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"Harry Potter 7"-Spoiler-Thread 2 (Kapitel 5 - 8)
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"Harry Potter 7"-Spoiler-Thread 2 (Kapitel 5 - 8)
Zuletzt geändert von Sukie; 27.10.2007, 14:30.Stichworte: -
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Kap. 5: Gefallener Krieger ( Fallen Warrior )
Über den Umweg zu Tonks Eltern gelangt Harry endlich zum Fuchsbau. Hagrid hat den Angriff überlebt, trotzdem ist ein schwerer Preis zu bezahlen: Moody ist tot und George hat ein Ohr (unwiderbringlich) verloren
Kap. 6: Der Ghul im Schlafanzug ( The Ghoul in Pyjamas )
Mrs. Wealsy versucht alles Harry, Ron und Hermine von ihrem Vorhaben die Schule zu verlassen abzubringen. Auch erfährt Harry welche Opfer die beiden für die Suche nach den Horkruxen gebracht haben: Hermine hat die Erinnerungen ihrer Eltern an sie gelöscht und Ron hat nun nen Ghul in seinem Zimmer.
Kap. 7: Das Testament von Albus Dumbledore ( The Will of Albus Dumbeldore )
Während Harrys Geburtstagsfeier platzt plötzlich der Zaubereiminister herein und überreicht Harry, Ron und Hermine ihre "Erbstücke" Dumbeldores mit denen sie jedoch im Moment noch nicht sonderlich viel anzufangen wissen.
Kap. 8.: Die Hochzeit ( The Wedding )
Die Hochzeit von Bill und Fleur. Während Harry von Tante Murrill Interessantes über Dumbeldores Vergangenheit erfährt, platzt plötzlich ein sprechender Patronus von Kingsey hinein der verkündet, dass der Zaubereiminister tot ist und Voldemort die Herrschaft übernommen hat.
Und es bleibt weiterhin spannend und düster. Moodys Tod finde ich jedoch noch sinnloser als Hedwigs. Als wollte Rowling beim letzten Band zwangsweise alle sterben lassen. Klar ist es nett, dass Harrys Flucht seine Opfer forderte (Moony, Hedwig und Georges Ohr) doch etwas mehr Trauer wäre schon angebracht gewesen. So ging dessen Tod doch spurlos an mir vorbei. Vor allem wenn ich denke wie traurig ich über Sirius' und Dumbeldores Tod war etwas enttäuschend.
Ansonsten passiert bis zu der Hochzeit nicht wirklich viel (Dumbeldores Vermächtnis dürfte zwar noch wichtig werden im Moment bin ich jedoch nicht wirklich schlauer als unsere Helden). Dort überschlagen sich dann allerdings die Erreignisse. Krum der bei Lunas Vater das Zeichen jenes dunklen Magiers den einst Dumbeldore besiegte entdeckte, Tante Murriels düstere Erzählungen über Dumbeldores Schwester und schließlich Voldemorts Machtübernahme.
Auf alle Fälle mal wieder superspannend mit vielen Fragen die nach einer Antwort schreien. Nur für Moodys total unemotionalen Tod (erinnerte an Obi Wans Tod in "Krieg der Sterne") gibt es eindeutig Punkteabzug.Zuletzt geändert von Sukie; 27.10.2007, 14:33.
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Kap. 5 - Fallen Warrior
Moody verstorben, Georges Ohr ab - wieder ein recht düsteres und brutales Kapitel. Geschmacklos fand ich die Witze die George und Fred über Georges Ohr bzw. das Loch, wo es war, machen, einfach abartig. Mir gefällt eine düstere Stimmung, keine Frage, aber das?
Kap. 6 - The Ghoul in Pyjamas
Ein recht sinnloses Kapitel. Nichts entscheidendes oder gar wichtiges geschieht. Mrs. Weasleys Versuche, herauszufinden, was die drei vorhaben, fand ich persönlich etwas oberflächlich, keine Tiefe. So nach dem Motto: "Sags mir." "Nein." "Okay."
Kap. 7 -The Will of Albus Dumbeldore
Ein ganz nettes Kapitel. Die Gruppe bekommt ihre Erbstücke, auch wenn niemand so recht weiß, was sie damit anfangen sollen. Das Ron den Deluminator bekommt, kann ich hier am wenigstens nachzuvollziehen, auch wenn ich es schön fand, das man, neben dem Deluminator auf Gryffindors Schwert, zurückgriff.
Kap. 8 - The Wedding
Bills und Fleurs Hochzeit ist hier eher nur Nebenhandlung, was mir etwas missfällt. Im vorherigen Buch wurde auf die beiden noch etwas eingegangen, aber jetzt? Krums Auftauchen fand ich etwas aus dem Hut gezaubert, aber ganz in Ordnung.
Das Gespräch zwischen "Barny", Doge und Aunt Weasley über Dumbledore fand ich sehr interessant und hier und da auch etwas schockierend. Ob in ihren Erzählungen ein Körnchen Wahrheit steckt? *g*
Kingsleys auftauchen hat mich etwas überrascht, aber das bringt Fahrt hinein.
Die nächstenvier Kapitel schwächeln etwas. 5 + 6 sind bisher die schlechtesten des Buches. Moodys tot war unnötig, aus ihm hätte man noch ohne Probleme etwas rausholen können, so ein früher abgang - den hatte er nicht verdient. Wenn JKR schon jemanden töten will, hätte sie am ehesten Fletcher nehmen können, dessen Sinn ich eh nie ganz verstanden habe.
7 + 8 sind ganz nett, aber auch nichts herausragendes. Nur das Ende vom 8. Kapitel sticht hervor und lässt einen etwas gespannter weiterlesen.Es ist alles wahr
Alles! Hörst du?Vertraue niemandemNur Wahrheit schafft Unsterblichkeit
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Die Witze über das fehlende Ohr finde ich eigentlich recht witzig und es hätte mich gewundert, wenn die beiden keine Witze machen würden.
Ansonsten passiert in den mittleren zwei Kapiteln nicht soo viel, es wird nur deutlich, dass Hogwarts wohl keine so große Rolle spielen wird.
Die Hochzeit wirft einige Fragen auf und endet mit Voldemorts Machtübernahme. Da kann man schon gespannt sein, wie es weitergeht.Opa fuhr den Hasen tot und brät ihn zum Abendbrot. | Goodbye Galaxy!
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Zitat von malibu9177 Beitrag anzeigenhi ich hab mal ne frage zu zwei wörtern im 6. kapitel die ich nich übersetzen kann...:
1. Polyjuice Potion und 2. spattergroit
... könnt ihr mir da bitte weiterhelfen?"Die Angst vor einem Namen steigert nur die Angst vor der Sache selbst." Albus Percival Wulfric Brian Dumbledore,HP und der Stein der Weisen
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Zusammenfassungen ala Hogwarts-Forum:
V - Fallen Warrior
VI - The Ghoul in Pyjamas
VII - The Will of Albus Dumbledore
VIII - The Wedding
die wichtigsten Szenen sind IMO Harrys Einlenken nachdem er erst unbedingt Moodys Leiche bergen will... die Folterszene bringt ihn wieder zur Vernunft, das war irgendwie geschickt gemacht. Dann der Kuss mit Ginny und Rons Ermahnung anschliessend auf ihre Gefühle Rücksicht zu nehmen, wenn er vorhabe nie wiederzukommen dürfe er ihr keine Hoffnung machen, dass aus ihnen doch ein Paar werden könne. Sehr "dicht" geschrieben, fand ich. Gut auf die drei Charaktere eingegangen.
Scrimgeour ist genauso ein Idiot wie Fudge. Immer noch verzweifelt auf der Suche nach etwas, das die Macht des Ministeriums stärken könnte, statt endlich alles zu tun um die Todesser zu schwächen. Vom Ministerium ist vor seinem Fall nahezu nichts festzustellen, es hat sich mehr oder weniger wehrlos ergeben, weil der Minister einem irrealen Erbe Albus Dumbledores nachhetzt. Er hat sein Ende verdient.»We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«
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Ich lese hier Worte wie "düster", "brutal" und "geschmacklos" und frage mich, was das soll. Unterliegt mancher etwa immer noch dem Irrtum, die Harry-Potter-Bücher seien Kinderbücher?
Wem das alles schon so zu schaffen macht, dem rate ich dringend davon ab, mal ein Buch von Michael Crichton, Dan Brown oder (Gott bewahre) Stephen King in die Hände zu nehmen...
Gruß,
Frank"Wenn das deutsche Fernsehen ein Pferd wäre, hätte man es schon längst erschossen" (Oliver Kalkofe)
"Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann ist es das Recht Leuten zu sagen, was sie nicht hören wollen" (George Orwell)
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Was heisst hier Irrtum?
Hast du einmal BIlder aus den Buchhandlungen gesehen? Oder aus den Kinos?
Die Zielgruppe der Bücher sind eindeutig sowohl Kinder als auch Erwachsene. Das kann man schlecht mit einem reinen und ausgesprochenen Erwachsenenbuch vergleichen. Ein Buch über irgendeinen realen, realistisch geschriebenen Krieg wird man keinem achtjährigen schenken. HP7 könnte aber sehr wohl bei ihnen landen, beileibe nicht jeder Leser ist die zehn Jahre mit den Romanen mitgewachsen.
Und dafür finde ich die extremsten Szenen des Buches sehr wohl "äußerst gewagt" wenn nicht sogar "übertrieben".»We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«
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Aha...
Hast du schon mal Grimms Märchen gelesen?
In "Schneewittchen" beispielsweise muss sich die böse Hexe am Ende in rot glühenden Eisenschuhen zu Tode tanzen. Generationen sind damit aufgewachsen, ohne bleibende Schäden zu behalten.
Kinder können mehr ab, als man denkt und Erwachsene können manchmal übervorsichtig sein, wenn es darum geht, was man ihren Kindern sagen oder zumuten kann.
Nur weil in einem Buch ein paar Leute sterben oder verletzt werden, heißt das noch nicht, dass Kinder dadurch traumatisiert werden oder später zum Amokläufer werden.
Gruß,
FrankZuletzt geändert von Laserfrankie; 24.07.2007, 07:20."Wenn das deutsche Fernsehen ein Pferd wäre, hätte man es schon längst erschossen" (Oliver Kalkofe)
"Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann ist es das Recht Leuten zu sagen, was sie nicht hören wollen" (George Orwell)
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