"Harry Potter 7"-Spoiler-Thread 2 (Kapitel 5 - 8) - SciFi-Forum

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"Harry Potter 7"-Spoiler-Thread 2 (Kapitel 5 - 8)

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    #46
    5. Gefallener Krieger
    Zwar hatte ich schon zuvor irgendwann gelesen (ja, ich konnte mich nicht vor Spoilern fernhalten), dass Moody sterben würde, aber als es dann wirklich gesagt wurde, war ich schon etwas bedrückt. Dass die Trauer um ihn zu sehr durchgepeitscht wurde, finde ich jetzt nicht. Die drei Hauptpersonen (Harry, Ron und Hermine) kannten ihn halt nicht so gut wie das bei Sirius und erst recht Dumbledore gewesen war und dafür war deren Trauer in ihrer Dauer schon in Ordnung.

    6. Der Ghul im Schlafanzug
    In diesem Kapitel trat endlich wieder dieses "magische Harry Potter-Feeling" auf, das ich bis dahin immer noch vermisst hatte (obwohl "Gefallener Krieger" auch schon Spuren davon enthielt). Es war locker zu lesen und sehr flüssig als gesamtes Kapitel.

    7. Das Testament von Albus Dumbeldore
    Harrys 17. Geburtstag... wirklich ein sehr schönes und goldenes Kapitel, meiner Meinung nach passt der Titel "Letzte Ruhe vor dem Strum" hier noch viel besser als zu "Die Hochzeit". Warum? Ginny. Die Kussszene war einfach wirklich ein "Magic Moment", wie ich ihn mir schon die ganze Zeit erhofft hatte. Leider berfürchte ich, dass er es nicht in den Film schaffen wird.
    Bei Hermines Zauberbuch habe ich bereits eine Ahnung, wofür es gut sein wird, auch der Zweck des Deluminators ist recht eindeutig, auch wenn ich noch nicht weiß, warum gerade Ron ihn braucht. Ein vollkommenes Rätsel ist mir der Schnatz.

    8. Die Hochzeit
    Merkwürdig fand ich, dass Harry einfach so als "Cousin Barny" durchgehen konnte. Immerhin war die ganze Weasley-Familie mit all ihren Cousins und Großcousins da, irgendeinem der Nichteingeweihten muss doch aufgefallen sein, dass "Barny" zu niemandem wirklich gehörte. Ebenso merkwürdig fand ich, dass Harry Doge einfach gesagt hat, wer er ist. Nein, das hätte doch niemand in der Nähe hören können! Wie denn auch!?
    Abgesehen von diesem schlampigen Versuch, Harrys Gegenwart zu verdecken, war das Kapitel recht ansehnlich. Man bekommt über verschiedene Sachen wieder ein paar Informationen, nicht zuletzt über das Familiendrama der Dumbeldores. Das scheint wohl eine besondere Wichtigkeit zu haben und mein Gefühl sagt, dass das eine Menge mit den "Heiligtümern des Todes" zu tun hat, auch wenn ich es noch nicht weiß.
    Cool war das Ende. Ein kleiner Satz und plötzlich sieht die Welt viel schlimmer aus.

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      #47
      Kapitel 5
      Ich hab total mitgebangt, wer zurück kommt und wer wohl nicht. Moodys Tod hat mich doch geschockt, da er so zäh erschien, dass man sich das gar nicht vorstellen kann. Aber wie hier schon einige gesagt haben, damit wird ein Zeichen gesetzt, weil nach und nach alle sterben, die sich schützend vor Harry gestellt haben und bald nur noch die Jüngeren übrig sind. Auch hier ging Harry mir ein wenig auf die Nerven, verständlich, dass er sich Sorgen um die Weasleys macht, da sie viel riskieren, wenn er bei ihnen bleibt. Aber die sind sich ja wohl im Klaren darüber, was sie tun. Also sollte er es mal echt gut sein lassen, immer abhauen zu wollen. Ich finde es gut, dass Harrys „Visionen“ wieder anfangen. So erfährt man aus einer anderen Perspektive, was Voldemort unternimmt, fühlt u. ä. Sicher ist es schlimm, die Schmerzen und die Vorstellung, dass so etwas wie in Band 5 noch mal passieren könnte, aber es ist trotzdem jedes Mal sehr interessant.

      Kapitel 6
      Hermine hat mich fast zu Tränen gerührt, als sie erzählt hat, dass sie die Erinnerungen ihrer Eltern verändert hat und sie ein schönes Leben haben werden, wenn Hermine nicht überlebt, da sie nicht wissen, dass sie eine Tochter haben. Hermine ist wirklich eine beeindruckende mutige Persönlichkeit. Rons Idee mit dem Ghul ist auch gut, kann aber natürlich nicht mit Hermines Tat mithalten. Die beiden sind sich also voll und ganz dem Risiko bewusst, dass sie eingehen und ihre Entscheidung, Harry zu begleiten, steht fest. Das nenn ich mal wahre Freundschaft.

      Kapitel 7
      Als Arthur mit dem Zaubererminister auftaucht, habe ich gedacht, oh, was will der schon wieder, schon wieder Harry nerven oder hat er ihren Plan rausgekriegt. Dass Dumbledore ihnen etwas hinterlassen hat, hätte ich allerdings nicht erwartet, ist aber wenn man drüber nachdenkt, typisch Dumbledore. So konnte er auch nach seinem Tod noch auf gewisse Art und Weise helfen. Was die Inschrift „Ich öffne mich am Schluss“ auf dem Schnatz wohl bedeuten soll? Wenn alles vorbei ist? Wenn sie alle Horkruxe haben? Scrimgeour macht sich mal wieder dadurch unsympathisch, dass er die drei so bedrängt, anstatt etwas Sinnvolles zu unternehmen.

      Kapitel 8
      Erst die Hochzeit, alles ist schön, Ruhe vor dem Sturm (nur dass man es noch nicht weiß). Harrys Laune wird etwas getrübt durch die Unterhaltung mit Krum, Doge und Tantchen Muriel, aber trotzdem noch alles im grünen Bereich. Und dann zack – Kingsleys Patronus und die Nachricht vom Fall des Ministeriums. Da war ich richtig geschockt, ich hätte gedacht, dass das Ministerium und Scrimgeour wenigstens ein bisschen länger durchhalten würden. Mir ist echt der Atem gestockt und ich hatte sofort wieder Angst um alle. Adrenalin pur.
      "Ich hab ja ganz vergessen, dass wir Voldemort aus einer fahrenden Bibliothek heraus zur Strecke bringen."

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