5. Gefallener Krieger
Zwar hatte ich schon zuvor irgendwann gelesen (ja, ich konnte mich nicht vor Spoilern fernhalten), dass Moody sterben würde, aber als es dann wirklich gesagt wurde, war ich schon etwas bedrückt. Dass die Trauer um ihn zu sehr durchgepeitscht wurde, finde ich jetzt nicht. Die drei Hauptpersonen (Harry, Ron und Hermine) kannten ihn halt nicht so gut wie das bei Sirius und erst recht Dumbledore gewesen war und dafür war deren Trauer in ihrer Dauer schon in Ordnung.
6. Der Ghul im Schlafanzug
In diesem Kapitel trat endlich wieder dieses "magische Harry Potter-Feeling" auf, das ich bis dahin immer noch vermisst hatte (obwohl "Gefallener Krieger" auch schon Spuren davon enthielt). Es war locker zu lesen und sehr flüssig als gesamtes Kapitel.
7. Das Testament von Albus Dumbeldore
Harrys 17. Geburtstag... wirklich ein sehr schönes und goldenes Kapitel, meiner Meinung nach passt der Titel "Letzte Ruhe vor dem Strum" hier noch viel besser als zu "Die Hochzeit". Warum? Ginny. Die Kussszene war einfach wirklich ein "Magic Moment", wie ich ihn mir schon die ganze Zeit erhofft hatte. Leider berfürchte ich, dass er es nicht in den Film schaffen wird.
Bei Hermines Zauberbuch habe ich bereits eine Ahnung, wofür es gut sein wird, auch der Zweck des Deluminators ist recht eindeutig, auch wenn ich noch nicht weiß, warum gerade Ron ihn braucht. Ein vollkommenes Rätsel ist mir der Schnatz.
8. Die Hochzeit
Merkwürdig fand ich, dass Harry einfach so als "Cousin Barny" durchgehen konnte. Immerhin war die ganze Weasley-Familie mit all ihren Cousins und Großcousins da, irgendeinem der Nichteingeweihten muss doch aufgefallen sein, dass "Barny" zu niemandem wirklich gehörte. Ebenso merkwürdig fand ich, dass Harry Doge einfach gesagt hat, wer er ist. Nein, das hätte doch niemand in der Nähe hören können! Wie denn auch!?
Abgesehen von diesem schlampigen Versuch, Harrys Gegenwart zu verdecken, war das Kapitel recht ansehnlich. Man bekommt über verschiedene Sachen wieder ein paar Informationen, nicht zuletzt über das Familiendrama der Dumbeldores. Das scheint wohl eine besondere Wichtigkeit zu haben und mein Gefühl sagt, dass das eine Menge mit den "Heiligtümern des Todes" zu tun hat, auch wenn ich es noch nicht weiß.
Cool war das Ende. Ein kleiner Satz und plötzlich sieht die Welt viel schlimmer aus.
Zwar hatte ich schon zuvor irgendwann gelesen (ja, ich konnte mich nicht vor Spoilern fernhalten), dass Moody sterben würde, aber als es dann wirklich gesagt wurde, war ich schon etwas bedrückt. Dass die Trauer um ihn zu sehr durchgepeitscht wurde, finde ich jetzt nicht. Die drei Hauptpersonen (Harry, Ron und Hermine) kannten ihn halt nicht so gut wie das bei Sirius und erst recht Dumbledore gewesen war und dafür war deren Trauer in ihrer Dauer schon in Ordnung.
6. Der Ghul im Schlafanzug
In diesem Kapitel trat endlich wieder dieses "magische Harry Potter-Feeling" auf, das ich bis dahin immer noch vermisst hatte (obwohl "Gefallener Krieger" auch schon Spuren davon enthielt). Es war locker zu lesen und sehr flüssig als gesamtes Kapitel.
7. Das Testament von Albus Dumbeldore
Harrys 17. Geburtstag... wirklich ein sehr schönes und goldenes Kapitel, meiner Meinung nach passt der Titel "Letzte Ruhe vor dem Strum" hier noch viel besser als zu "Die Hochzeit". Warum? Ginny. Die Kussszene war einfach wirklich ein "Magic Moment", wie ich ihn mir schon die ganze Zeit erhofft hatte. Leider berfürchte ich, dass er es nicht in den Film schaffen wird.
Bei Hermines Zauberbuch habe ich bereits eine Ahnung, wofür es gut sein wird, auch der Zweck des Deluminators ist recht eindeutig, auch wenn ich noch nicht weiß, warum gerade Ron ihn braucht. Ein vollkommenes Rätsel ist mir der Schnatz.
8. Die Hochzeit
Merkwürdig fand ich, dass Harry einfach so als "Cousin Barny" durchgehen konnte. Immerhin war die ganze Weasley-Familie mit all ihren Cousins und Großcousins da, irgendeinem der Nichteingeweihten muss doch aufgefallen sein, dass "Barny" zu niemandem wirklich gehörte. Ebenso merkwürdig fand ich, dass Harry Doge einfach gesagt hat, wer er ist. Nein, das hätte doch niemand in der Nähe hören können! Wie denn auch!?
Abgesehen von diesem schlampigen Versuch, Harrys Gegenwart zu verdecken, war das Kapitel recht ansehnlich. Man bekommt über verschiedene Sachen wieder ein paar Informationen, nicht zuletzt über das Familiendrama der Dumbeldores. Das scheint wohl eine besondere Wichtigkeit zu haben und mein Gefühl sagt, dass das eine Menge mit den "Heiligtümern des Todes" zu tun hat, auch wenn ich es noch nicht weiß.
Cool war das Ende. Ein kleiner Satz und plötzlich sieht die Welt viel schlimmer aus.
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