie auf dem fernen Kontinent Grindelwald in seiner Gefängniszelle versucht, den Dunklen Lord zu belügen, ihm zu erzählen dass er den Hallows-Stab nie besessen hätte.
In Malfoy Manor werden die drei Gefangenen untersucht, Draco soll bestätigen, dass es wirklich Potter ist, der da mit verzerrtem Gesicht vor ihnen steht und glaubt ihn schliesslich zu erkennen, doch in dem Moment in dem Lucius sein Dunkles Mal aktivieren will, sieht Bellatrix das Schwert, jenes Schwert das im sicheren Tresor der Lestranges in Gringotts liegen sollte. Panisch befiehlt sie, die Jugendlichen fortzusperren und fängt an, Hermione zu foltern, damit diese ihr verrät, woher sie das Schwert haben.
Im Keller stoßen Harry und Ron auf die anderen Verschleppten, Ollivander, Luna, Dean und Griphook, die hier schon länger schmachten.
harry sieht in seinem Spiegelsplitter wieder die blauen Augen Dumbledores und fleht diesen um Hilfe an. Wenig später erscheint Dobby im Keller der Malfoys. Er bringt zunächst die länger gefangenen in Sicherheit zu Bills und Fleurs Haus an der Küste, dann soll er zurückkommen und den Rest auch abholen kommen.
Aber Lucius Malfoy hat das Geräusch des apparierenden Elfen gehört,
Er findet Harry und Ron ausserhalbder Zelle und würgt Harry. Der erinnert Pettigrew daran, dass er einmal sein Leben verschont habe, woraufhin Peter erstunt losläßt und zur Strafe von seiner eigenen silbernen Hand erwürgt wird.
Harry und Ron eilen die Treppen hoch, um Hermione und den Goblin zu befreien. Harry sieht wie VOldemort Grindelwald tötet, dann stürzt Ron aus der Deckung, weil Bella Hermione an Greyback ausliefern wollte. Ein Kampf entspinnt sich, der endet als Bella HErmine mit einem Messer bedroht. Doch da fällt der Kronleuchter zwischen dei beiden und Hermione ist frei. Dobby erfasst Harry, Hermione Ron und Griphook der das Schwert begutachten sollte und es immer noch festhält, als Bella ihr Messer nach der Gruppe schleudert, disapparieren sie.
Kap. 24 - Der Zauberstabmacher ( The Wandmaker )
Dobby wurde von dem Messer getroffen und stirbt in Harrys Armen. Sie bestatten ihn, ohne Magie zu benutzen, mit einem ganz einfachen, von hand ausgeschaufelten Grab. Harry schreibt eine Widmung auf den Grabstein. Während er den Elfen bestattet hat er Zeit seine wild wirbelnden Gedanken zu ordnen und versöhnt sich mit Dumbledore, den er kurz zuvor noch für alles Leid dieser Expedition verantwortlich gemacht hatte.
Dann verlangt er die Möglichkeit, mit Ollivander und dem Goblin zu sprechen.
Zunächst spricht er mit Griphook und verspricht ihm, als Dank für seine Hilfe bei einem Einbruch in Bellatrix' Verliess, das Schwert Gryffindors zu überlassen, das von Goblins gemacht und angeblich gestohlen worden sei.
Allerdings plant er den Goblin zu hintergehen und ihm das Schwert erst zu geben, wenn - falls - der letzte Horcrux damit zerstört werden konnte.
Dann spricht er mit Ollivander. Sein eigener Zauberstab ist den Worten des zauberstabmachers nach unwiederbringlich zerstört, jenseits jeder Reparatur. Dafür fragt Harry dann nach den im Haus der malfoys eroberten Stäben, es sind jene die Bellatrix und Draco gehört haben. Ollivander erklärt aber, dass ein Zauberer der einem anderen den Stab entreissen konnte meistens von dem Stab als neuer Besitzer anerkannt wird, auch wenn der Stab ihn nicht erwählt hatte.
Harry wird fortan Dracos Stab benutzen und Ron wohl den von Wurmschwanz. Dann fragt Harry nach dem Stab für dessen Besitz man töten muss, den zu den Hallows gehörigen Zauberstab. Ollivander kennt zwar die Gerüchte und Legenden über den möchtigen Stab, die Deathly Hallows selbst sagen ihm aber nichts.
Dennoch ist sich Harry sicher. Gregorovitch besaß den Stab und Grindelwald stahl ihn von ihm, bis Dumbledore dann seinerseits dem besiegten und in sein eigenes Gefängnis gesperrten Gellert Grindelwald den Zauberstab abnahm ... und benutzte.
aber es ist zu spät, durch die Augen Voldemorts beobachtet Harry, wie Riddle das Grabmal Dumbledores zerstört und den Stab aus den Händen des mumifizierten Zauberers reisst.
(Diese Zusammenfassungen wurden [von mir] für das Hogwarts Forum von Captain Slater geschrieben, falls sich jemand der beide Foren liest, wundern sollte. Nichts geklaut, alles selbst zusammengefasst.)Zuletzt geändert von Sukie; 27.10.2007, 14:42.»We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«
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Endlich erfährt man was die The Deathly Hallows sind. Naja, die Geschichte um die Brüder ist ja ein nettes "Märchen", trotzdem hätte ich mir mehr erwartet. Und schon wieder etwas was unsere Helden - neben den Horcuxen - suchen müssen. Langsam aber sicher kommt mir der neue HP wie ein Adventure-Game vor. Ständiges Schauplatzwechseln und suchen nach verborgenen Gegenständen und Rätseln.
Der Besuch bei den Malfoys war wohl das Härteste, was ich jemals bei HP gelesen habe. Hermine wird brutal gefoltert und Ron muss dabei zuhören. Erinnerte ja fast schon an 24 (die letzten Bänder waren ja allesamt nicht mehr als Kinderbücher anzusehen, der siebende gehört jedoch zu den brutalsten Fantasy-Romanen die ich je gelesen habe, echt keine Ahnung wie man da nen Film ohne extrem Verharmlosungen oder R-Rating machen soll).
Wurmschwanz' Tod war mit dem selbst erwürgen etwas trashig und merkwürdig. Hätte nicht unbedingt sein müssen (wieder ein verhunzter Tod im letzten Band). Dafür war Dobbys Opfer schön. Genau der richtige Abgang für ihn, zu sterben um Harry zu retten. Seine Grabinschrift mit dem "free elve" war echt schön. Hier schaffte es Rowling endlich wieder etwas auf die Tränendrüse zu drücken.
Was ich jedoch schade finde, ist dass sich Harry kaum Vorwürfe macht. Immerhin war er es doch der im Leichtsinn Voldemorts Namen ausgesprochen hat und somit schuld an Hermines Folterung und Dobbys Tod ist.
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Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenLangsam aber sicher kommt mir der neue HP wie ein Adventure-Game vor. Ständiges Schauplatzwechseln und suchen nach verborgenen Gegenständen und Rätseln.John: Work- now - freak - later. Work - now - freak - later.
Stark: Yes. That's fair.
John: Good.
Stark: How much later?
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Ich weiss nicht, ob Adventure-Game wirklich die richtige Parallele ist, da gibt es schliesslich schon viel ältere Vorbilder mit etappenweisem Ablaufen eines Pfades um eine Gefahr zu besiegen oder eine Aufgabe zu lösen.
Mein Lieblingsstichwort dazu wäre die "Heldenreise". Dazu gibt es schon zig Beispiele aus der Fantasy oder dem Film...
Außerdem finde ich die Umsetzung der "Queste" bei HPatDH nicht einmal schlecht gemacht. Die Mischung ist ziemlich ausgewogen zwischen Erfolg und Misserfolg, Hoffnung und Niederschmetternder Verzweiflung.
Wenn aber zu der Trauer um Dobby auch noch neuerliche Selbstvorwürfe gekommen wären, hätte man das Kapitel ja nicht mehr mit Pinzetten anfassen können, schon der "Grief" war ziemlich ausdauernd, fand ich. Mehr musste wirklich nicht sein.»We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«
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Malfoys Haus: Der Oberhammer dieses Kapitel. Wunderbar geschrieben. Und man merkt wieder, was auf dem Spiel steht und mit welchem Einsatz der Gegner spielt. Auch bei den DEs sind die Nerven zum Zerreißen gespannt. Sie haben Angst vor Voldemort (auch Bellatrix!!!), die Malfoys wollen eigentlich nur weg (außer Lucius vielleicht) dort. Draco wehrt sich kaum, will Harry schützen hat man das Gefühl. Richtig düstere Stimmung, beklemmend, wunderbar geschrieben.
Der Tod von Wormtail ist fast perfekt. Hier fehlt die Remineszens an Voldemorts Worte, als er ihm die Hand erschaffen hat. Er sagte damals: "And never let your Loyalty waver again!" (so in etwa, jedenfalls)
Und in dem Moment, als Harry Wormtail daran erinnert, daß er ihm das Leben gerettet hat, schwankt seine Loyalität für einen kurzen Moment. Und es folgt die Bestrafung, die Voldemort ohne Zweifel beim Erschaffen der Hand mit "eingezaubert" hat. (Die Erinnerung an den Friedhof in Band IV müßte da kurz durch Harrys Hirn huschen, dann wäre die Stelle perfekt!)
Nach Malfoys Haus diesen Hort der Ruhe als Kontrast einzubauen, ist aus erzählteschnischer Sicht brilliant. Man selbst als Leser kann das Erlebte verarbeiten, genauso wie die Personen im Buch. Das hat mich stark an den Herrn der Ringe erinnert, wo die Gefährten nach dem Kampf und dem Verlust Gandalfs in Moria in die Ruhe und Friedfertigkeit in Lothlorien eintauchen.
Und dann der wichtige Moment der Entscheidung: Wie soll es weitergehen: Voldemort mit seinen eigenen Mitteln schlagen oder den von Dumbledore vorgezeichneten Weg wählen? Sehr gut gemacht.
Wirklich großartige Kapitel des Buches.
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Endlich erfährt man wieder etwas von der Außenwelt. Das Radio finde ich wunderbar gemacht, vor allem, das Lupin auch dabei ist und er Harry für seinen Rauswurf vergibt. Die innere Zerissenheit, dass Harry die Hallows unbedingt haben möchte, finde ich gute gemacht - auch dann die Entscheidung dagegen, vor allem als man sieht, wo The Elder Wand war.
Die Szene bei den Malfoys war hart, sehr hart. An eine Rettung des ganzen Teams hatte ich schon gar nicht mehr geglaubt. Ich fand es aber klasse, dass ausgerechnet Dobby ihnen hilft. Und das blaue Auge im Spiegel wird immer mysteriöser.
Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenWas ich jedoch schade finde, ist dass sich Harry kaum Vorwürfe macht. Immerhin war er es doch der im Leichtsinn Voldemorts Namen ausgesprochen hat und somit schuld an Hermines Folterung und Dobbys Tod ist.It is the heart that gives - the fingers just let go. (Nigerianisches Sprichwort)
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. (A. Einstein)
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Also ich war sehr erleichtert etwas von der Aussenwelt zu hören, vor allem als Lupin Harry vergibt!
Auch das Dean jetzt wieder den Sprecher macht (wie früher beim Quidditsch) find ich klasse... eine Homage an glücklichere Zeiten!
Genial ist das einzige Wort welches "Malfoy Manor" treffend beschreiben kann!
Draco der (zumindest hatte ich den Eindruck) mit sich ringt ob er Harry beschützen soll oder nicht.
Der Kampf mit Bellatrix und Dobbys letzte und größte Heldentat!
Genial!
Traurig das Dobby stirbt aber Löwenherzmäßig von Harry ihm ein Grab zu schaufeln, ganz ohne Magie! Wie Griphook schon sagt ein ungewöhnlicher Zauberstabträger!
Das Harrys Stab nicht reparabel ist und er jetzt Malfoys benutzen kann find ich wichtig um den Spannungsbogen aufrecht zu erhalten und mal ehrlich... Hättet ihr es toll gefunden wenn Harry den Unbesiegbaren Stab aus Dumbledores Grab geholt hätte?
Ich glaube nicht das das zu ihm gepasst hätte!
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da gebe ich dir Recht. Hätte Harry definitv nicht gemacht. finde aber auch stark, dass Harry noch die Entscheidung hatte entweder die Deathly Hallows zu vereinen oder aber die Horkruxe finden und zu zerstören und sich dann für letzteres entscheidet, obwohl er viel schlechtes über Dumbledore in den letzten Monaten hören musste.
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Zitat von Hüter Beitrag anzeigenAlso ich war sehr erleichtert etwas von der Aussenwelt zu hören, vor allem als Lupin Harry vergibt!
Auch das Dean jetzt wieder den Sprecher macht (wie früher beim Quidditsch) find ich klasse... eine Homage an glücklichere Zeiten!
Aber ich gebe Euch in allen Belangen recht: Die Entscheidung, die Harry traf, passte 100% zu ihm. Er musste es nur selber erst erkennen.
Und dass er bei Dumbledore ins Grab einbricht, würde absolut nicht zu einem Helden und gutherzigen Menschen passen - der er nunmal ist. Auch wenn er noch so viele Zweifel über Dumbledores Vergangenheit und Loyalität hat.It is the heart that gives - the fingers just let go. (Nigerianisches Sprichwort)
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. (A. Einstein)
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Dass Lee Jordan den Sprecher macht, bzw auf die Idee kommt, so etwas durchzuziehen zeigt auch wie sein Charakter "tickt"... und dass er ebenso wie die Zwillinge eine Menge drauf hat, wenn er nur will (das Verschlüsseln so dass das Ministerium (hoffentlich) nicht mithören kann, ist sicher auch keine Anfängermagie )
und zum Grab... ja wie denn? Ohne Stab ginge das sicher kaum»We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«
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The Tale of the Three Brothers
In einen Zauberer-"Märchen" steckt also des Rätsels Lösung um die "Deathly Hallows", - sehr interessant.
Sehr lustig fand ich, als Xeno feststellt, dass Hermione zwar nicht unintelligent aber engstirnig sei.
Der Besuch in Lunas Zimmer fand ich zunächst sehr schön (mit den Bildern von Harry und Co), aber direkt darauf wurde es dann sehr erschreckend, da klar wird, dass Luna schon lange nicht mehr hier gewesen ist.
Wiedermal können Harry und Co froh sein, dass sie mehr Glück als Verstand besitzen und ihnen noch früh genug klar wird, dass im Haus der Lovegoods etwas nicht stimmt.
Wie bereits erwartet, hat man es bei den Death Eatern nicht einfach so hingenommen, dass Xeno mit seiner Zeitung Harry unterstützt hat. Luna ist also verhaftet worden und wird irgendwo als Geisel festgehalten.
Xeno kann man da irgendwie verstehen und wo er versucht den Death Eatern klar zu machen, dass Harry Potter wirklich da ist, damit Luna nichts passiert, hat er mir wirklich leid getan.
Um Luna machte ich mir Sorgen, aber die Flucht ist ja zum Glück so abgelaufen, dass die Death Eater gesehen haben, dass Harry da war.
The Deathly Hallows:
Dieses Kapitel beschäftigt sich vor allem mit den Folgen, die sich aus der Geschichte der "Deathly Hallows" ergeben.
Man stellt fest, dass man mindestens einen der "Hallows" bereits besitzt (Harrys Tarnumhang) und auch den Stein hat man vermutlich bereits.
Somit müsste man dann nur noch den Zauberstab finden, womit Harry und Voldemort ein gemeinsames Ziel hätten.
Außerdem ist es nach diesen Kapitel nun wohl so, dass Harry und Voldemort doch miteinander verwandt sind.
Naja, so lange das nun nicht noch groß weiter thematisiert wird....
Die Radiosendung war sehr schön, und so wurden auch mal wieder einige bekannte Personen in der Story untergebracht. Dass Ted Tonks getötet wurde, finde ich recht traurig.
Haggrids Party war ziemlich leichtsinnig, paßt aber gut zu ihm; mal sehen ob sein Halbbruder noch eine wichtige Rolle spielt.
Am Ende macht Harry einen dummen Fehler, indem er Voldemorts Namen ausspricht und so den Aufenthaltsort der Gruppe verrät.
Malfoy Manor
Der Titel des Kapitels nimmt im Grunde vorweg, dass Harry und Co der Gefangenschaft nicht so einfach entgehen werden, - alles andere wäre aber auch reichlich dämlich gewesen.
Vom Aufenthalt bei den Malfoys bin ich doch etwas enttäuscht, ich hätte mir mehr von Draco und dem Haus gewünscht. Insgesamt finde ich das Kapitel auch nicht gerade gut geschrieben, aber ich könnte mir vorstellen, dass man tolle Filmszenen davon machen kann.
Emma Watson dürfte ziemlich froh sein, dass sie dabei geblieben ist. Schauspielerisch sollte der Film für sie ziemlich reizvoll werden (und finanziell ja sowieso).
Die Malfoys lassen eine gute Gelegenheit verstreichen sich gegen Voldemort zu wenden, aber ich denke zumindest in Bezug auf Draco wird da dann doch noch was kommen, schließlich ist er kein Killer.
Ollivander und Luna wiederzusehen tat sehr gut und zum Glück entkommen sie ja auch alle.
Dumbledores Auftauchen im Spiegel erschreckt mich ein wenig. Er wird doch wohl hoffentlich nicht zurückkommen? Das wäre mir dann doch zu Gandalf-/Obi Wan - mäßig.
Mit Wormtail stirbt der erste wirklich wichtige Death Eater, - war imo schon passend. Mal sehen was aus den anderen Death Eatern wird.
Harry und Co brauchen wiedermal Hilfe und diese kommt diesmal in Gestalt des Hauselfen Dobby.
Das wirkt natürlich schon ziemlich konstruiert, aber ich bin doch froh, dass er Harry und Co retten durfte.
The Wandmaker
Dobbys Beerdigung ist sehr traurig, - Luna hat wirklich die richtigen Worte gefunden.
Dass Harry ganz alleine das Grab aushebt, sagt imo mehr aus als alles, das er hätte sagen können.
Die Inschrift "Free Elf" war mir etwas zu braveheartmäßig.
Indem er das Grab für Dobby ausgehoben hat, hat Haryy auch den Goblin schwer beeindruckt und vermutlich wird dies bei dessen Entscheidung helfen Harry zu unterstützen.
Sehr beeindruckend fand ich, wie Hermione sagt, dass sie stolz sei ein "Mudblood" zu sein.
Ollivander bestätigt die Existenz eines mächtigen Zauberstabes, weiß jedoch nichts über die "Hallows" selbst. Harrys Zauberstab ist leider für immer verloren.
Am Ende erfährt man, dass Voldemort in Hogwarts ist und sich den "Elder Wand" holt.
Zumindest liegt Dumbledore zu dieser Zeit in seinen Grab.
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The Tale of the Three Brothers
Das Märchen erinnerte mich etwas an "Die drei kleinen Schweinchen". 2 sind eher dumm, eines, das kleinste ist dann das schlaue....
Hermine geht mir hier langsam auf den Zeiger.
Sie ist sehr intelligent und auch wieder sehr dumm!
Jemand wie sie, die schon so viel gesehen hat und so viel mitgemacht hat und dann trotzdem noch alles prinzipiell als falsch und unmöglich ansieht was nicht gerade in 30 Büchern bewiesen wurde, das ist für mich echte Dummheit.
Beim Besuch in Lunas Zimmer bewahrheitet sich dann mein "dummes Gefühl" dass hier was nicht stimmt.
Wobei ih eher gedacht hätte sie hätten Lunsa Vater durch einen Fluch beherrscht, als dass sie Luna entführt haben. Ist aber besser so, so wird die Sache für die drei etwas persönlicher.
Das Zimmer ist schön beschrieben, vor allem die Sache mit dem Bild von Lunas Freunden.
Die Flucht hat dann wenigstens ein bisschen was mit ihrem Einfallsreichtum zu tun, ist aber auch wieder eine Menge Dusel dabei.
Schön fand ich dass Hermine das ganze so gelöst hat dass sie davon kommen, dass die Death eater aber auch sehen dass Harry wirklich da war, sprich Mr. Lovegood die Wahrheit gesagt hatte.
The Deathly Hallows:
Nun ja, hier gehts weiter wie im Kapitel vorher, Harry glaubt an etwas, Hermine nicht.
Die dummheit von hermine nichtmal ansatzweise in Betracht zu ziehen dass das stimmen könnte führt letztendlich dazu dass Harry versehentlich Voldemorts Namen sagt. Dummer Fehler, aber schuld ist meiner Meinung nach Hermine. Sie kanns einfach nicht lassen!
Die Radiosendung war sehr schön, endlich erfährt man mal wieder was von der Aussenwelt.
So wie sie jetzt in der Patsche sitzen werden sie wohl kaum entkommen.
Malfoy Manor
Die Gefangennahme bei den Malfoys sieht erstmal aussichtslos aus, aber das ändert sich dann schnell.
Wiedereinmal ist es Glück, diesmal in Form von Dobby der ihnen den Hintern rettet. Dafür muss er dann mit seinem Leben bezahlen.
Schade schade! Das hat der kleine Elf nicht verdient!
Es wirkt recht gezwungen wie er so einfach aus dem nichts auftaucht. Keiner weiß warum, oder wie er davon erfahren hat! naja, wenigstens darf er kurz der Held sein. Leider einer der stirbt.
Endergebis:
Wieder mal gerade so entkommen, einen großen Teil der Ausrüstung verloren (Hermines Tasche), ein Totesser tot und ein wichtiger Verbündeter tot.
Ich wundere mich warum sie nicht Kreachers Hilfe suchen. viel mehr als bisher kann da auch nicht schief gehen!
The Wandmaker
Dobbys Beerdigung ist in der tat sehr traurig.
Auch ich finde die Worte sehr schön und passend die Luna wählt.
Um ehrlich zu sein ist dies die erste Stelle im Buch die mich berührt hat und die ich als "sehr gut" bezeichnen würde. (Leider!)
Harry, der das Grab mit der Hand aushebt und seine Freunde wie sie Dobby die Socken, Schuhe, Mütze geben, das war sehr schön!
Dass Harry Zauberstab nicht mehr repariert werden kann ist zwar schade war aber zu erwarten.
Viel wichtiger war aber das Olivander bestätigt dass es diesen Elder Wand gibt. Nur leider wird schnell klar dass Harry ihn wohl nicht nutzen werden kann.
Als Voldi diesen dann holt erhält man eine nahezu 100%ige Aussage dass Dumbledore nun wirklich tot ist. Zumindest liegt seine Leiche in seinem Grab.
Hätte mich auch ehrlich geärgert wenn das nur ein Trick gewesen wäre!Das Schicksal beschütz Kinder, Narren und Schiffe namens Enterprise
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