der dritte Teil ist bei mir auch noch unter den Top 3 und markiert für mich einen Wendepunkt bei den Filmen. Danach wurde es nur noch schlechter.Teil 4 ging so gerade noch, ohne das Buch zu lesen konnte man dort leicht den Überblick verlieren, Teil 5 war nur schlecht und Teil 6 fast schon katastrophal.
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Harry Potter 3 - gesehen - Review
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Beim vierten Film verliere ich zwar nicht den Faden, kann aber einige Entwicklungen und Verhaltensweisen nicht nachvollziehen. Warum ist Hermine zum Beispiel wegen den unverzeihlichen Flüchen so dermaßen aus dem Häuschen? Ok, die unverzeihlichen Flüche sind schlimm, aber das reicht mir nicht als Erklärung, dass Hermine bei der bloßen Erwähnung und Vorführung der Flüche den Tränen nahe ist.
Dann ist da das Verhalten von Ron, der sich schlagartig und für mich überraschend von Harry abwendet, weil dieser irgendwie in den trimagischen Wettbewerb geraten ist. Ja, klar, im Film ist er angep****t, weil Harry mal wieder den ganzen Rum für sich einheimst. Aber über drei Filme war er Harrys bester Freund und schien auch kein Problem damit zu haben, nur die zweite Geige hinter Harry zu spielen, und von jetzt auf gleich ändert sich all das und Ron glaubt seinem besten Freund kein Wort mehr, und das obwohl Ron als reinblütiger Zauberer (der im zweiten Buch die Rolle des allwissenden Erklärbärs inne hat, die nach meinem Verständnis Hermine zusteht) wissen sollte, dass man nicht leichtfertig sein Leben in diesem Wettbewerb aufs Spiel setzt. Außerdem hat Harry ihm noch vor der Auslosung der Teilnehmer des Wettbewerbs gesagt hat, dass er mit dem Ruhm nichts zu tun haben will.
Dann ist da die Sache mit dem feierlichen Ball. Im sechsten Film hat man das Hin und Her der Gefühle der Charaktere recht gut und unterhaltsam transportieren können. Im vierten Film nervt mich diese Passage hingegen. Warum sitzt Harry bedröppelt in der Gegend herum? Wegen Cho? Wird nicht wirklich deutlich. Und warum Ron Hermine den Abend versaut? Weil er über ihre Romanze mit Krum auslässt? Hermine scheint sich doch ganz gut mit Krum zu verstehen. Oder weil er sie nicht eingeladen hat? Irgendwie habe ich an der Stelle immer das Gefühl, dass die Hälfte der Dialoge fehlt.
Zum Ende hin entgeht mir dann auch, wie Barty Junior sicher stellt, dass Harry den Wettbewerb gewinnt und den Friedhof erreicht. Auf die Ereignisse im Irrgarten nimmt er jedenfalls keinen erkennbaren Einfluss. Ebenso gut hätten auch Krum oder Cedric gewinnen können und die ganze Auflösung der Geschichte wirkt auf mich wie eine gewollte aber nicht sauber vorbereitete Wendung der Geschichte.
Etwas Ähnliches gibt es meines Erachtens auch im dritten Film. Dort sieht Harry ständig den Grimm als Vorboten für seinen Tod - oder irgendeines Todes. In meinen Augen wird der Grimm auch eindeutig mit Black in Verbindung gebracht. Warum aber erscheint überall Blacks Animagusgestalt, wenn er doch nicht nach Harrys Leben trachtet. Ist der Grimm ein Vorbote für den Tod einer anderen Person? Aber warum dann immer der Wolf als Vorbote des Todes? Und es stirbt doch niemand. Einzig Trelawneys Vorhersage bezüglich des Freundes, der seine Freunde verraten hat und zu seinem dunklen Meister zurück kehrt, scheint einzutreten. Alle anderen Vorhersagen und Andeutung sind meines Erachtens nur ein dramatisches Element ohne jede Bedeutung.
Dennoch ist der dritte Film ist in meinen Augen beinahe ideal gelungen. Die Handlung baut sich schön auf, ist überall mit vielen kleinen und großen liebenswerten Momenten garniert und das Gleichgewicht zwischen unbeschwerten Momenten und düsteren, dramatischen Momenten ist meines Erachtens beinahe perfekt getroffen. Nachdem ich nun den dritten Band gelesen habe, kann auch wieder mal sagen, dass mir der Film besser gefällt als das Buch. Rowling schafft es m.E. einfach immer wieder, das Tempo zu verschleppen, die Geschichte unnötig auzuschmücken und ihren Charakteren unerwartete und nicht nachvollziehbare Wendungen zu geben.
Verglichen mit dem vierten Film bewegt sich der dritte Film hier und da zwar auch hart an der Grenze zur Unlogik, weist aber wesentlich weniger "Häh? WTF!"-Momente auf als der vierte Filme. Besser als der fünfte Film ist er allemal. Und die ersten beiden Filme sind mir wie erwähnt zu zahm, zu mutlos, zu bunt, zu kitschig und zu nah am Buch, worunter die Filme als solche leiden. Den sechsten Film müsste ich mir noch einmal anschauen, aber ich habe die Befürchtung, dass ich den Film verteufeln werde, wenn ich erst einmal das Buch gelesen haben.
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Hmm, das wird hier langsam so etwas wie eine Generalabrechnung mit den HP-Filmen. Ich wollte damit eigentlich warten, bis alle raus sind, aber mal meine bisherige Meinung.
Der hier zu besprechende dritte Teil war damals wirklich ein wichtiger Wendepunkt. Waren Harry Potter I und II noch uninspirierte Auftragsarbeiten, die einfach die Haupthandlung in den Film brachten, hat Teil III viele eigene Ideen, die auch die weiteren Filme nachhaltig prägten. Auch wurden viele Veränderungen von mir gegrüßt - einzig die Änderung des Patronus weg von einem beweglichen Avatar hin zu einer Art Schutzschild passte so gar nicht, zumal man an der Stelle schon wusste, dass die Gestalt der Patroni später noch eine bedeutende Rolle bekommen wird. Wie auch immer, der Film war gut inszeniert und weis auch heute noch zu gefallen.
Teil IV krankt leider daran, dass man hier extrem viel kürzen musste und das merkst man. Auch wird die Ablehnung, die Hogwarts Harry entgegenbringt hier selbst im Buch fehl am Platz. Das hängt auch damit zusammen, das die Alleingänge des Trios in den Büchern immer deutlich größere Resonanz in der Schule finden (deftige Punktabzüge für Gryffindor, öffentliche Rügen etc.). Es wird zumindest deutlich, dass Harry dadurch halt als der notorische Unruhestifter gilt, weswegen man ihm auch mehr abnimmt, die Sache mit dem Feuerkelch inszeniert zu haben. Wie auch immer, im Film hätte man diese gezwungene "Trennung" von Ron und Harry weglassen oder abschmälern sollen. Ebenso wird auf dem Ball hier zu wenig deutlich, dass Hermine schon zu der Zeit eigentlich in Ron verliebt ist - auch die Szene ist nicht gut.
Alles in allem ist Teil IV eben nur gehobenes Mittelmaß, was eben an den nicht optimalen Kürzungen liegt.
Teil V ist dann die ganz große Katastrophe. Was hatte das Buch für ein tolles Szenario: Harry, von allen diskreditiert kämpft quasi allein gegen die Medienmaschinerie und die Regierung der Zaubererwelt - einzig seine Freunde halten zu ihm Dazu die drohende Gefahr durch Voldemort am Horizont. Leider wurde der Film hier einfach felsch inszeniert. Der Kardinalfehler war für mich, dass man mehr das Gefühl hat, Harry sei mehr mit Neville und Luna als mit Ron und Hermine befreundet. Nicht gegen die beiden - ich fand Luna wirklich perfekt besetzt, es ist nur die falsche Mischung. An Teil V gefallen mir eigentlich nur die Darstellung von Dolores Umbridge und der Endkampf Voldemort gegen Dumbledore - der rest war leider größtenteils schlecht imho...
Nun war Teil VI die letzte Filmumsetzung. Meine Meinung dazu ist, dass das schwache Buch sehr gut umgesetzt wurde. Die Film hat das richtige Tempo und setzt die richtigen Schwerpunkte - mir gefiel er wirklich gut und er erfüllt seine Aufgabe als Vorbereitung des Finales sehr gut, imho auch besser als die Buchvorlage...
Also gro bzusammengefasst ist meine Wertungsreihenfolge bei den HP-Filmen in absteigender Tendenz aktuell: VI, III, IV, II, I, V
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Zitat von Souvreign Beitrag anzeigenDer Kardinalfehler war für mich, dass man mehr das Gefühl hat, Harry sei mehr mit Neville und Luna als mit Ron und Hermine befreundet. Nicht gegen die beiden - ich fand Luna wirklich perfekt besetzt, es ist nur die falsche Mischung.
Waren Harry Potter I und II noch uninspirierte Auftragsarbeiten, die einfach die Haupthandlung in den Film brachten, hat Teil III viele eigene Ideen, die auch die weiteren Filme nachhaltig prägten.
Und ja, ich würde am liebsten sofort mit Rowlings Werk und den Verfilmungen abrechnen. Ich habe mich gerade erst in das Werk hinein gearbeitet, die Filme (mehrmals) verschlungen und angefangen, die Bücher zu lesen. Ich hab soviel zu sagen und eigentlich möchte all das auch raus, aber ich will versuchen, mich bis zum letzten Film zurück zu halten, auch wenn es mir schwer fallen wird. Aber vielleicht kann man ja einen Thread starten, der die Filme und die Bücher gegenüber stellt (ein solcher Thread ließe sich ja nahtlos mit den kommenden Filmen weiter führen).
Ich sollte vielleicht auch mal erwähnen, dass mir die Welt, die Rowling geschaffen hat, außerordentlich gut gefällt, auch wenn das hier nicht so wirken mag. Das liegt aber vor allem an der Welt an sich und weniger an der Qualität der Bücher. Wie dem auch sei, ich tauche sehr gerne in diese Welt ab, wenn auch bevorzugt über die Filme.
P.S.: Schnell noch mein Ranking:
1. III (in der Gesamtheit seiner Eigenschaften für mich die beste Verfilmung)
2. VI (endlich darf Draco mehr sein als Harrys unsympathischer Gegenpart)
3. IV (trotzt vieler Ungereimtheiten und Dank des tollen Finales)
4. I (uninspirierte Pflichtaufgabe trifft es aber gut, aber der Zauber der Welt wird doch transportiert)
5. II (eigentlich wie I, aber das kitschige "Without you it's not Hogwarts"-Ende ruiniert das Ende für mich)
6. V (ein paar unterhaltsame Passagen und ordentliche Dialogzeilen täuschen nicht über die strukturellen Schwächen hinweg)
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Also im Allgemeinen bin ich der Meinung dass ich die Verfilmungen von Büchern etc. die ich gut finde nicht schlecht finden kann dafür verbinde ich sie mit zuviel ! Aber immer wenn ich mir Harry-Potter-Filme anguck habe ich das Gefühl dass manche Szenen die im Buch eigentlich doch gar nicht witzig gemeint sind in den Filmen irgendwie ins Lächerliche gezogen werden und dadurch wird der ganze Film verdorben! Die Harry-Potter-Filme können einfach nicht mit den richtig tollen Büchern verglichen werden weil die Bücher so ein besondere Aura haben die nur diese Bücher haben und die die Filme einfach nicht wiedergeben können ! Da sind die ausgelassenen oder eingefügten Szenen nur der Anfang ! Aber auch die Tatsache dass manche der Schauspieler ihre Rollen einfach nicht wiedergeben ! Trotzdem werde ich mir die Filme immer wieder anschaun und warte immer gespannt auf den nächsten das gehört wegen den Büchern einfach mit dazu´´I will not say: do not weep.; for not all tears are an evil.´´- Gandalf; The Return Of The King
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Zitat von gwenn fin-vorn Beitrag anzeigenAlso im Allgemeinen bin ich der Meinung dass ich die Verfilmungen von Büchern etc. die ich gut finde nicht schlecht finden kann dafür verbinde ich sie mit zuviel ! Aber immer wenn ich mir Harry-Potter-Filme anguck habe ich das Gefühl dass manche Szenen die im Buch eigentlich doch gar nicht witzig gemeint sind in den Filmen irgendwie ins Lächerliche gezogen werden und dadurch wird der ganze Film verdorben! Die Harry-Potter-Filme können einfach nicht mit den richtig tollen Büchern verglichen werden weil die Bücher so ein besondere Aura haben die nur diese Bücher haben und die die Filme einfach nicht wiedergeben können ! Da sind die ausgelassenen oder eingefügten Szenen nur der Anfang ! Aber auch die Tatsache dass manche der Schauspieler ihre Rollen einfach nicht wiedergeben ! Trotzdem werde ich mir die Filme immer wieder anschaun und warte immer gespannt auf den nächsten das gehört wegen den Büchern einfach mit dazu
Das die Bücher iene Qualität (sei es atmosphäre, feeling oder wie mans nennen will) haben die die Filme einfach nicht liefern können ist ja von den meisten Fans so gesagt.
Trotzdem sollte man meiner Meinung nach den Filmen nicht 100% ablehnend gegenüberstehn sondern sie so bewerten wie es im Rahmen der möglichkeiten logisch ist.
Das ändert aber nix daran das der neue Dumbledore (ab 3) scheiße isDrum hab ich mich der Magie ergeben,
Daß ich nicht mehr mit saurem Schweiß
Zu sagen brauche, was ich nicht weiß;
Daß ich erkenne, was die Welt - Im Innersten zusammenhält!
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Zitat von Tom1991 Beitrag anzeigenDas die Bücher iene Qualität (sei es atmosphäre, feeling oder wie mans nennen will) haben die die Filme einfach nicht liefern können ist ja von den meisten Fans so gesagt.
Im Falle von Harry Potter gefallen mir die Filme besser. Nicht dass die Bücher keinen Einfluss auf mich hätten, aber meine Stimmung wird beim Lesen immer wieder von einigen Schwächen der Bücher beeinträchtigt, etwa wenn mal wieder ein Charakter aus seiner Rolle tanzt (sprich, sich unerwartet verhält). Die Filme wirken auf mich konsistenter als Bücher, auch wenn die Filme stellenweise zu viele für das Verständnis der Geschichte wichtige Details unter den Tisch fallen lassen. Außerdem bin ich ein sehr "visueller" Mensch, nicht weil lesefaul bin (mein Bücherregal beweist hoffentlich etwas anderes) oder mich von TV und DVD berieseln lassen muss, sondern weil ich wohl einfach so, weil ich Freude an echten Bildern habe (die die Imagination übertreffen), weshalb ich wohl auch Mediengestalter geworden bin.
Das ändert aber nix daran das der neue Dumbledore (ab 3) scheiße is
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@ HanSolo : Ich bin mir wirklich nicht sicher ob man die Harry-Potter-Filme mit der Twilight-Saga vergleichen kann..... schlecht wiedergegeben oder nicht.... denen kann Twilight bei Weitem nicht das Wasser reichen !!!´´I will not say: do not weep.; for not all tears are an evil.´´- Gandalf; The Return Of The King
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Was die Bücher anbelangt, stimm ich dir zu. Da ist die "Twilight"-Saga definitiv hinter HP anzuortnen (wobei das Meckern auf hohem Niveau ist, Potter ist IMO nach HdR ziemlich das Beste des Fantasy-Genres). Bei den Filmen gefällt mir aber z.B. Teil 1 von "Twilight" wesentlich besser als der seelenlose Teil 1 von HP.
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Ja stimmt aber ich muss leider zugeben, dass ich mir wegen meinen (oh mein Gott) Freundinnen den ersten angeschaut hab und man erkennen konnte wie billig er produziert worden ist! Nicht zu vergleichen mit dem ersten HP !´´I will not say: do not weep.; for not all tears are an evil.´´- Gandalf; The Return Of The King
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Wo ist der Film billig produziert worden? In Sachen Kamerafahrten, Atmosphäre und Musik ist "Twilight" dem Stein der Weisen Welten voraus. Auch sind die Jungschauspieler weitaus besser (was aber auch am Alter liegt). Das Drehbuch schafft es sich nahe am Buch zu halten aber trotzdem nicht (wie bei HP1) sklavisch zu wirken - bei den Potter-Filmen traute man sich das erst ab Teil 3.
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Du findest wirklich die Schauspieler gut in dem Film???? Ich fand eigentlich, dass keiner seine Rolle so wirklich wiedergegeben hat!! Vor allem Kristen Stewart ! Sie hat nicht Bellas Charakter gehabt sondern den eines 40 Arschloches! Ich kann die Frau nicht ab! .... tut mir leid aber mit der Zeit steigern sich die Filme ein wenig... naja soooo sehr hält sich der Film aber auch nicht an d ie Buchvorlage! Und jaaaa jede Buchreihenverfilmung (außer HdR) fängt erst mal klein an! Aber wie wir alle wissen- das Finale ist immer am besten denk ich zu mindest´´I will not say: do not weep.; for not all tears are an evil.´´- Gandalf; The Return Of The King
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Verglichen mit dem Overacting eines Radcliffe, Gint und einer Watson in den ersten Filmen finde ich die Twilight-Schauspieler weit besser (wobei mittlerweile einer Emma Watson keiner dort das Wasser reichen kann). Auch finde ich die Charaktere ziemlich gut getroffen.
Ich für meinen Teil halte den 1er für den bisher besten Film bei "Twilight". Die übrigen haben viel von dessen Atmosphäre (was vielleicht u.a. am Drehortwechsel von Washington nach Kanada liegt) eingebüßt. So halte ich "New Moon" für den bisher schwächsten Teil bei den Filmen, "Eclipse" war wieder besser.
Was "das Finale immer am Besten" anbelangt, so finde ich das nicht zwingend. Eigentich war es bisher nur beim HdR IMO so. Bei "Star Wars" halte ich "Das Imperium schlägt zurück" für den stärksten Teil. Bei "Matrix" eindeutig den 1er. Beim Paten den 2er. Hannibal-Saga "Schweigen der Lämmer". Indy-Reihe "Der letzte Kreuzzug". Rambo- und Rocky-Filme jeweils den 1er. Bei den Potter-Büchern den 4er (mal schaun wie's bei den Filmen wird, "Die Heligtümer des Todes" belegt IMO Platz 2).
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Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenwobei das Meckern auf hohem Niveau ist, Potter ist IMO nach HdR ziemlich das Beste des Fantasy-Genres
Das Lied von Eis und Feuer ? Wikipedia
bzw.
Das Spiel der Götter ? Wikipedia
Gegen George Martins Charakterzeichnung könnte man fast vergessen, dass Rowling Englisch unterrichtet hat, und gegen Ericsons Welt wirkt Mittelerde wie ein langweiliger homogener Haufen.
Die Herrschaftsverhältnisse ändern sich nie, lediglich die Methoden der Unterdrückung werden subtiler.
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