21. Das Märchen von den drei Brüdern
Endlich erfahren wir etwas über die "Heiligtümer des Todes". Anders als Hermine zweifelt der Leser aber garantiert nicht an der Existenz der Heiligtümer, denn er kennt ja den Buchtitel
Auch der Kurzbesuch in Lunas Zimmer war sehr rührend und die Flucht der dreien vor den Todessern gewohnt chaotisch.
22. Die Heiligtümer des Todes
Nachdem man jetzt das passende Märchen gehört hat, gibt es auch gleich eine erste ernstzunehmende Diskussion zu dem Thema "Heiligtümer des Todes". War auf jeden Fall sehr gut und flüssig zu lesen und erklärt unter anderem auch, warum Dumbledore Harry vermutlich den Tarnumhang gegeben hat. Das erinnert mich ja schon fast an Babylon 5, wie hinterher einem alles immer klarer wird. Da merkt man, dass JKR wirklich vorausgeplant hat.
Die Radiosendung fand ich auch sehr schön, aber das Ende war doch etwas zu... na ja... es kam einem vor, als wollte JKR einfach irgendwie Harry und Co in Gefangenschaft geraten lassen und ließ sie deswegen diesen wirklich dummen Fehler machen, auch wenn es an sich ein guter Moment war.
23. Das Haus Malfoy
Die Anzahl der Actionszenen in HP7 ist schon ziemlich erstaunlich. Auf die Dauer wird es aber doch etwas eintönig. Nichtsdestotrotz ist wieder einmal die Atmosphäre, die einfach perfekt rüberkommt, der große Pluspunkt in diesem Kapitel (und wahrscheinlich im gesamten Buch).
Das Glück begünstigt die Mutigen... Dieser Spruch lässt sich hervorragend auf Harry und seine Freunde anwenden. Und damit meine ich nicht einmal unbedingt, dass Dobby rechtzeitig herkam (da fällt mir übrigens ein: Warum hat Harry bei der Gelegenheit nicht auch Kreacher geholt?), sondern die Tatsache, dass er hier wieder einen Hinweis darauf bekommt, wo sich der nächste Horkrux befindet. Wären sie nicht in Gefangenschaft geraten, hätte er das nie erfahren können. Etwas konstruiert wirkt das halt leider schon, Frau Rowling!
Etwas enttäuscht war ich von Pettigrews Tod. Es ist das alte Problem: Es war passend, aber man hätte mehr erwartet, wurde am Ende von Band 3 doch damals noch großartig angepriesen, dass Wurmschwanz nun auf magische Weise mit Harry verbunden ist.
Also: Story allzu konstruiert, Stimmung perfekt
23. Der Zauberstabmacher
War ein gutes Kapitel, welches Harry Zeit gab, ein wenig nachzudenken. Dobbys Begräbnis war ganz nett, aber zu Tränen hat es mich jetzt nicht gerührt. Okay, ich weine generell nicht so viel bei Büchern (eigentlich bisher nur bei Dumbledores Tod), aber da hat mich irgendwie die Nachricht, dass Moody tot sei, mehr geschockt. Aber das ist wohl eh bei jedem anders, je nachdem, wie man zu den jweiligen Figuren steht
Endlich erfahren wir etwas über die "Heiligtümer des Todes". Anders als Hermine zweifelt der Leser aber garantiert nicht an der Existenz der Heiligtümer, denn er kennt ja den Buchtitel
Auch der Kurzbesuch in Lunas Zimmer war sehr rührend und die Flucht der dreien vor den Todessern gewohnt chaotisch.
22. Die Heiligtümer des Todes
Nachdem man jetzt das passende Märchen gehört hat, gibt es auch gleich eine erste ernstzunehmende Diskussion zu dem Thema "Heiligtümer des Todes". War auf jeden Fall sehr gut und flüssig zu lesen und erklärt unter anderem auch, warum Dumbledore Harry vermutlich den Tarnumhang gegeben hat. Das erinnert mich ja schon fast an Babylon 5, wie hinterher einem alles immer klarer wird. Da merkt man, dass JKR wirklich vorausgeplant hat.
Die Radiosendung fand ich auch sehr schön, aber das Ende war doch etwas zu... na ja... es kam einem vor, als wollte JKR einfach irgendwie Harry und Co in Gefangenschaft geraten lassen und ließ sie deswegen diesen wirklich dummen Fehler machen, auch wenn es an sich ein guter Moment war.
23. Das Haus Malfoy
Die Anzahl der Actionszenen in HP7 ist schon ziemlich erstaunlich. Auf die Dauer wird es aber doch etwas eintönig. Nichtsdestotrotz ist wieder einmal die Atmosphäre, die einfach perfekt rüberkommt, der große Pluspunkt in diesem Kapitel (und wahrscheinlich im gesamten Buch).
Das Glück begünstigt die Mutigen... Dieser Spruch lässt sich hervorragend auf Harry und seine Freunde anwenden. Und damit meine ich nicht einmal unbedingt, dass Dobby rechtzeitig herkam (da fällt mir übrigens ein: Warum hat Harry bei der Gelegenheit nicht auch Kreacher geholt?), sondern die Tatsache, dass er hier wieder einen Hinweis darauf bekommt, wo sich der nächste Horkrux befindet. Wären sie nicht in Gefangenschaft geraten, hätte er das nie erfahren können. Etwas konstruiert wirkt das halt leider schon, Frau Rowling!
Etwas enttäuscht war ich von Pettigrews Tod. Es ist das alte Problem: Es war passend, aber man hätte mehr erwartet, wurde am Ende von Band 3 doch damals noch großartig angepriesen, dass Wurmschwanz nun auf magische Weise mit Harry verbunden ist.
Also: Story allzu konstruiert, Stimmung perfekt
23. Der Zauberstabmacher
War ein gutes Kapitel, welches Harry Zeit gab, ein wenig nachzudenken. Dobbys Begräbnis war ganz nett, aber zu Tränen hat es mich jetzt nicht gerührt. Okay, ich weine generell nicht so viel bei Büchern (eigentlich bisher nur bei Dumbledores Tod), aber da hat mich irgendwie die Nachricht, dass Moody tot sei, mehr geschockt. Aber das ist wohl eh bei jedem anders, je nachdem, wie man zu den jweiligen Figuren steht
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