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    Zitat von Ductos Beitrag anzeigen
    Drachen der alten Zeit sind sehr mächtige Wesen, die man mit den Fellbestien nicht vergleichen kann.
    Es ist zwar nicht genau bekannt, wie Drachen einst entstanden sind (man nimmt an, dass sie wie Balrogs von Morgoth erschaffen wurden und früher einmal Maiar gewesen sein könnten), aber es will schon etwas bedeuten, dass sie sich nach Morgoths Niedergang teilweise von ihm lossagen konnten, oftmals um selbst Macht und Reichtum zu erlangen. Damit sicherten sie auch ihr Überleben.
    In der Tolkien Mythologie gibt es drei Drachearten: Urulóki konnten Feuerspeien aber nicht fliegen, Kaltdrachen konnten fliegen aber nicht Feuerspeien Morgoth soll sie aus Adlern der Sippe von Thorondor gezüchtet haben und eben die geflügelten Feuerdrachen. Diese waren die mächtigsten Drachenart und konnten sogar die Valar im Krieg des Zorns zurückschlagen. Das mit den Maiar bezieht sich auf Glaurung dessen Körper von einem bösen Geist bewohnt gewesen sein soll. Das interpretieren manche als Maiar.

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      Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
      Der Drache gewinnt.
      Tolle Antwort, vor allem auch sehr gut begründet.

      Pauschal würde ich sagen der Drachen ist weitaus mächtiger, da er eine ganze Zwergenfestung problemlos zerlegen kann.
      Was nutzt diese Macht allerdings gegen den Balrog? Dieser könnte durchaus absolut feuerresistent sein, sodass die Hauptwaffe dem Drachen nichts bringt.
      Schwerter nützen gegen den Balrog auch wohl nichts, sprich physische Beanspruchung scheint ihm auch nicht all zu viel aus zu machen. Gandalf gewann gegen den Balrog, da er mit seinen Blitzen scheinbar eine Schwachstelle in der Rüstung des Gegners gefunden hat.
      Der Drache, so mächtig er auch sein mag, könnte dem Balrog daher eventuell kaum Schaden zufügen, wogegen der Balrog mit seiner Peitsche den Drachen eventuell verletzten könnte.
      Auf jeden Fall kämpfen hier zwei ziemlich unbekannte und schwer ein zu schätzende Kreaturen gegeneinander und je nach Argumentation ist vermutlich alles möglich und plausibel.

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        Kurz mal eine Bewertung aus technischer Sicht:

        Ich habe mir gerade eben The Hobbit in 3D und HFR angesehen und ich muss sagen... WOW!! Also jeder, der meint, dass die Bewegungen zu realistisch und zu flüssig dargestellt werden, sollte sich lieber erstmal n neuen Fernseher kaufen und sich an ein flüssigeres Bild gewöhnen.

        Das 3D-Bild ist mit HFR so dermaßen scharf, als würde man 3D-Standbilder betrachten. Es gibt kein nerviges Flackern und die ganze Umgebung wirkt so dermaßen plastisch, als würde man vor einer Bühne sitzen und die Darsteller spielen einem gerade etwas vor.

        Ich kann mit voller Überzeugung behaupten, dass durch HFR das ganze 3D-Zeugs überhaupt erst jetzt Sinn macht, denn man kann einen Film jetzt endlich ohne Verluste (Flackern, geringe Helligkeit, durchsichtige Objekte) ansehen.

        Ich hoffe mal, dass sich die 48p-Technik einfach ins Wohnzimmer addaptieren lässt. Aber bestimmt wird man in den ersten Monaten ordentlich zur Kasse gebeten für die neuen Geräte.

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          Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
          Der Drache gewinnt.
          Auf gar keinen Fall.

          Der Balrog ist ein Maiar, genauso wie Gandalf, die anderen Istari oder Sauron. Wie sagt Gandalf in FotR "Schwerter nützen hierbei nichts".

          Drachen sind zwar mächtige Wesen, aber SPOILER Smaug wird dann doch mit einem einfachen Pfeil von Bard erledigt, bei einem Balrog wäre das nicht so leicht gegangen.

          Der Mächtigkeitsfaktor in Mittelerde:

          1. Iluvater (= möglicherweise Tom Bombadil)
          2. Valar (z.B. Morgoth)
          3. Maiar (Istari, Balrog, Sauron)
          4. Drachen

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            Die "Drache vs. Balrogh"-Diskussion bitte in einem eigenen Thread fortführen. Danke!

            Zitat von Kristian Beitrag anzeigen
            Kurz mal eine Bewertung aus technischer Sicht:

            Ich habe mir gerade eben The Hobbit in 3D und HFR angesehen und ich muss sagen... WOW!! Also jeder, der meint, dass die Bewegungen zu realistisch und zu flüssig dargestellt werden, sollte sich lieber erstmal n neuen Fernseher kaufen und sich an ein flüssigeres Bild gewöhnen.

            Das 3D-Bild ist mit HFR so dermaßen scharf, als würde man 3D-Standbilder betrachten. Es gibt kein nerviges Flackern und die ganze Umgebung wirkt so dermaßen plastisch, als würde man vor einer Bühne sitzen und die Darsteller spielen einem gerade etwas vor.

            Ich kann mit voller Überzeugung behaupten, dass durch HFR das ganze 3D-Zeugs überhaupt erst jetzt Sinn macht, denn man kann einen Film jetzt endlich ohne Verluste (Flackern, geringe Helligkeit, durchsichtige Objekte) ansehen.

            Ich hoffe mal, dass sich die 48p-Technik einfach ins Wohnzimmer addaptieren lässt. Aber bestimmt wird man in den ersten Monaten ordentlich zur Kasse gebeten für die neuen Geräte.
            Man muss sich schon erst einmal daran gewöhnen. Ist wirklich nicht mehr dieses "Film"-Gefühl, dadurch das es so plastisch wirkt.
            Ich hatte auch gerade am Anfang und auch gegen Ende des Films zwischendurch auch immer einmal das Gefühl, dass einzelne Bewegungen zu schnell ablaufen. Mit Sicherheit eine einfache optische Täuschung.

            Interessant wäre es natürlich auch gewesen, den Film in HFR ohne den Bildqualitätszerstörer 3D zu sehen, so dass an jedem Auge wirklich die 48 Frames ankommen.

            Zum Film selbst:
            Irgendwie hatte ich das Gefühl noch einmal "Die Gefährten", nur mit alberner Story zu sehen. Der Aufbau ist von Anfang bis Ende der gleiche, nur das durch Zwergen- und Pilzzauberer-Slapstick alles halb so ernst und dramatisch wirkt. Wirkliches "Peter Jackson HDR-Feeling" kam nur in den Szenen mit dem Nekromanten und in den Rückblenden zu den Zwergen-Schlachten auf. Der Rest des Films ist auch nicht schlecht, aber irgendwie mehr Sonntag-Mittag-Märchenprogramm, was man so nebenher laufen lässt. Da gebe ich einigen hier im Thread recht: Auch wenn das Buch kindlicher gestaltet ist, hätte man den Film durchaus recht simpel, wesentlich ernster gestalten können.

            Fazit: 4 von 6 Sterne.
            "Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"

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              Zum Film selbst:
              Irgendwie hatte ich das Gefühl noch einmal "Die Gefährten", nur mit alberner Story zu sehen. Der Aufbau ist von Anfang bis Ende der gleiche, nur das durch Zwergen- und Pilzzauberer-Slapstick alles halb so ernst und dramatisch wirkt. Wirkliches "Peter Jackson HDR-Feeling" kam nur in den Szenen mit dem Nekromanten und in den Rückblenden zu den Zwergen-Schlachten auf. Der Rest des Films ist auch nicht schlecht, aber irgendwie mehr Sonntag-Mittag-Märchenprogramm, was man so nebenher laufen lässt. Da gebe ich einigen hier im Thread recht: Auch wenn das Buch kindlicher gestaltet ist, hätte man den Film durchaus recht simpel, wesentlich ernster gestalten können.
              Naja der Hobbit ist der Vorgänger von Herr der Ringe allso kann man gewisse Parajellen sehen.
              Die Reise spielte bei den Büchern von Tolkin immer eine wichtige Rolle. Der Unterschiet ist halt das beim Hobbit etwas "frölicher" zu ging.
              Und Herr der Ringe sehr Düster ist.
              Der Löwe schert sich nicht um die Meinung der Schafe.

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                Hab den Film mittlerweile ein zweites mal in 2D und OV gesehen. Im Gegensatz zu den HdR-Filmen, die mir beim zweiten mal stets noch etwas besser gefallen haben, sehe ich beim Hobbit keinen großen Unterschied. Mir gefallen immer noch die gleichen Dinge (Epik, HdR-Anspielungen, allgemein die Optik) und missfallen die selben (Radagast, übertriebene Action in der Goblin-Stadt, einige schwache CGIs wie der Riesengoblin). Wie bereits bei IMAX-3D vermutet, verliert der Film ohne den 3D-Effekt und die 48 FPS kaum etwas. Dafür kann ich die OV sehr empfehlen, da Bilbo durch die Sychro schon etwas verliert und die ganzen Dialekte lustig sind.

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                  Habe den Film jetzt auch noch mal gesehen diesmal auf deutsch. Ich kam leider aus dem Lachen nicht mehr raus, Gandalf hat ja die Stimme von Arthur Spooner. Da ging bei mir das Kopfkino los wie herrlich wenn Gandalf im Keller der Heffernans gewohnt oder Arthur die Gefährten auf ihrer Reise durch Mittelerde geleitet hätte.

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                    Zitat von Gul Damar Beitrag anzeigen
                    Naja der Hobbit ist der Vorgänger von Herr der Ringe allso kann man gewisse Parajellen sehen.
                    Es gibt allerdings schon einen Unterschied zwischen "gewisse Parallelen" und fast identischem Storyaufbau.
                    Hobbitland -> Team Zusammenstellung -> ein paar Höhlen -> Bruchtal -> weiter reisen -> ein letzter Kampf mit den Orks -> Blick auf das Ziel für den nächsten Film -> Ende
                    (Wenn es im Buch genau so ist, seht es einfach auch als Kritik am Buch und nicht nur am Film Nur weil es im Buch schlecht umgesetzt ist, macht es den Film nicht besser.)

                    Gegen eine fröhlichere Story habe ich auch nichts. Nur war der Hobbit teilweise schon Comedy und nicht nur fröhlich. Wenn Zwerge 200m tief durch Schluchten stürzen, ein 3 Tonnen Ork drauf landet und dann alle unverletzt fröhlich Witze machen, passt das irgendwie nicht ins Peter Jackson HDR-Universum. Auch wenn die Vorlage vielleicht genau so ist, hätte ich mir zumindest eine leichte Anpassung an die alten Filme gewünscht.
                    "Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"

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                      Zitat von Dr.Bock Beitrag anzeigen
                      Gegen eine fröhlichere Story habe ich auch nichts. Nur war der Hobbit teilweise schon Comedy und nicht nur fröhlich. Wenn Zwerge 200m tief durch Schluchten stürzen, ein 3 Tonnen Ork drauf landet und dann alle unverletzt fröhlich Witze machen, passt das irgendwie nicht ins Peter Jackson HDR-Universum. Auch wenn die Vorlage vielleicht genau so ist, hätte ich mir zumindest eine leichte Anpassung an die alten Filme gewünscht.
                      Der Humor ist IIRC teilweise schon ein anderer und die von dir beschriebene Szene gibt es im Buch z.B. nicht, so wie eigentlich der ganze Besuch bei den Orks/Goblins etwas anders gelaufen ist.
                      Jackson hat einfach einige Gags eingebaut, die praktisch rein optisch funktionieren und so in Buchform natürlich nur eingeschränkt funktionieren würde. Dafür verliert der Film gegenüber dem Buch die Perspektive des Erzählers, in dessen Schilderungen man natürlich auch Humor unterbringen kann (ohne das tatsächlich etwas wahnsinnig lustiges passiert).
                      Deshalb würde ich zumindest einen Teil des Kleinkindhumors schon Jackson anlasten und nicht der Vorlage.
                      I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.

                      - George Lucas

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                        Den Film hab ich mittlerweile schon gesehen. Er hat mir sehr gut gefallen. Kurz bevor ich den Film gesehen habe, hab ich mir auch das Buch besorgt. Wenn ich mir die Geschichte schon anschaue, möchte ich auch das Ende kennen und nicht nur 1/3. Zurzeit bin ich aber mit dem Buch noch nicht über das Ende des Films hinaus.

                        Über den Umfang des Films bin ich sehr erfreut, denn wenn man das mal mit der 5. Harry Potter Verfilmung von dem weniger begabten Regisseur David Yates vergleicht ist schon ein drastischer Unterschied. Bei Harry Potter hat man das meiste streichen müssen; In Der Hobbit wird dagegen keine einzige Szene ausgelassen. Stattdessen werden nur einige Szenen leicht verändert oder um Details erweitert.
                        Der Hobbit: Eine unerwartete Reise: ca. 130 Seiten auf 169 Minuten verfilmt
                        Harry Potter und der Orden des Phönix: ca. 1000 Seiten auf 133 Minuten verfilmt

                        Sprechende Bergtrolle haben mich auch etwas überrascht. Aber ich denke nicht das hier ein Widerspruch vorliegt. Es gibt eben auch schweigsame und/oder disziplinierte Trolle.

                        @Wolfmoon
                        Ich bin auch der Ansicht, dass die Orks in Moria Angst vor dem Balrog haben. Sie ziehen sich ja genau dann zurück wenn Sie den Balrog spüren. Das Auftauchen des Balrogs ist glaub ich Zufall, aber ich kann man leider nur raten da ich über Balrogs relativ wenig weiß und das Buch nicht gelesen habe.

                        Trotz der beachtlichen Zeit, die sich der Film für die Exposition nimmt, wird die Motivation der beteiligten Akteure nicht immer deutlich. Wieso ist es etwa für Gandalf wichtig, die Zwerge bei ihrem Vorhaben zu unterstützen? Warum wird Bilbo und kein anderer Hobbit rekrutiert?
                        Schade auch, dass die meisten der Zwerge nur etwas bessere Statisten sind. Neben Thorin und Balin haben bestenfalls Dwalin, Fili und Kili nennenswerte Auftritte.

                        Wie schon von einigen Vorrednern festgestellt, hat der Film einige Schwächen im Mittelteil. Die Szenen mit Radagast und in Bruchtal, die sich um den Nekromanten in Dol Guldur drehen, haben scheinbar nichts mit der Reise der Zwerge nach Erebor zu tun. Es drängt sich der Verdacht auf, dass man unbedingt eine Brücke zu "Der Herr Ringe" schlagen wollte. Die Screentime hätte man besser eingespart und für die Charakterisierung der Figuren investiert, um diese besser kenenzulernen.
                        Da muss man leider dazusagen, dass die Buchvorlage eigentlich nicht mehr zum Character der Zwerge hergibt. Ein paar unbedeutende kurze Dialoge, aber eben keine nähere Charactarisierung, zumindest zu den Zwergen nicht. Die Geschichte wird ziemlich schnell erzählt und konzentriert sich stark auf Bilbo
                        Die Zusatzszenen könnte man wirklich weglassen und stattdessen nur 2 Filme machen. Aber wenn Sie schon 3 Filme drehen, kann man sich, denke ich, auch nicht beschweren.

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                          Zu der Kritik, dass die Story vom Hobbit sehr große Ähnlichkeiten mit "Die Gefährten" hat: Sie haben ja auch mehr oder weniger den gleichen Weg zurückzulegen. Sie starten in Hobbingen, kommen an der Wetterspitze vorbei (Bree wurde im Hobbit ausgelassen), dann nach Bruchtal, dem letzten freundlichen Haus auf der Reise nach Osten. Danach muss das Nebelgebirge überquert bzw. überwunden werden. So groß hat sich Mittelerde in den sechzig Jahren zwischen Hobbit und HdR ja auch nicht gewandelt, dass da der Weg völlig anders wäre.
                          Eine Sache, die mir dabei auffällt, wobei ich zugebe, dass ich jetzt nicht im Kopf habe, wie es im Hobbit beschrieben wird: Kommen die Zwerge und Bilbo ein ganzes Stück weiter nördlich über das Nebelgebirge als die Gefährten in HdR? Weil ansonsten wäre es ja komisch, dass man im Hobbit dann ziemlich direkt in die Ausläufer von Düsterwald kommt, während bei HdR ja noch Lothlorien dazwischen liegt.

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                            Zitat von Dr.Bock Beitrag anzeigen
                            Es gibt allerdings schon einen Unterschied zwischen "gewisse Parallelen" und fast identischem Storyaufbau.
                            Hobbitland -> Team Zusammenstellung -> ein paar Höhlen -> Bruchtal -> weiter reisen -> ein letzter Kampf mit den Orks -> Blick auf das Ziel für den nächsten Film -> Ende
                            (Wenn es im Buch genau so ist, seht es einfach auch als Kritik am Buch und nicht nur am Film Nur weil es im Buch schlecht umgesetzt ist, macht es den Film nicht besser.)
                            Die Ähnlichkeiten sind zum einen darauf zurückzuführen, dass Frodo ja ein Abenteuer nach Bilbos Vorbild unternehmen will. Im Buch ist das allerdings etwas anders dargestellt. Allerdings ist die Zusammenstellung bzw. Vorstellung des Teams ja immer Gegenstand von Filmen in denen ein Team Abenteuer erlebt. Im Hobbit beginnt diese vor der Reise in HDR erst in Bruchtal, auch war man im HDR nicht vor Bruchtal in einer Höhle. Neben der Reihenfolge gibt es aber auch substantielle Unterschiede, während HDR 1 mit dem Zerfall der Gemeinschaft endet ist diese im Hobbit erst am Ende zusammengewachsen. Während in die Gefährten der Spaßteil am Anfang ist wird der Hobbit immer mal wieder durch Späße aufgelockert es gibt nicht den Bruch im Film hin zum Ernst. Einen solchen Wandel gibt es auch in den Büchern nicht. Gandalf erklärt ja Galadriel, dass Bilbo macht dass es ihm besser geht, es ist diese Unbekümmertheit die den Hobbits im HDR abgeht ( Frodo Schwermut macht jedoch Sinn). Auch sind in die Gefährten die Rollen klar keiner der Gefährten muss sich entwickeln vier sind Krieger vier sind Hobbits plus Gandalf als Führer. Gandalf ist im Hobbit nur Gast von Thorin. Keiner weiß wie er im Kampf tatsächlich bestehen soll nicht mal Gandalf weiß ob er gegen einen Drachen ankäme.

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                              Zitat von Trent Beitrag anzeigen
                              Eine Sache, die mir dabei auffällt, wobei ich zugebe, dass ich jetzt nicht im Kopf habe, wie es im Hobbit beschrieben wird: Kommen die Zwerge und Bilbo ein ganzes Stück weiter nördlich über das Nebelgebirge als die Gefährten in HdR? Weil ansonsten wäre es ja komisch, dass man im Hobbit dann ziemlich direkt in die Ausläufer von Düsterwald kommt, während bei HdR ja noch Lothlorien dazwischen liegt.
                              Der Düsterwald liegt ja jenseits des Nebelgebirges, er ist direkt durch Bruchtal erreichbar. Im HdR sind die Gefährten westlich des Gebirges nach Süden gereist, und wollten dann über den Rothornpass am Caradhras und mussten schließlich durch Moria das Gebirge überwinden. Im Hobbit geht es von Bruchtal aus gleich weiter in den Düsterwald.
                              Zuletzt geändert von Mondkalb; 23.12.2012, 20:10.
                              "Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)

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                                Zitat von Trent Beitrag anzeigen
                                .
                                Eine Sache, die mir dabei auffällt, wobei ich zugebe, dass ich jetzt nicht im Kopf habe, wie es im Hobbit beschrieben wird: Kommen die Zwerge und Bilbo ein ganzes Stück weiter nördlich über das Nebelgebirge als die Gefährten in HdR? Weil ansonsten wäre es ja komisch, dass man im Hobbit dann ziemlich direkt in die Ausläufer von Düsterwald kommt, während bei HdR ja noch Lothlorien dazwischen liegt.
                                Im HdR ist man doch nie im Düsterwald? Man geht ja nach Süden von Bruchtal aus und im Hobbit nach Norden. Verwechselst du Fangorn aus die zwei Türme und den Düsterwald?

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