Dazu noch die allein erziehende Mutter und die "verbotene Liebe" ... klingt nach Soap Opera.
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Mir fehlen hier noch viele Elemente der LGBTQ Szene. Wo kämenwir denn hin vorlagengetreu einfach eine Serie umzusetzen? Es ist nur völlig logisch, dass ein Elb schon aus Langeweile alle 500 Jahre sein Geschlecht und/oder sexuelle Orientierung ändert und natürlich gibt es alle Völker auch in allen Hautfarben. Wenn unter den Orks nicht mindestens auch ein paar Asiaten sind gehe ich auf die Barrikaden.
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Amazon hat da ein kleines Problem, weil sie nur sehr eingeschränkte Rechte haben:
Shippey explained that the series was not allowed to contradict anything that Tolkien had written about the Second Age and would have to follow the broad strokes of his narrative, with the Tolkien Estate prepared to veto any such changes, but Amazon was free to add characters or details to fill in the gaps between Tolkien's works. The series is also only allowed to adapt and reference content from the Lord of the Rings books and their extensive appendices rather than any of Tolkien's other books that explore the Second Age such as The Silmarillion. The Tolkien Estate retained the rights to the events of the First Age while Middle-earth Enterprises held the rights to the events of the Third Age (as seen in The Hobbit and The Lord of the Rings films), so the series was also not allowed to explore those. Shippey felt this left the series with "a lot of scope for interpretation and free invention".
Da bleibt ja nicht viel mehr, als erfundene Charaktere einzuführen."Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)
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Oh Mann, was für ein Chaos mal wieder.
Die Rechte am ersten Zeitalter mit dem großen Kriegen der Elbenreiche gegen Melkor liegen nach diesem Wikipedia-Auszug also bei diesem Tolkien Estate. Die Stories der zweiten Zeitalters (Numenor, Eregion, Letztes Bündnis) hat sich dafür Amazon gesichert während das dritte Zeitalter (Hobbit, HdR) bei den Middle-Earth-Enterprises liegt...
Immerhin dürfen sie die grobe Story-Struktur und die wichtigen Events nicht verändern, was immerhin ein wenig positiv ist. Ob man darum dann aber einen diversen Cast mit allen möglichen Orientierungen plazieren muss, sei mal dahingestellt. Dieser aktuelle Zeitgeist ist für mich mittlerweile einfach nur noch nervig.
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Naja, sie dürfen eben nur Material aus dem Herrn der Ringe und den Anhängen verwenden, nichts aus dem SIlmarillion oder den Nachrichten aus Mittelerede oder sonstwas.
Da bleibt ja kaum was anderes, als Charaktere zu erfinden."Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)
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Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
Elrond Di Caprio, Krieger Galadriel, Zwergenfrauen ohne Bärte, Multikulti wo man hinschaut. "Das ist alles falsch" um Sam Gamdschie zu Zitieren. Dazu sieht alles recht billig aus und erinnert mich mehr an "Rad der Zeit" denn Peter Jacksons Meisterwerk.
Trotzdem hat hier wohl keiner erwartet, dass die Serie sich keine Freiheiten nehmen würde - auch Harry Potter oder Game of Thrones haben sich nicht 100% an die vorlagen gehalten - auch wenn Amazon sich sicherlich jetzt schon offensichtlich mehr Freiheiten rausnimmt als diese. So oder so kann die Serie durchaus gut sein, auch wenn solche "Fehler" drin sind.
Und wie gesagt. Schlechteste Serie des Jahres, da gehört schon einiges dazu - es sei denn, du erwartest dieses Jahr sonst nur gute Serien"Gestern war es noch Science-fiction, heute eine Tatsache, und morgen schon ist es veraltet."
(Otto Oskar Binder)
"The greatest lesson in life is to know that even fools are right sometimes." (Sir Winston Churchill)
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Zitat von Lord Yu Beitrag anzeigenUnd wie gesagt. Schlechteste Serie des Jahres, da gehört schon einiges dazu - es sei denn, du erwartest dieses Jahr sonst nur gute Serien
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Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigenScheint mir eher zu einem Videospiel zu passen.
Was waren eigentlich nochmal die Grunde, warum mittlerweile Mini-Serien derart beliebt sind und sich kaum einer mehr traut eine Kino-Trilogie zu erschaffen?
Zudem sind „Mini-Serien“ schon Ewigkeiten präsent und beliebt. Mir fällt da auf Anhieb „katanagatari“ von 2010 ein (weil ich es gerade als random wallpapper da habe) oder „Elfen Lied“ von 2004 oder „serial experiments Lain“ von 1998, alle 13 Folgen a 1,5 ks lang. Nun ist es so, dass in den USA viele Serien mit 2,5 ks und manchmal mehr je Folge erscheinen. 10 Folgen davon sind schon mehr Material als bei einem Großteil der Serien, die ich gesehen habe.
Warum kurze Serien beliebt sind? Weil se leichter zu produzieren sind und (erstmal) relativ wenig kosten. Wenn die Serie gut ankommt, dann kann es möglich sein, dass weitere Folgen produziert werden, so wie beispielsweise bei „non non byori“. Zuerst geplant mit 13 Folgen. Die Serie kam sehr gut an und dann hat man weiteres Material produziert. So einfach ist das oft. Zudem finde ich es auch besser, wenn sich bei einer Serie ein story arc nicht so ewig hinzieht. Zudem finde ich einzlene Folgen auch besser zu schauen als einen langen Film. So eine 1,5-ks-Folge lässt sich im Alltag viel eher einbauen als ein Kinofilm. AUch ist für mein Emfpinden ein Kinofilm halt an einem Abend vorbei. Eine Serie dagegen begleitet einen länger und man hat quasi länger was davon.
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Zitat von cowboy bebop Beitrag anzeigenHä bitte was? Gibt doch immer wieder Trilogien.
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Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigenMir fehlen hier noch viele Elemente der LGBTQ Szene. Wo kämenwir denn hin vorlagengetreu einfach eine Serie umzusetzen? Es ist nur völlig logisch, dass ein Elb schon aus Langeweile alle 500 Jahre sein Geschlecht und/oder sexuelle Orientierung ändert und natürlich gibt es alle Völker auch in allen Hautfarben. Wenn unter den Orks nicht mindestens auch ein paar Asiaten sind gehe ich auf die Barrikaden.
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Schwer anhand weniger kontextlose Szenen zu bewerten. Ich glaube man kann einfach nicht Äpfel und Birnen miteinander vergleichen, also Kinotrilogie und Serie. Jede Serie ist halt manchmal auch einfach 0815 und erzählt Dinge die nicht so wichtig sind und nicht jede Folge kann ein episches Highlight beinhalten.
Die ersten beide Szenen waren schon richtig Herr der Ringe, die Charaktermomente eher nicht so, aber man muss den Charaktere auch einfach ein wenig Zeit geben. Warten wir es ab.
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Weiterhin sehr schwierig. Galadriel ist nach Tolkien eben keine unangepasste Elfe, die alleine als Abenteurerin im zweiten Zeitaltrer durch Mittelerde stromert. Sie ist schon zu Beginn der Zeitalters eine mächtige Elben-Fürstin, die zwar viele Reisen unternimmt, aber immer mit einem Gefolge und nicht alleine und schon gar nicht in Aberteurerkluft und Rüstung.
Auf die Diversity Schiene brauche ich da schon gar nicht mehr eingehen. Zum Glück konnte Peter Jackson damals die HdR Filme noch in Tolkiens Sinne und ohne Token-Charaktere drehen...
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