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Der Hobbit - Smaugs Einöde
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Gestern war es dann soweit. Endlich!
Ich stimme mit den 63% der Stimmen überein: es war ein "sehr guter Film - hat alles, was die Reihe ausmacht!"
Der erste Hobbit war für mich nicht sehenswert. Ewig lange Dialoge, kaum Action. Doch im zweiten Teil kamen, für Jacksons Verhältnisse, wenig Dialoge, dafür mehr Action und viele tolle Schauplätze vor, die bildtechnisch fantastisch umgesetzt worden sind. Wir haben den Film in HFR 3D gesehen und waren allesamt begeistert. Besonders beeindruckend war für mich die Darstellung des Smaug, dazu noch die Stimme von Benedict Cumberbatch.
Die Dreiecksbeziehung zwischen zwei Elben und einem Zwerg fand ich eher niedlich als lästig. Sie hat, subjektiv betrachtet, auch kaum Raum in der ganzen Geschichte eingenommen.
So kann es weitergehen. Ich freue mich auf den dritten und letzten Teil dieser Saga.____________________
Mein 3-jähriger Sohn zu einem Song von AC/DC: "Mama, warum kann die Frau nicht singen?"
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Ich gehöre zu denen, die das Kino enttäuscht verlassen haben.
Irgendwie fehlte mir ein vernünftiger Spannungsbogen der mich über die lange Filmzeit gebracht hätte. Es gab wieder eine Menge Füllszenen, die an und für sich gut gemacht sind, aber irgendwie nur Nebenkriegsschauplätze darstellen.
Am Ende haben wir dann plötzlich drei Schauplätze an denen es knallt, wobei mich das Geplänkel in Esgaroth mit den Orks überhaupt nicht interessiert hat (da belanglos, Thorin ist ja schließlich schon im Berg) und ich immer nur schnell zurück zum Erebor wollte.
Auch Gandalfs Strang war irgendwie seltsam. Bin jetzt gerade nicht mehr 100% Buchfest, aber irgendwie kommt es mir spanisch vor, dass er jetzt schon begreift, dass Sauron wieder an Stärke gewinnt und zurück kommt, er das im Herrn der Ringe aber Anfangs anscheinend wieder vergessen hat. Vielleicht kann mich da ja jemand aufklären, oder es wird im dritten Teil beantwortet.
Meine weiteren Kritikpunkte:
1. Der neue Ork-Antagonist.
Ich kann den Unterschied zu Azog leider nicht festestellen. Er sieht genauso aus, ist genauso groß, spricht genauso kämpft genauso. Außerdem kam er aus dem Nichts. Bei Azog hat man sich ja wenigstens eine Hintergrundgeschichte ausgedacht. Der neue war nur ein weiterer gesichtsloser Riesenork, der mich völlig kalt gelassen hat.
2. Tauriel ist Arwen 2.0
Ich kann auch hier kaum einen Unterschied zwischen den beiden Charakteren festellen. Sie sehen sich ziemlich ähnlich, verhalten sich ähnlich. Am Ende heilt Tauriel wieder einmal mit Athelas eine Morgulwunde. Tut mir leid, aber das kenne ich schon aus dem Herrn der Ringe. Warum nicht mal was neues auf die Beine stellen?
3. Smaug ist so leicht zu spielen wie eine Flöte.
Seine Selbstherrlichkeit ist gut rübergekommen und die Animation des Drachens war klasse.
Aber seine Taktik Gegner zu bekämpfen wirkte für mich unfreiwillig komisch. Statt den Zwerg 10 Meter vor ihm zu rösten, dreht er sich lieber zu dem Zwerg 50 Meter hinter ihm um, der "Hierher Bestie" ruft...
Feuer spuckt er nur, wenn der Gegner außer Reichweite ist, oder Deckung zur Verfügung hat, ansonsten wird Versucht zu beißen. Obwohl er mit seinem Flächenbrand die Zwerge in den meisten Situationen völlig problemlos hätte einässchern können.
Irgendwie hat er sich zu leicht ablenken lassen in den meisten Situationen und wirkte dadurch nicht besonders klug.
Defiant hats ja schon angesprochen. Ich konnte seine Entscheidung zur Seestadt zu fliegen auch nicht nachvollziehen, während die Zwerge noch im Berg sind und jederzeit mit dem Arkenstein fliehen könnten.
Das hat für mich eher wie ein aufgeben seinerseits gewirkt, nachdem er sie so lange versucht hat zu töten. Dabei waren Thorin und die anderen gerade am Ende und hatten ihre letzte Patrone verschossen.
4. Die Zwerge sind mir zu unselbstständig und geben zu leicht auf.
Wurde ja hier auch schon angesprochen. Kaum ist Bilbo weg werden sie völlig geräuschlos in Sekundenschnelle besiegt. Als Bilbo sie befreit (wobei ich auch nicht ganz verstanden hab wie er sich denn überhaupt selbst befreien konnte, schließlich war er ja eingesponnen) töten sie allerdings zahlreiche Spinnen.
Als sie das Schlüsselloch am Erebor nicht finden wirkte es für mich wie: "Hat nicht geklappt schade. Gehen wir halt zurück". Ich hätte hier mit am Boden zerstörten Zwergen gerechnet, die erst mal erschöpft niedersinken oder irgendwie noch weitersuchen.
Wieder rettet Bilbo sie und macht ihren Traum wahr. Von allzuviel Dankbarkeit habe ich wenig gesehen.
5. Die Elben Action:
Zu dick aufgetragen. Elben die auf Spinnen und Zwergenköpfen balancieren und dabei mit einem Pfeil zwei Orks gleichzeitig in den Kopf schießen sind zwar bestimmt cool und schön choreographiert ist das Ganze auch, aber realistisch wirkt das nicht.
Ich kann gute Kämpfer irgendwie nur bewundern wenn ich das Gefühl habe, dass das was sie tun wirklich möglich ist. Und Elb oder nicht, niemand kann einem Ork der hinter einem steht und den man gar nicht sieht ein Messer punktgenau zwischen die Augen werfen. Und das vorbei an einem Zwerg, den man nicht treffen darf.
Legolas und Tauriels Kampfgeschick kommt aus dem Computer und das merkt man.
Da schaue ich lieber Aragorn und Boromir zu wie sie in ehrlicher Handarbeit die Orks mit Schwertern bekämpfen. Wirkte irgendwie realistischer und damit besser.
Schon die Szene mit Legolas und dem Olifanten in RotK fand ich viel zu viel. Hier wurde es auf dei Spitze getrieben.
6. Der Bürgermeister der Seestadt.
Hier wurde ein klares Schwarz-Weiß Muster angelegt. Jeder sieht dass der Bürgermeister blöd und böse ist.
Vielschichtigkeit wäre hier angesagt gewesen. Der Interessenskonflikt zwischen dem Wunsch nach dem Gold der Zwerge und der Angst vor dem Drachen auf der anderen Seite hätte dazu genug Gelegenheit geboten.
Als Thorin sich an den Bürgermeister wendet und der ihn unterstützt fühlt sich das eher wie eine Niederlage an, als wäre gerade etwas schlimmes passiert. Und das einfach nur weil man weiß, dass der Bürgermeister ein Idiot ist.
Da war mehr drin. Man hätte den Zuschauer besser auf die Frage bringen können, ob es klug ist den Drachen zu wecken. Obwohl man natürlich will, dass die Zwerge ihre Heimat zurückerobern.
Die beste Szene des Filmes war für mich eigentlich die, als Bilbo kurz davor ist Gandalf von dem Ring zu erzählen. Eigentlich war die Situation ja sehr komisch. "Was hast du gefunden?" "...meinen Mut!"
Aber die Tragik die hier liegt ist eigentlich das Entscheidende. Hätte Bilbo nicht geschwiegen, wie viele Leben hätten gerettet werden können?
Lezteindlich bleibt für mich der gleiche Eindruck wie beim ersten Hobbit. Man kann sich das ganze gut anschauen, aber irgendwieh fühlt sich alles so "meh" an. Vieles kennt man schon, anderes ist im Vergleich zu früheren Filmen schlechter geworden.
Natürlich muss man den Film gesehen haben, aber irgendwie habe ich mir sehr viel mehr erwartet.
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Zitat von Derek Vontanes Beitrag anzeigenIch kann den Unterschied zu Azog leider nicht festestellen. Er sieht genauso aus, ist genauso groß, spricht genauso kämpft genauso. Außerdem kam er aus dem Nichts. Bei Azog hat man sich ja wenigstens eine Hintergrundgeschichte ausgedacht. Der neue war nur ein weiterer gesichtsloser Riesenork, der mich völlig kalt gelassen hat.
Als sie das Schlüsselloch am Erebor nicht finden wirkte es für mich wie: "Hat nicht geklappt schade. Gehen wir halt zurück". Ich hätte hier mit am Boden zerstörten Zwergen gerechnet, die erst mal erschöpft niedersinken oder irgendwie noch weitersuchen.
Wieder rettet Bilbo sie und macht ihren Traum wahr. Von allzuviel Dankbarkeit habe ich wenig gesehen.
6. Der Bürgermeister der Seestadt.
Hier wurde ein klares Schwarz-Weiß Muster angelegt. Jeder sieht dass der Bürgermeister blöd und böse ist.
Auch schlimm ist Schlangenzunge 2.0, sein Diener der schließlich Bard ein Bein stellt und ihn zu Boden wirft.
Die beste Szene des Filmes war für mich eigentlich die, als Bilbo kurz davor ist Gandalf von dem Ring zu erzählen. Eigentlich war die Situation ja sehr komisch. "Was hast du gefunden?" "...meinen Mut!"
Aber die Tragik die hier liegt ist eigentlich das Entscheidende. Hätte Bilbo nicht geschwiegen, wie viele Leben hätten gerettet werden können?
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Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
Das und ich frage mich: Wozu diese geheime Zwergentür? Es gibt doch andere Wege in den Berg und ich sehe keinerlei Vorteil dieses Geheimgangs gegenüber z.B. dem Haupteingang, aus dem schließlich Smaug rausfliegt..
Jupp. Die Schatzkammer im Erebor war nicht wie bei einem Höhlensystem zu erwarten stockfinster. Also muss es irgendwelche andere Verbindungen zur Aussenwelt geben
Ich hatte mit dem Film exakt die selben Probleme wie Derek. Vor allem mit den Kampf/Fluchtszenen die wie im ersten Teil wieder übertrieben und unrealistisch choreografiert waren wie in einem drittklassigen Computerspiel.
Wobei ich den zweiten Teil erheblich unterhaltsamer fand wie den ersten, in dem ich mich streckenweise wirklich übel gelangweilt habe.
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Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigenIch hätte sofort auf einen Zwillingsbruder getippt, würden die Orks nicht aus Erdlöchern kriechen.
Auch haben wir noch nie eine Ork-Geburt gesehen (das waren Sarumans Uruk-hai). Da sie allerdings von den Elben abstammen, nehme ich an, dass es bei ihnen ähnlich funktioniert .
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Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenBolg ist tatsächlich Azogs Sohn. Geht das aus dem Film nicht hervor?
Auch haben wir noch nie eine Ork-Geburt gesehen (das waren Sarumans Uruk-hai). Da sie allerdings von den Elben abstammen, nehme ich an, dass es bei ihnen ähnlich funktioniert .
Ich dachte bislang die Entstehung der Orks sei eines der großen Mysterien des Tolkien-Universums, da es nie wirklich beschrieben wird.
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Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigenGibt es denn Ork-Frauen, oder ist das wie bei den Zwergen?
Ich dachte bislang die Entstehung der Orks sei eines der großen Mysterien des Tolkien-Universums, da es nie wirklich beschrieben wird.
Silmarillion; Kapitel III: „Vom Erwachen der Elben und von Melkors Gefangenschaft“:
„… Denn die Orks hatten Leben und vermehrten sich ganz so wie die Kinder Ilúvatars; und nichts, was nach eigener Art lebte oder zu leben schien, konnte Melkor je mehr schaffen seit seiner Auflehnung in der Ainulindale vor dem Anbeginn: so sagen die Weisen. …“
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Für mich die Enttäuschung des Jahres. Es passieren jetzt zwei Filme lang praktisch immer die selben Sequenzen, es wird eine Szene nach der anderen direkt aus der Ur-Trilogie recycled und das dann auch noch ohne auch nur ansatzweise an die Qualität der Ursprungsszene heranzureichen. Peter Jackson betreibt mir deutlich zu viel Fanservice und das funktioniert bei mir gar nicht.
Der Film zieht die Actionsequenzen so unglaublich in die Länge, dass ich schnell das Interesse verlor. Gerade in der 2D Vorstellung merkt man eigentlich sehr deutlich, dass der Film nur auf den 3D Effekt ausgerichtet wurde. Die bodenständige Action von vor 10 Jahren hat die Reihe jrdenfalls verloren.
Zudem gingen mir die Figuren mit der Zeit einfach nur auf den Keks. Ich vermisse die sich entwickelnden Freundschaften welche mir den Abschied von der Ur-Trilogie emotional erschwert hat. Das Schicksal der Zwerge ist mir immer noch absolut egal aber die bekommen auch keine Chance Profil zu zeigen. Daher wirkt das theastraslische Verhalten der Figuren sehr schnell lächerlich auf mich.
Aber mir hat zumindest der Drache gefallen und den Schauspielern will ich keinen Vorwurf machen. Letztendlich ist die Hobbit Trilogie bis jetzt höchstens Mittelmaß. Es wird zwar versucht etwas aus der Vorlage zu holen, aber da ist ja nicht viel was einen Spannungsbogen halten kann. Das merkt man den Film daher such direkt an.
Ich bin gespannt ob mich Teil 3 ins Kino locken wird. Aktuell denke ich eher nicht. Schade."The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.
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Wo werden bei "Smaugs Einöde" Szenen der HdR-Trilogie receikelt. Diesen Vorwurf kann ich bei AUJ tlw verstehen, der zweite Film ist dann aber doch - auch vorlagenbedingt - recht weit von den Original-Filmen entfernt. Seestadt hat ein völlig anderes Flair als z.B. Edoras oder Minas Tirith. Auch das Waldelbenreich hebt sich erfreulich von Lorien, Bruchtal und Co ab. Selbiges gilt für Erebor und Moria (wobei man die beiden Schauplätze noch am ehesten miteinander vergleichen könnte).
Was die emotionale Bindung betrifft, geb ich dir allerdings recht. PJ hat es leider nicht geschafft die 13 Zwerge interessanter als Tolkien (wo sie auch nur Stichwortgeber für Bilbo, Gandalf und Thorin sind) zu gestalten. Aber das ist auch etwas, was man eigentlich der Vorlage anlasten muss. Auch Tolkien schafft es die Gefährten im HdR wesentlich interessanter als die Zwergen-Gemeinschaft zu schildern.
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Der Film beginnt mit einer Kopie des Gastauftrittes von Peter Jackson aus Die Gefährten, dann gibt es diese endlose Szene vor den Geheimeingang mit der Mondauflösung, welche wir ja schon kennen, dann wird Tauriel direkt mal mit einem Zwerg versorgt, der sich dann sofort in sie verknallt, wie bei Gimli und Galadriel. Am Ende darf die dann noch ihre innere Arwen channeln and den Zwerg mit den Planzen heilen, Kegolas Moments usw. Dazu kommt dann noch, dad's die Zwerge gefühlte 20 Mal in 2 Stunden gefangen werden um von Bilbo rausgehauen zu werden."The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
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Problematisch dürfte wohl einfach die Darstellung der Zwerge sein. Alleine ihre Optik ist größtenteils einfach nur albern. Ein überfetter Zwerg, der eine mit seinem albernen Hörgerät (war in Teil 1 vielleicht noch 1-2mal lustig), superlustige Bärte usw. usf. Extrem störend finde ich auch bei den kleinen Kerle Schuhgröße 50 und fette aufgequollene Hände. Das sieht fast schon krank aus und war beim Gimli anders.
Thorin ist zudem durchgehend ein Dummkopf und Arschloch. Er leistet gar nichts, wird selbst dauernd gefangen und besiegt, kennt den Weg nicht, kann die Karte nicht lesen, hat keine Ahnung von Zwergentüren und ist auch noch dämlich stur gegenüber allen, die vielleicht helfen könnten.
Trotzdem macht er dann gerne auf König, wertschätzt Bilbo immer nur genau eine Minute lang nachdem dieser sie gerettet hat und als die Tür nicht aufgeht, marschiert er direkt wieder heim.
Fast der komplette Rest der Zwerge hat keine Charakteristika aus Hunger und Habgier.
Eine Frage zu Gandalf: Wer befreit ihn nun eigentlich, bzw. wie geht es mit ihm in Teil 3 weiter? Kann mich nicht mehr erinnern, oder gibt es die Gefangennahme im Buch nicht?
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Leider war ich in der 3D Vorstellung da es zeitlich einfach am besten passte. Das ich schonmal ein Manko da ich die Filme teilweise sehr unscharf entfinde. Ausserdem bis auf die Hummel im Haus des Gestaltenwanderers hatte ich nicht viel vom 3D. Muss ich einfach vorab loswerden, denn ich suche immernoch nach Erklärungen warum ich den Film nicht so umwerfend gefunden habe.
Ich bin ein grosser Herr der Ringe Fan aber was mich schon bei Hobbit tötlich gestört hat, ist wie die Zwerge dargestellt werden. Sobald es für den Kommerz Kinogänger nötig ist mutieren sie zu Athleten die an Gewandheit und Geschick nicht zu übertreffen sind. Oder sie werden zu kleinen Elfenherzbrecherinen.....am besten ist dann wenn sich 3 Zwerge nicht gegen 5 durch die Decke kommende Orks wehren können. Aber zum Glück kommen ja 2 Elfen um sie zu retten.....usw.
Natürlich werde ich mich die SammlerEdition kaufen und den Film bestimmt noch 20x im Leben schauen...alleine wegen dem arschgeilen Drachen ABER dieser Kommerzmist versaut mir den Film soweit das ich eben nicht mehr als Unterhaltsam geben kann.Manche führen ! Manche folgen !
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Zitat von Skeletor Beitrag anzeigenDer Film beginnt mit einer Kopie des Gastauftrittes von Peter Jackson aus Die Gefährten.
dann gibt es diese endlose Szene vor den Geheimeingang mit der Mondauflösung, welche wir ja schon kennen.
Zwergentüren sind sowieso unsichtbar, in ihnen spiegeln sich nur Sterne und Mondlicht wieder. Beim Eingang zum Geheimen Berg muss es aber genau das selbe Licht wie am Turins Tag sein (und das stellt sich am Ende als Mondlicht heraus).
dann wird Tauriel direkt mal mit einem Zwerg versorgt, der sich dann sofort in sie verknallt, wie bei Gimli und Galadriel.
Am Ende darf die dann noch ihre innere Arwen channeln and den Zwerg mit den Planzen heilen
Kegolas Moments usw.
Dazu kommt dann noch, dad's die Zwerge gefühlte 20 Mal in 2 Stunden gefangen werden um von Bilbo rausgehauen zu werden.
Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigenEine Frage zu Gandalf: Wer befreit ihn nun eigentlich, bzw. wie geht es mit ihm in Teil 3 weiter? Kann mich nicht mehr erinnern, oder gibt es die Gefangennahme im Buch nicht?
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Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenZwergentüren sind sowieso unsichtbar, in ihnen spiegeln sich nur Sterne und Mondlicht wieder. Beim Eingang zum Geheimen Berg muss es aber genau das selbe Licht wie am Turins Tag sein (und das stellt sich am Ende als Mondlicht heraus).
Legolas ist nun einmal ein elbischer Krieger. Warum sollte er beim Hobbit als junger weniger athletisch als als älterer im HdR sein? Ist nur konsequent. Und wenigstens gibt es diesmal nicht ganz so übertriebene Szenen wie den Olifanten-Stund in RotK.
Ich kann leider auch nicht nachvollziehen wie aus diesem aktuellen Legolas der werden soll, den wir aus dem HDR kennen.
SPOILER Der Weiße Rat vertreibt den Nekromanten im Buch aus Dol Guldur. Schätze mal das wird im Film nicht anders sein. Nur, dass man hier Gandalf gefangennehmen ließ, um diesen zum Handeln zu zwingen (da er in AUJ noch nichts tun wollte, was im Buch auch nicht der Fall ist, dort findet die Sitzung erst nach Gandalfs Abschied von den Zwergen statt und man reist gemeinsam nach Dol Guldur um den Nekromanten zu vertreiben).
Noch etwas zu der Elbenheilung:
Soll das wirklich nur Athelas gewesen sein? War das nicht viel eher sowas wie die Arwen-Aktion, bei der auch die Unsterblichkeit der Elbin irgenwie geopfert wurde?
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