Leaving Las Vegas
USA 1995
----------------------------
Heute endlich gesehen. Musste mal sein, weil Cage dafür schließlich Oscar und Golden Globe bekam.
Eine von Anfang an tragische Liebesgeschichte, weil man irgendwie schnell ahnen kann, wie sie am Ende ausgehen wird. Ich fand es interessant, dass der Film sich auf seine beiden Hauptfiguren stützt und es nahezu keine echten Nebencharaktere gibt. Sie verschmelzen in dem Film mit der Stadt Las Vegas und zeichnen das Bild einer großen leuchtenden Fassade, hinter der sich tiefe Abgründe auftun.
Und überrascht hat mich auch, dass die jazzige Titelmusik - ebenso wie das Drehbuch - vom Regisseur persönlich stammt.
Sehenswertes Drama!
7 Punkte und 4*
USA 1995
Drehbuchautor Ben Sanderson (Nicolas Cage) zieht von Los Angeles nach Las Vegas - mit dem Plan sich umzubringen. In der ersten Nacht lernt er die Hure Sera (Elizabeth Shue) kennen. Beide sind schnell fasziniert voneinander, obwohl - oder gerade weil? - ihre Probleme unterschiedlicher kaum sein könnten...
Heute endlich gesehen. Musste mal sein, weil Cage dafür schließlich Oscar und Golden Globe bekam.
Eine von Anfang an tragische Liebesgeschichte, weil man irgendwie schnell ahnen kann, wie sie am Ende ausgehen wird. Ich fand es interessant, dass der Film sich auf seine beiden Hauptfiguren stützt und es nahezu keine echten Nebencharaktere gibt. Sie verschmelzen in dem Film mit der Stadt Las Vegas und zeichnen das Bild einer großen leuchtenden Fassade, hinter der sich tiefe Abgründe auftun.
Und überrascht hat mich auch, dass die jazzige Titelmusik - ebenso wie das Drehbuch - vom Regisseur persönlich stammt.
Sehenswertes Drama!
7 Punkte und 4*
Kommentar