Herr der Ringe: "Die Rückkehr des Königs" - SciFi-Forum

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Herr der Ringe: "Die Rückkehr des Königs"

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    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Warum regst du dich denn jetzt so auf? Ich habe lediglich das Missverständnis aus dem Weg schaffen wollen, weil du mich offensichtlich falsch verstanden hast. Wenn es dir aber wichtig ist, dann korrigiere ich mich und schreibe ich "das finde ich nach wie vor dramaturgisch schwächer als Jackson Lösung".
    Ich hab mich doch gar nicht aufgeregt...

    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Das habe ich nicht gesagt, impliziert oder sonst irgendwas.
    Hab' ich auch gar nicht behauptet.

    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Ich dachte ernsthaft, dass du an einer Diskussion interessiert bist, die über diese Selbstverständlichkeit hinausgeht.
    Schon, aber wir drehen uns da ein wenig im Kreis...

    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Der dramaturgische Unterschied besteht für mich darin, dass sich Aragorn im Roman überhaupt nicht mehr entscheiden braucht, es gibt keinen Konflikt oder Reifeprozess. Den muss es dort auch nicht geben und das macht das Buch nicht schlecht oder schlechter.
    Ich sehe da eben doch einen Reifeprozess - allerdings ist zugegebenermaßen der im Film größer. Ich bin des weiteren im Gegensatz zu Dir nicht der Meinung, dass da unbedingt einer da sein muss. Legolas und Gimli funktionieren für viele doch auch sehr gut - und außer ihrer Freundschaft (okay, und Gimli's Traum mit Galadriel "Zwelfen" zu zeugen...) entwickelt sich da ja relativ wenig.


    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Aragorn ist im Film der gleiche Charakter wie im Buch, nur Jackson lässt ihn erst noch etwas mit seinem Schicksal hadern um gewissen Szenen eine tiefere emotionale und dramaturgische Bedeutung zu geben.
    Wenn das so ist, übertreibt er imho massiv.

    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    1.) Aragorn ist nicht von Machtansprüchen besessen und lässt sich von diesen nicht korrumpieren. Er hält sich nicht für jemand besseren und das wird durch seine Ablehnung deutlicher. Er widersteht auch ohne Probleme den Verlockungen des Ringes. Dadurch bekommt er auch immer mehr vertrauen darin, dass er würdig sein kann und er fürchtet nicht mehr die Schwäche, die den Menschen ausmachen.
    Dass Aragorn sich im Buch nicht vom Ring korrumpieren lässt, hat ja seinen Grund. Schließlich hat der Ring seiner Familie nur Unglück gebracht...

    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    2.) Boromirs Tod bekommt viel mehr Bedeutung, wenn dieser ihm sagt "...my brother, my captain. my king." Gerade nachdem Boromir sich vorher noch strikt gegen das Konzept des Königs ausgesprochen hat und für Aragorn ist es ein Wegweiser Richtung Königswürde ohne dass er es jetzt schon vollziehen muss.
    "Rette mein Volk" reicht da nicht aus?

    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    3.) Später in Bezug auf Eowyn und der Schlacht um Hellms Klamm wird der nächste Schritt Richtung Königswürde gegangen.
    Ich hab den Film 'ne Weile nicht gesehen. Wodurch?

    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Wenn Aragorn also Gondor betritt liegt im Film eine Entwicklung hinter ihm, die er im Buch nicht haben konnte.
    Und das bestreite ich. Der Aragorn der aus Bruchtal aufbricht ist nicht derselbe Aragorn wie am Stein von Erech.
    Do not base your joy upon the deeds of others, for what is given can be taken away.

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      Zitat von Wolfmoon Beitrag anzeigen
      Ich hab mich doch gar nicht aufgeregt...

      Hab' ich auch gar nicht behauptet.
      So konnte man das aber interpretieren.

      Schon, aber wir drehen uns da ein wenig im Kreis...
      Möglich, aber das liegt meiner Meinung nach daran, dass du nicht ins Detail gehst um dich verstehen zu können.

      Bei einer Diskussion möchte ich z.B. nicht wissen, dass du einen Reifungsprozess siehst, sondern eine Beschreibung wie dieser Reifungsprozess im Buch deiner Meinung aussieht. Erst dann bin ich doch überhaupt in der Lage das in Bezug zu meinen vorherigen Aussagen zu setzen.

      Deshalb frage ich auch immer nach den Details, weil du das Buch genauer kennst als ich. Ich habe natürlich meine Meinung, aber die muss ja nicht richtig sein. Es bringt mir nur nichts, wenn ich nicht weiß, wo ich mich irre.

      Ich bin des weiteren im Gegensatz zu Dir nicht der Meinung, dass da unbedingt einer da sein muss. Legolas und Gimli funktionieren für viele doch auch sehr gut - und außer ihrer Freundschaft (okay, und Gimli's Traum mit Galadriel "Zwelfen" zu zeugen...) entwickelt sich da ja relativ wenig.
      Legolas und Gimli sind aber keine Handlungsträger im Film. Sie sind Randfiguren, einfache Stichwortgeber oder für irgendwelche lustigen Einlagen verantwortlich. Ansonsten haben sie aber kein wirkliches Innenleben. Sie funktionieren weil sie Unterstützungsfiguren für Aragorn und dessen Entwicklung darstellen. Wobei Legolas noch bedeutender ist als Gimli.

      Wäre Aragorn auch so ohne Innenleben konzipiert worden, dann wäre Jacksons Herr der Ringe eine ziemlich lächerlich anzusehende Farce auf "G.I. Joe"-Niveau geworden.

      Wenn keine Figur eine Wandlung durchmachen muss, dann hat der Filmemacher auch keine Story zu erzählen. Dann sind die Charaktere ohne Substanz und ohne Eigenleben.

      Film schaffen es selten die Gedanken einer Figur ohne Dialog gut darstellen zu können. Wenn eine Figur kein Problem hat, dann kann der Drehbuchautor auch nur eine oberflächliche Abfolge von Ereignissen beschreiben und das hat eigentlich keinen dramaturgischen Wert.

      Wenn das so ist, übertreibt er imho massiv.
      Wo übertreibt er deiner Meinung nach massiv?



      Dass Aragorn sich im Buch nicht vom Ring korrumpieren lässt, hat ja seinen Grund. Schließlich hat der Ring seiner Familie nur Unglück gebracht...
      Möglich, also ist das für ihn vollkommen logisch zu widerstehen?

      "Rette mein Volk" reicht da nicht aus?
      Im Buch ja, im Film nein.



      Ich hab den Film 'ne Weile nicht gesehen. Wodurch?
      Ewoyn spricht direkt mit Aragorn über seinen Charisma als Anführer und dass seine Freunde ihm überall hin folgen werden. In der Schlacht in Hellms Klamm zeigt Aragorn seinen Respekt und seine Solidarität mit den Menschen, die er vorher aufgrund seiner eigenen Familiengeschichte noch als "schwach" bezeichnet hat. "Then I shall die as one of them." Er solidarisiert sich mit den Menschen von Rohan, obwohl er gegen die Entscheidungen des Königs ist.



      Und das bestreite ich. Der Aragorn der aus Bruchtal aufbricht ist nicht derselbe Aragorn wie am Stein von Erech.
      Worin liegt dieser Unterschied?
      "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
      Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

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        Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
        So konnte man das aber interpretieren.
        Wenn ich mich aufrege, dann wird's erheblich "lauter"...

        Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
        Möglich, aber das liegt meiner Meinung nach daran, dass du nicht ins Detail gehst um dich verstehen zu können.
        Sorry, ich bin's nicht gewöhnt Filme derartig auseinander zu nehmen - vor allem solche die ich nicht mag.

        Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
        Legolas und Gimli sind aber keine Handlungsträger im Film. Sie sind Randfiguren, einfache Stichwortgeber oder für irgendwelche lustigen Einlagen verantwortlich. Ansonsten haben sie aber kein wirkliches Innenleben. Sie funktionieren weil sie Unterstützungsfiguren für Aragorn und dessen Entwicklung darstellen. Wobei Legolas noch bedeutender ist als Gimli.
        Für mich ist auch Aragorn eine Nebenfigur, wenn auch wichtiger als alle anderen außer Gandalf. (Dass Legolas wichtiger ist als Gimli sehe ich übrigens mal gar nicht - wie kommst Du denn darauf?) Nur Frodo und Sam sind imho Hauptfiguren.

        Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
        Wäre Aragorn auch so ohne Innenleben konzipiert worden, dann wäre Jacksons Herr der Ringe eine ziemlich lächerlich anzusehende Farce auf "G.I. Joe"-Niveau geworden.
        G.I. Joe!

        Ist er ja nicht - auch nicht im Buch.

        Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
        Wenn keine Figur eine Wandlung durchmachen muss, dann hat der Filmemacher auch keine Story zu erzählen. Dann sind die Charaktere ohne Substanz und ohne Eigenleben.
        Mehrere Figuren machen eine Wandlung durch - auch im Buch.


        Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
        Wo übertreibt er deiner Meinung nach massiv?
        Z.B. bei seiner fast - Romanze mit Eowyn. Die muss ja nun wirklich nicht sein. Dann das Schwert... Er hadert halt ei nbiischen sehr viel, vor allem wenn man bedenkt, dass er im Buch eben gar nicht hadert.



        Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
        Möglich, also ist das für ihn vollkommen logisch zu widerstehen?
        Nun ich wage die Vermutung dass der Ring sowas wie der Fluch seiner Familie ist, also ja.


        Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
        Im Buch ja, im Film nein.
        Aha.

        Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
        Ewoyn spricht direkt mit Aragorn über seinen Charisma als Anführer und dass seine Freunde ihm überall hin folgen werden. In der Schlacht in Hellms Klamm zeigt Aragorn seinen Respekt und seine Solidarität mit den Menschen, die er vorher aufgrund seiner eigenen Familiengeschichte noch als "schwach" bezeichnet hat. "Then I shall die as one of them." Er solidarisiert sich mit den Menschen von Rohan, obwohl er gegen die Entscheidungen des Königs ist.
        Das hatte ich nicht mehr in Erinnerung. Naja was PJ da mit Theoden gemacht hat...aber lassen wir das.


        Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
        Worin liegt dieser Unterschied?
        Er entwickelt sich von einem Waldläufer, der sich im Eventualfall auch dem Kommando anderer unterstellt (Elrond/Gandalf) zum autoritären Anführer der sich relativ wenig sagen lässt (z.b. als er den Palantir benutzt). Ich zumindest sehe da eine Entwicklung...
        Do not base your joy upon the deeds of others, for what is given can be taken away.

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          Ein wirklich großartiger Film,

          "immer noch", was mir gefehlt hat war der "Feldherrenhügel" vor den Toren
          Mordors, keine Ahnung warum ich dieses Bild, beim lesen der Bücher, als
          wichtig im Kopf hatte, hätte ich mir jedenfalls gewünscht, ebenso wäre
          es ein leichtes gewesen Marry und Pippin bei der Krönungszeremonie,
          etwas größer darzustellen als Frodo und Sam, wo sie doch schon mal so
          schön in einer Reihe stehen, schließlich sind die Beiden ja nicht nur im
          übertragenen Sinn, seit dem Beginn Ihrer Reise gewachsen!!
          Der eigentlich nicht vorhandene "Einzug des Königs" von Gondor, wird
          leider auch in der Extended Version nicht nachgeholt, schade!!!!

          Trotzdem 5,99 von 6 Punkten.

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            Mir gefällt nach wie vor nicht, was aus Denethor gemacht wurde.

            Im Buch ist er ein stolzer, aber fähiger Herrscher, der mit der Bedrohung überfordert ist und schließlich durch die Bilder der Übermacht Saurons verzweifelt.

            Im Film ist er schlicht ein Wahnsinniger, der die Leuchtfeuer erst nicht entzünden will und sich später dann beschwert, dass Theoden ihn verraten habe und nicht rechtzeitig kommt (er hätte ihn ja gar nicht erst gerufen).
            Fear is temporary, regrets are forever.

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              Das war ein Wirklich toller Film man hätte aber meiner Ansicht nach 2 draus madchen sollen und einiges ausführlicher zeigen. Der Ritt der Rohirrim zum Beispiel wird fast gar nicht behandelt auch die Befreiung der Südlichen Provinzen fehlt mir. Einer meiner Lieblingsfiguren fehlt Fürst Imrahil das hat er nicht verdient :'( und auch das zaudern der Truppen die nach Mordor ziehen und dann bei Cair Andos stationiert werden fehlt. es sieht aus als wären alle frohen mutes und der sieg wäre gewiss! das ist er aber nicht generell kommt Gimli zu schlecht weg in allen Filmen.

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                Die Rückkehr des Königs war wie seine beiden Vorgänger sehr gut, besonders gefallen haben mir die die Schlacht um Minas Tirith, insbesondere des eingreifen der Reiter Rohans, wobei mir Theoden wieder sehr gut gefallen hat. Den Kampf Gandalfs mit dem Hexenkönig fand ich leider viel zu kurz, eigentlich kann man das auch gar nicht so nennen.
                Nicht so gut gefallen hat mir vor allem Denethor, der meiner Meinung nach völlig unglaubwürdig rüberkam.
                Die Musik fand ich wie in den beiden anderen Teilen wieder gut und vor allem passen, wenn die vom ersten Teil mich auch irgendwie an Jurassic Park erinnert hat.
                Auf jeden Fall bin ich jetzt schon gespannt auf den Hobbit, wenn der auch nur halb si gut wird wie die drei, dürften es zwei durchaus brauchbare Filme werden.
                "Gestern war es noch Science-fiction, heute eine Tatsache, und morgen schon ist es veraltet."
                (Otto Oskar Binder)

                "The greatest lesson in life is to know that even fools are right sometimes." (Sir Winston Churchill)

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                  Ein gelungener Abschluß der Trilogie, die von mir sechs Sterne bekommt.
                  Gut gefallen hat mir die Rückblende, wie aus Sméagol die Kreatur Gollum wurde, da diese etwas Licht in die Figur des Gollum brachte.
                  Weiters gefiel mir die die Einbindung der Untoten sehr gut, sowie auch die optische Darstellung dieser überzeugen konnte bzw. beeindruckend war.
                  Höhepunkt war sicherlich die Schlacht um Minas Tirith, welche perfekt, fesselnd, optisch beeindruckend und sehr spannend in Szene gesetzt wurde. Hierbei gefiel mir der Kampf Éowyns gegen den Hexenkönig sehr gut, welche natürlich etwas Unterstützung von Merry bekam. Weiters war der Kampf gegen die gigantischen Olifanten optisch sehr gut gemacht.
                  Auch der gesamte lange Schluß, welcher den weiteren Weg der einzelnen Figuren erklärte, wurde sehr schön inszeniert.
                  Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                    Wenn man fragen darf: In welcher Version hast du die Filme gesehen?

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                      Ich denke das war drei mal die Kinofassung.
                      Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                        Immer wenn ich den Film sehe (heute abend mal wieder) frage ich mich,warum in den Xy tausend Jahren des "Friedens" keiner auf die Idee gekommen ist das für die Verteidigung von Minas Thirit so wichtige Osgiliat zu befestigen,so das nicht überall nur irgendwelche Trümmer rumliegen die kaum zu verteidigen sind..
                        .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                          Kurze Antwort:

                          Weil der Ring in Vergessenheit geriet. Und damit wohl auch das Böse in Form von Sauron, oder?
                          LOAD "SCIFI-FORUM.DE",8,1

                          Kommentar


                            Wie es in den Büchern abläuft weiß ich nicht mehr genau, aber in der SEE wurde Osgiliath erst kurz vor der Zusammenkunft in Bruchtal von Gondors Truppen unter Boromirs Führung zurückerobert, daher die Zerstörung. Wie lange die Orks vorher dort gehaust haben weiß ich allerdings nicht.

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                              Eigentlich bilden die Filme ja eine Einheit (deswegen sollte man sie auch nur am Stück gucken :-) ), aber komischerweise fand ich immer den zweiten am besten. Aragorn ist irgendwie auch ganz schäbig hergerichtet zum Schluss, als hätte er sich mal eben gekämmt, weil er König wird und dabei wurde irgendwie die Gesamtoptik zerstört. :-/
                              Trotz allem aber ein ganz großartiger, toller Film der auch nicht die Vorlage verhunzt!

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                                Zitat von Baal´sebub Beitrag anzeigen
                                Wie es in den Büchern abläuft weiß ich nicht mehr genau, aber in der SEE wurde Osgiliath erst kurz vor der Zusammenkunft in Bruchtal von Gondors Truppen unter Boromirs Führung zurückerobert, daher die Zerstörung. Wie lange die Orks vorher dort gehaust haben weiß ich allerdings nicht.
                                Nicht allzu lang glaube ich Faramir hat es ja verloren wenn ich mich recht entsinne.

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