Die "Harry Potter"-Saga hat nun auch den Weg ins Museum gefunden: Vom 25. Januar bis 21. April kommenden Jahres zeige das Museum für Angewandte Kunst in Köln über 150 Exponate rund um den populären Zauberlehrling, teilte die Stadt Köln mit.
Ein Spiegelkabinett solle für die Besucher eine ähnliche Atmosphäre schaffen wie im Zauberschloss des kleinen Jungen. Neben Originalzeichnungen und Skizzen des Zauberers aus den deutschsprachigen Bestsellern werden auch seltene Zauberbücher aus dem 16. bis 19. Jahrhundert präsentiert.
Themenwechsel: Der Anfang des Jahres erschienene erste "Harry Potter"-Band auf Plattdeutsch mit dem Titel "Harry Potter und de Wunnersteen" ist jetzt in dritter Auflage gedruckt worden. Damit ist das Jugendbuch auch in dieser Version sehr erfolgreich, teilte das Institut für Niederdeutsche Sprache in Bremen mit. Der Nachfolgetitel "Harry Potter un de grulig Kamer" ist seit November auf dem Markt. Mit dem plattdeutschen Band 3 ist nach Angabe von Verleger Michael Jung in Kiel nicht vor Herbst 2003 zu rechnen.
Derweilen finden die Arbeiten zum dritten Film statt. Gerüchte schwirren durch die Presse, dass die Rolle der Chang, in die sich Harry verguckt, der koreanischen Sängerin Kwon BoA angeboten wurde. Eine Spekulation, die jedoch nicht ernst genommen werden sollte.
Eine andere Meldung über die Drittfilmbesetzung betrifft den verstorbenen Darsteller des Schulleiters Dumbledore, Richard Harris. Die verbreiteten Ondits, er würde elektronisch wieder auferstehen, sind nun endgültig dementiert worden: Warner Bros. widersprach den hartnäckigen Gerüchten, Harris solle mit Hilfe modernster Technik auch nach seinem Tode noch den Zauberprofessor Albus Dumbledore spielen, hartnäckig. Ein Sprecher bezeichnete solche Spekulationen als "völlig falsch". Bisher ist aber noch nicht klar, wer seine Nachfolge als Leiter des Hogwarts-Zauberinternats antreten wird. Harris war in London an der Hodgkinschen Krankheit, einer Krebserkrankung der Lymphdrüsen, gestorben.
Die einzige Klarheit, die es zum Cast des Askaban-Drehs gibt, ist ein Schauspieler, der definitiv nicht mit von der Partie sein wird: Der Darsteller von Draco Malfoys Vater muss zwangsläufig wechseln. Jason Isaacs, der in "Harry Potter II" Lucius Malfoy spielt, teilte selbst mit, dass er diese Rolle keinesfalls auch im dritten "Harry Potter"-Film ("Der Gefangene von Askaban") spielen werde. Grund dafür sei seine Verpflichtung für die Neuverfilmung von "Peter Pan". Aber falls es mit einem vierten Teil weitergehen sollte, wäre Isaacs gerne bereit, darin mitzuspielen.
Ein Spiegelkabinett solle für die Besucher eine ähnliche Atmosphäre schaffen wie im Zauberschloss des kleinen Jungen. Neben Originalzeichnungen und Skizzen des Zauberers aus den deutschsprachigen Bestsellern werden auch seltene Zauberbücher aus dem 16. bis 19. Jahrhundert präsentiert.
Themenwechsel: Der Anfang des Jahres erschienene erste "Harry Potter"-Band auf Plattdeutsch mit dem Titel "Harry Potter und de Wunnersteen" ist jetzt in dritter Auflage gedruckt worden. Damit ist das Jugendbuch auch in dieser Version sehr erfolgreich, teilte das Institut für Niederdeutsche Sprache in Bremen mit. Der Nachfolgetitel "Harry Potter un de grulig Kamer" ist seit November auf dem Markt. Mit dem plattdeutschen Band 3 ist nach Angabe von Verleger Michael Jung in Kiel nicht vor Herbst 2003 zu rechnen.
Derweilen finden die Arbeiten zum dritten Film statt. Gerüchte schwirren durch die Presse, dass die Rolle der Chang, in die sich Harry verguckt, der koreanischen Sängerin Kwon BoA angeboten wurde. Eine Spekulation, die jedoch nicht ernst genommen werden sollte.
Eine andere Meldung über die Drittfilmbesetzung betrifft den verstorbenen Darsteller des Schulleiters Dumbledore, Richard Harris. Die verbreiteten Ondits, er würde elektronisch wieder auferstehen, sind nun endgültig dementiert worden: Warner Bros. widersprach den hartnäckigen Gerüchten, Harris solle mit Hilfe modernster Technik auch nach seinem Tode noch den Zauberprofessor Albus Dumbledore spielen, hartnäckig. Ein Sprecher bezeichnete solche Spekulationen als "völlig falsch". Bisher ist aber noch nicht klar, wer seine Nachfolge als Leiter des Hogwarts-Zauberinternats antreten wird. Harris war in London an der Hodgkinschen Krankheit, einer Krebserkrankung der Lymphdrüsen, gestorben.
Die einzige Klarheit, die es zum Cast des Askaban-Drehs gibt, ist ein Schauspieler, der definitiv nicht mit von der Partie sein wird: Der Darsteller von Draco Malfoys Vater muss zwangsläufig wechseln. Jason Isaacs, der in "Harry Potter II" Lucius Malfoy spielt, teilte selbst mit, dass er diese Rolle keinesfalls auch im dritten "Harry Potter"-Film ("Der Gefangene von Askaban") spielen werde. Grund dafür sei seine Verpflichtung für die Neuverfilmung von "Peter Pan". Aber falls es mit einem vierten Teil weitergehen sollte, wäre Isaacs gerne bereit, darin mitzuspielen.
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