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    #16
    Das ist allerdings wahr !
    Wobei man sagen muss das die Sprache zumindest meiner ANsicht nach im Hobbit nicht so ansprechend ist wie sonst bei Tolkien und von daher der Verlust in der Übersetzung geringer ist als beim Sil. oder dem HdR !
    “Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby
    They have nothing in their whole imperial arsenal that can break the spirit of one Irishman who doesn't want to be broken - Bobby Sands
    Christianity makes everyone have this mentality that escapism is a bad thing. You know "Don't run away from the real world - deal with it." Why ? Why should you have to suffer? - Marilyn Manson

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      #17
      Ich habe den Hobbit vor der HdR-Trilogie gelesen, also quasi alles schön hintereinander.
      Es war ein echt tolles Buch, finde ich. Es ist auch eine Spur spannender als HdR, kann aber sein, dass mich meine Erinnerung täuscht. Wessen ich mir aber sicher bin, ist die Tatsache, dass ich beim Hobbit öfter mal was zu lachen hatte, natürlich meistens wegen den Zwergen.
      Am coolsten fand ich den Teil im Wald mit den Spinnen, das war wirklich mega-spannend!
      Es ist zwar eigentlich ein Kinderbuch, aber ich finde es ist dennoch für alle Altersstufen geeignet.
      Ich kann das Buch jedem HdR-Interessierten nur empfehlen
      Bei Graptars Hammer! Was für Sonderangebote...

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        #18
        @Spocky, was hast du gegen das Wort "Prequel"?`Der kleine Hobbit (oder Hin und Zurück ) erzählt schließlich eine Vorgeschichte...

        Naja vielleicht passt Prolog ein klein wenig besser aber das sind nur hauchdünne Unterschiede
        »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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          #19
          @ Sterni: Klar ist es die Vorgeschichte, aber sie entstand auch vorher. Prequel ist ein Wortspiel aus Pre (Prä) und Sequel, was Fortsetzung, oder Nachspiel bedeutet. Es steht also für etwas, das später entstanden ist.

          Gut, Prequel kann auch Vorläufer bedeuten, aber irgendwie ist der Begriff durch ENT ein bisschen verhunzt...
          Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
          endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
          Klickt für Bananen!
          Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

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            #20
            Also wenn jemand oder etwas dieses Wort verhunzt hat, dann GL mit seinen neuen Episoden

            Natürlich war mir die Bedeutung des Wortes bekannt, aber ich seh das nicht so verbissen... Vorgeschichte ist Vorgeschichte... und spätestens wenn Peter Jackson den Hobbit nach LotR verfilmen sollte wird die Zahl derer die die "echte" Reihenfolge kennen sowieso nur noch verschwindende Anteile ausmachen
            »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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              #21
              Nun, wobei man allerdings aufgrund des Inhalts des Hobbits schon erwarten sollte, dass die Leute die auch HdR sahen, die Geschichten schon zeitlich richtig einordnen werden !
              “Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby
              They have nothing in their whole imperial arsenal that can break the spirit of one Irishman who doesn't want to be broken - Bobby Sands
              Christianity makes everyone have this mentality that escapism is a bad thing. You know "Don't run away from the real world - deal with it." Why ? Why should you have to suffer? - Marilyn Manson

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                #22
                Ich find das Buch "Der kleine Hobbit" oder auch "Der Hobbit" sehr gut. Und weil mir dieses Buch so sehr gefiel, habe ich auch gleich mit "HdR - Die Gefährten" weitergemacht, und werde auch noch die anderen zwei Bücher lesen, da ich vorher keine Lust drauf hatte...
                Ich finde es faszienierend, Einblicke in die Vorgeschichte von HdR zu bekommen. Und irgendwie ist es auch "leichter" geschrieben als "Die Gefährten".
                I'm the MasterOfMoon!

                Coya anochta zab.

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                  #23
                  Hallo!

                  Wenn du sagst, der Hobbit ist "simpler" geschrieben als der Herr der Ringe, würde ich dir zustimmen, wenn du aber sagst, dass der Hobbit einfacher geschrieben ist als "Die Gefährten", würde ich dir eher widersprechen.
                  Gerade in den ersten Kapiteln des ersten Buches ist Tolkien stilistisch noch sehr dem Hobbit verpflichtet, der HdR sollte ja anfangs wirklich noch das selbe Zielpublikum ansprechen wie der Hobbit, erst ab "Shadow of the Past" ändert sich der Stil wirklich (was natürlich auch mit dem Inhalt zu tun hat, die Geschichte des letzten Bündnisses kann man nicht so locker-flapsig erzählen wie Bilbos Geburstagsparty).

                  MfG,
                  Fermat Sim

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                    #24
                    Den kleinen Hobbit habe ich VOR dem HdR gelesen und fand es wirklich sehr schön, wenngleich mich HdR wesentlich mehr ansprach. Leider hat Tollkien ja die angewohnheit endlose Beschreibungen von Umgebung und der Vorgeschichte der CHaraktere zu liefern. Das ist zwar ganz wichtig wenn man sich das alles so vorstellen will und mit etwas mehr Hintergrundwissen über die Charaktere ist man nie schlecht bedinet, aber manchmal ist das schon echt störend. Zum Glück ist das aber bei den spannensten Stellen, wie bei den Spinnennicht der Fall. Der Schreibstil ist tatsächlich einfacher als der von HdR, was wohl wirklich daran liegt, dass der kleine Hobbit schon immer als Kinder oder Jungendbuch verlegt wurde und dies auch immer noch so ist. Ich würde mich freuen wenn man das Buch auch verfilmen würde (vorallem freue ich mich auf Smaug) , aber jetzt nach HdR wäre gerade die bereitsangesprochene Sache mit den Elben etws schwerer zu bewerkstelligen. Aber sie ganz ummodellieren?

                    Das HdR zu Anfang auch simpler geschrieben ist, ist mir nicht aufgefallen. Liegt das wohl daran, dass ich nur die deutsche Übersetzung gelesen hab?
                    Los, Zauberpony!
                    "Bin solch erzgutes Geschöpf und habe nun schon drei Menschen ermordet! Und unter den dreien zwei Priester."

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                      #25
                      Hallo!

                      Nein, nein, dieser stilistische Unterschied ist im Englischen fast noch besser zu verfolgen; das erste Kapitel ist in der Erzählform noch eher direkt an den Leser gerichtet, wie im Hobbit, später ändert sich der Stil dann auf den epischen, den wir vom LotR gewohnt sind. Und in Lothlorien oder Rohan geht es dann so richtig los mit den "ausgefalleneren", "älteren" Begriffen, wo man dann zum Wörterbuch greift


                      MfG,
                      Fermat Sim

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                        #26
                        Original geschrieben von Fermat Sim
                        Hallo!

                        Wenn du sagst, der Hobbit ist "simpler" geschrieben als der Herr der Ringe, würde ich dir zustimmen, wenn du aber sagst, dass der Hobbit einfacher geschrieben ist als "Die Gefährten", würde ich dir eher widersprechen.
                        Gerade in den ersten Kapiteln des ersten Buches ist Tolkien stilistisch noch sehr dem Hobbit verpflichtet, der HdR sollte ja anfangs wirklich noch das selbe Zielpublikum ansprechen wie der Hobbit, erst ab "Shadow of the Past" ändert sich der Stil wirklich (was natürlich auch mit dem Inhalt zu tun hat, die Geschichte des letzten Bündnisses kann man nicht so locker-flapsig erzählen wie Bilbos Geburstagsparty).

                        MfG,
                        Fermat Sim
                        Nun ja, als ich das erste Mal "Die Gefährten" lesen wollte, legte ich das Buch schon nach wenigen Seiten wieder beseite, da es mir alles viel zu kompliziert und zu langgezogen vorkam.
                        Anders war es bei "Der kleine Hobbit".
                        I'm the MasterOfMoon!

                        Coya anochta zab.

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                          #27
                          Das ist sicherlich wahr.
                          Die Erzählgeschwindigkeit im Hobbit ist im Grunde nie wirklich gering, es passiert meisst schon nach ein paar ruhigeren Seiten was, während weite Teile des ersten Buches von HdR schon recht anstrengend sind.
                          “Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby
                          They have nothing in their whole imperial arsenal that can break the spirit of one Irishman who doesn't want to be broken - Bobby Sands
                          Christianity makes everyone have this mentality that escapism is a bad thing. You know "Don't run away from the real world - deal with it." Why ? Why should you have to suffer? - Marilyn Manson

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                            #28
                            Hallo!

                            Also ich persönlich finde weite Teile des vierten Buches wesentlich langweiliger und quälender zu lesen als das erste Buch... aber vielleicht ist das ja auch nur ein Stilmittel Tolkiens, um die Trostlosigkeit Mordors darzustellen

                            MfG,
                            Fermat Sim

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                              #29
                              Vor allem, da im vierten Buch Mordor selbst noch fast nicht vorkommt. Aber ich schließe mich an - die Wanderungen von Frodo und Sam sind schon ein wenig zäh geschrieben ...
                              He gleams like a star and the sound of his horn's /
                              like a raging storm

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                                #30
                                Also ich finde sogar, dass das vierte Buch das beste von allen im HdR ist. Diese ständige Ungewissheit (mal ist einem Gollum sympathisch, dann wieder nicht oder auch Faramir zu Beginn).

                                Was das erste Buch angeht, so finde ich das doch recht langatmig. Erst im Auenland (*schnarch*) dann wurde es dank der Ringgeister und der aufgedeckten Verschwörung etwas spannender, bis jetzt schließlich Tom Bombadil aufkreuzt ("Der alte Wald", "In Tom Bombadils Haus" und "Nebel auf den Hügelgräberhöhen" sind einfach nur zum Einschlafen). Ersten Ende dann (Bree, die Ungewissheit mit Streicher, dem Angriff auf der Wetterspitze und schließlich dem Finale an der Furt) kam die Geschichte so richtig in Fahrt.

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