Ich habe gerade wieder einmal die 4 Bände nacheinander gelesen. Jedesmal gefallen sie mir noch besser und ich entdecke Dinge, die mir vorher nicht so aufgefallen sind.
Ich möchte euch fragen, welche Szene(n) euch am meisten beeindrucken.
Mein absoluter Favorit ist folgende Stelle. Da bekomm ich eine Gänsehaut. Ich fühle an dieser Szene wie nirgends sonst, wie abgrundtief böse Voldemort ist, wie vollkommen gefühllos und konsequent brutal.
Der Tod des völlig unbeteiligten Cedric Diggory, dieses liebenswerten Schülers, macht mich fassungslos. Er hat nicht den Funken einer Chance zur Verteidigung, er merkt kaum, was passiert und ist tot, einfach so. Das ist für mich Horror pur.
Ich möchte euch fragen, welche Szene(n) euch am meisten beeindrucken.
Mein absoluter Favorit ist folgende Stelle. Da bekomm ich eine Gänsehaut. Ich fühle an dieser Szene wie nirgends sonst, wie abgrundtief böse Voldemort ist, wie vollkommen gefühllos und konsequent brutal.
Der Tod des völlig unbeteiligten Cedric Diggory, dieses liebenswerten Schülers, macht mich fassungslos. Er hat nicht den Funken einer Chance zur Verteidigung, er merkt kaum, was passiert und ist tot, einfach so. Das ist für mich Horror pur.
Von weit oben hörte er eine hohe, kalte Stimme: "Töte den Überflüssigen."
Harry hörte ein Sirren, und eine zweite Stimme kreischte in die Nacht: "Avada Kedavra!"
Ein gleißender Strahl grünen Lichts drang durch Harrys Augenlider und er hörte etwas Schweres neben sich zu Boden stürzen; der Schmerz in seiner Narbe wurde so unerträglich, dass er würgen musste, und dann ließ er nach; es graute ihm vor dem, was er gleich sehen würde, und er öffnete seine schmerzenden Augen.
Cedric lag neben ihm auf der Erde, Arme und Beine von sich gestreckt. Er war tot.
Harry hörte ein Sirren, und eine zweite Stimme kreischte in die Nacht: "Avada Kedavra!"
Ein gleißender Strahl grünen Lichts drang durch Harrys Augenlider und er hörte etwas Schweres neben sich zu Boden stürzen; der Schmerz in seiner Narbe wurde so unerträglich, dass er würgen musste, und dann ließ er nach; es graute ihm vor dem, was er gleich sehen würde, und er öffnete seine schmerzenden Augen.
Cedric lag neben ihm auf der Erde, Arme und Beine von sich gestreckt. Er war tot.
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