Die Wahrheit über Hogwarts Häuser (Häuservote)

[Elias Dax]

Ich würde in das Haus Ravenclaw passen. Slytherin wäre meinen Charakterigenschaften auch nicht unpassend, aber ich will nicht zusammen mitLeuten wie Malfoy zusammenleben.
Der Test hier bestätigt sogar, dass ich ins Ravenclaw gehöre:

Welches ist dein Hogwarts-Haus?

[hei_zer]

jor ich würde auch ravenclaw meinen....

[Sammysky]

Ich passe auch eher nach Ravenclaw, obwohl ich Gryffindor besser finde! Deswegen habe ich auch für Gryffindor gevotet - außerdem mag ich Ron, Hermine und Harry einfach zu sehr.

[Rebellion666]

ich würde mich persönblich für slytherin entscheiden, aber dummerweise hat mich dieses scheiß quiz nach Gryffindor gesteckt.

[Öchsey]

Ich wäre wahrscheinlich eher in Gryffindor...obwohl ich Hufflepuff besser finde... die sind nämlich nicht nur sehr fleißig sondern auch außerordentlich talentiert!
Nur um das mal in die Runde zu werfen^^
Trotzdem: Von den Charakterzügen wäre ich eher Gryffindor...in ALLEN Charakterzügen.

Allerdings:

Gehört die Neigung dazu, Regeln zu brechen, nicht "zu den Neigungen, die Voldemort an seinen Gefolgsleuten sehr schätzte?", ergo zu den Charaktereigenschafften eines Slytherin???


Ach ja, dieser Test: der steckt mich nach Gryffindor und als nächste Wahl nach Hufflepuff^^ Lustig^^

[Dark_jessy1988hh]

oder er veruvcht dich zu überreden das du nach Slytherin gehst lol @ Öchsey

[benjbk]

Ich find die Fragen in dem Test ja 'n bissel Merkwürdig

Was trifft eher auf dich zu?

1.Du hattest schon mal Selbstmordgedanken
2. Du hast gute Noten

Hallo??? Is das nicht ein bisschen Gaga? Was hat das Eine denn mit dem Anderen zu tun?

Ach ja, bei mir hätte der Hut übrigens überhaupt keine Entscheidung treffen können: 40% Gryffindor, 40% Ravenclaw, 10% Hufflepuff, 10% Slytherin

[Milka0204]

Ich mag Slytherin bis auf die Farbe und der Gemeinschaftsraum der Gryffies scheint mir doch um einiges gemütlicher^^

[Moona]

Konnte mich schwer entscheiden....habe mich für Hufflepuff entschieden...passt irgendwie am besten auf mich

[Madeleine]

Nur weil
Slytherin so einen schlechten Ruf hat soll man es nicht gleich in den Wind schießen, imerhin sind die Zauberer aus Slytherin sehr mächtig. Was man aus seinem Talent macht hängt von der Einstellung ab...Ich persönlich wär glauge ich ein Ravewnclaw...-Ergeizig und gescheit aber ohne anerkennung. Aber von den Haulehrern her bi ich auch ein absoluter McGonagall Fan ( Eine Frau mit Prinzipien!)

[Sternengucker]

Also ich hab irgendwie nicht das Gefühl dass McGonagall, Dumbledore oder Flitwick sich in Sachen "mächtige Zauberer" vor den Slythies verstecken müssten. ^_^ Ich hoffe sowieso dass wir in einem eventuellen Potter Lexikon aus der Feder von JKR noch über die Häuser der Lehrer und sonstigen schon aus der Schule abgegangenen Figuren erfahren werden... zB ob Trelawney in Hufflepuff war oder heimunterricht hatte

Und den Spruch des Hutes mit dem echte Freunde verstehe ich bis heute nicht. Für mich kam in den 7 Büchern was ganz anderes rüber. Am ehesten noch Egoismus und Machtstreben.

[sad36]

Ich würd gerne nach Ravenclaw, wegen des Namen, der ist der Beste und ausserdem haben die auch die Klügsten und auch die schönsten Mädels wahrscheinlich ...

[Hot Dog]

Ich wäre ganz klar super gerne in Slytherin.

Slytherin hat halt so eine Faszination, böse Zauberer, dunkle Magie.
Salazar Slytherin selber finde ich auch sehr interessant.
Ich mag Draco,Lucius und Narzissa Malfoy irgendwie und auch die Geschichte um Voldemort sind für mich sehr interessant.
Außerdem mochte ich die dunklen Zauberer schon immer lieber als diese heile Welt Zauberer wie McGonnagal oder Dumbledore.

[Sherry]

Ravenclaw

Ich denke das die Eigenschaften dieses Hauses mein Innerstes am meisten wiederspiegeln.

Schade dass sie den Hauspokal nicht ab und zu mal gewinnen.

Na ja, Gryffindor ist eben besser (und hat mehr Glück im Unglück^^)

[Sternengucker]

und ein 11- jähriger ( der total aufgeregt ist ) kann Entscheidungen noch gar nicht so fällen, dass sie seinem Charakter wirklich entsprechen. Siehe DD- es sind unsere Entscheidungen und nicht unsere Fähigkeiten ... . Ha Ha.

...die uns zu dem machen, was wir sind...

Was hat die Persönlichkeit des Kindes mit dem Haus zu tun?
Man sieht ja wohl an Neville, Ron und Hermione sehr gut, dass auch ein sehr breites Spektrum in ein einziges Haus finden kann.
Streng genommen ist ja sogar Malfoys kleine Gang ein Beweis dafür.... strohdumme aber loyale Dienertypen wie Crabbe und Goyle, die kaum ihren eigenen Namen schreiben, aber sicherlich ein Dunkles Mal projizieren können, wenn sie mal dürften, neben der schleimig-fiesen Pansy und dem aristokratisch arroganten Draco... das sind mehrere Stufen von Begabung und mehrere Schattierungen von "böse"...
Und ich bin sicher, dass es in den beiden restlichen Häusern auch Kinder gibt die vordergründig in ein anderes Haus gepasst hätten, aber eben in Ravenclaw oder Hufflepuff gelandet sind.
Wie man bei Harry sieht, muss die erste Wahl des Hutes nicht die letzte sein. Die meisten Kinder finden sich in Häusern ein, in die sie sich am besten "einfügen". Harry ist in den ganzen Jahren so unleugnenbar der typische Gryffindor, obwohl er am Anfang Kandidat für Slytherin war.
Okay, vielleicht ist es letztlich sogar anders herum und das Haus prägt doch die Schüler, aber auch da ist wohl eine krasse Fehleinteilung nicht sehr wahrscheinlich. Ein feingeistiger weltoffener Schöngeist an Slytherin? Ich bitte euch.

Habe gelesen, dass J.K., selbst in eine Schule gegangen ist, die vier Häuser hatte. Vielleicht ist das in England so üblich- wenn man der Quelle trauen darf.

Üblich muss es nicht unbedingt sein, aber es dürfte auch keine Ungewöhnlichkeit bei den zahllosen uralten traditionellen Schulen sein. So wie die seltsamen Riten die an Dudleys famoser Privatschule praktiziert werden zum Beispiel.

Dieses Schubladendenken ist überhaupt erst der Grund, warum dieser ganze Rassenwahn statt findet. Da ist jemand in Slytherin ( weil er vielleicht karriereorientiert ist) und wird sofort abgestempelt als rassistisches Schwein- sorry aber das stinkt gewaltig.
Und ein Hufflepuff ist dann gleich der absolute looser (obwohl er vielleicht nur sehr hilfsbereit ist). Wenn das nicht krank ist, weiß ich auch nicht.

Da Salazar Slytherin selbst schon genau diese Schublade mit dem Rassendenken und der Überlegenheit der Reinblüter (würde mich nicht wundern, wenn Sally selbst auch ein Halbblut gewesen wäre, so wie sein "Erbe" und Harry ^_^, die makelhaften sind meist besonders fanatisch gegenüber anderen Grenzfällen. Beispiele spare ich mir, die Zeit zur Mitte des 20sten Jahrhunderts in der man sie finden kann, dürfte sich jeder denken können...) eifrig benutzt hat, ist das schlicht und ergreifend unwahr.
Sicher, die vier Gründer konnten nicht über ihren Schatten springen und waren verdammt arge Fehler in das Schulsystem einzubauen, aber sie haben die Denkweisen nicht erfunden, sie konnten sich nur keine andere Denkart vorstellen, weil sie selbst so absolut darin gefangen waren.

Allerdings:

Gehört die Neigung dazu, Regeln zu brechen, nicht "zu den Neigungen, die Voldemort an seinen Gefolgsleuten sehr schätzte?", ergo zu den Charaktereigenschafften eines Slytherin???

Nunja, schauen wir uns doch einmal an, wie die bekannten Fälle dieses Regelbrechens aussehen...
Hagrid (ein Gryffindor, zweifellos!) riskiert gerne Dinge, die anderen verrückt vorkommen und schafft es dadurch häufig Kontakt zu Wesen zu knüpfen, der anderen Zauberern absolut verwehrt geblieben wäre (auch weil sie gar nicht erst versucht hätten, die Wesen für voll zu nehmen) etwa Aragog oder die Thestrale oder Seidenschnabel den Hippogreif.
Tom Riddle (Slytherin, noch Fragen?) übertritt Regeln wie "öffne keine Kammern, die von Salazar Slytherin zurückgelassen wurden, um andere Schüler in Lebensgefahr zu bringen und die Schule zum Habitat für "Rein(st)blüter" zu machen". Es ist ebenfalls gewagt, aber ist nicht zum Besten aller Unbeteiligter sondern... naja fragt Myrtle
Un dann war da noch die Regel dass man als anständiger Zauberer keine Horcruxe herstellt (allein schon der dazu nötigen MORDE wegen). Auch die hat Riddle übertreten. Sie dürfte aber Welten von dem entfernt liegen, was Hagrid getan hat...

Harry übertritt haufenweise Regeln, aber tut er es aus Boshaftigkeit, um anderen zu schaden? Dazu fällt mir nur eine Gelegenheit ein (Buch 1, das "Zaubererduell" zu dem ihn Malfoy verleitet, damit Potter von Filch außerhalb der Betten erwischt wird!) ansonsten waren es vielleicht leichtsinnige Gelegenheiten aber immer im Interesse einer guten Sache. Er riskiert dass ER von der Schule geworfen wird, damit die ganzen schlimmen Sachen NICHT stattfinden. (zB der Diebstahl des Steins der Weisen oder die vorgebliche Folterung und Hinrichtung Sirius Blacks in der Mysteriumsabteilung)
Er neigt zwar dazu, sich mehr für enge Freunde und so etwas wie die empfundene Familie einzusetzen als für Wildfremde, aber er ist zu einem Gutteil schon selbstlos, die Konsequenzen sind nicht besonders wichtig, wenn etwas als Wichtig empfundenes getan werden muss.

Hermoine übertritt zum Beispiel die Regeln als sie die Gründung der DA anregt.

Fred und George haben Regeln übertreten um Streiche zu spielen, um Geheimgänge auszukundschaften, um Essen aus der Küche zu "entwenden" (die Elfen gaben's ihnen ja gerne, wirklich gestohlen war das dann wohl nicht ) aber haben sie dabei letztlich wirklichen Schaden angerichtet?

Malfoy, Crabbe und Goyle übertreten ebenfalls tonnenweise Regeln.
Angefangen bei Dingen wie "man nennt niemanden Schlammblut", über Diebstähle (Malfoys Reaktion auf die gevielsafttrankten Harry und Ron) und absolute Unsportlichkeit beim Quidditch (Fouls sind Regelbrüche ) bis hin zu den lebensgefährlichen Anschlägen im Halbblutprinzen.
Das ist eben auch eine ganz andere Ebene als die Verstöße von Harry... selbstsüchtiger, missachtender.

Und letztlich... dass die Todesser Dinge wie Crucio oder Avada Kedavra nahezu ohne zu denken einsetzen, zeigt schon welche Sorte Regelbrüche dem Dunklen Lord plaisieren. Es ist nicht "nachts aus dem Schlafraum schleichen, um die Welt zu retten"