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Die glorreichen Sieben (2017)

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    #46
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Aber in seinem Bemühen Schwarze, Asiaten, Mexikaner in das Team zu bringen ist es fast schon Peinlich.
    Nein, das ist einfach nur Marketing. Lee Byung-hun ist recht populär in Asien, so bekommt man die Aufmerksamkeit der asiatischen Medien und die Kinokasse klingelt. Das wird man in Zukunft bei Hollywoodproduktionen öfters beobachten können. Das funktioniert aber auch anders herum, warum glaubst hat es Matt Damon nach China verschlagen?

    Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
    Dr. Sheldon Lee Cooper

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      #47
      Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
      Das funktioniert aber auch anders herum, warum glaubst hat es Matt Damon nach China verschlagen?
      Danke, endlich erwähnt es jemand. Dem Film "THE GREAT WALL" kann man nämlich auch Ähnliches vorwerfen wie nun dieser (in meinen Augen gelungenen) Neuverfilmung.

      Wenn jemand sich bei "DIE GLORREICHEN SIEBEN" über den gemischten Cast aufregt (oder auch z.B. bei den THOR-Verfilmungen über die Darstellung von Heimdall), aber kein Problem mit "THE GREAT WALL" hat, ergeben sich schon Fragen ...

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        #48
        Das setzt doch voraus, dass man von diesem Film überhaupt einmal gehört hat.


        Republicans hate ducklings!

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          #49
          (oder auch z.B. bei den THOR-Verfilmungen über die Darstellung von Heimdall),
          mmh Thor ist doch eine Fantasie Comic Verfilmung.

          Sollte allerdings eine Historische Wikingerverfilmung Stattfinden und wir hätten dazwischen Asiaten, Afroamerikaner, Mittelamerikaner als Winkiger würde ich das

          genauso peinlich finden.

          Es geht eben auch darum wie man das Verkauft. Hätte man zb die Glorreichen Sieben neuinterpretiert (Wie bei Shakespear öfters gescheen) zb das ganze in die Moderne statt den wilden
          Westen gelegt würde der Cast wesentlich Glaubwürdiger rüberkommen.

          Aber man wollte es ja als "New Western" und naja wenn nicht wirklich alle Gruppen dabei wären, wäre es nicht ganz so auffällig PC/Markting.



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            #50
            Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen

            Wenn es sowieso keine Ähnlichkeit mit dem Original hat, wieso muss es dann denn denselben Namen tragen und als Neuverfilmung durchgehen? Und was haben wir eigentlich von diesen ganzen angeblichen Neuverfilmungen?
            Wieso "keine Ähnlichkeit"? Es wird die im Grundsatz gleiche Story erzählt: Sieben geile Stecher beschützen ein Dorf gegen gierige Feinde. Dass der Film nicht 2016 genauso aussieht wie 1960 versteht sich eigentlich von selbst. Es ist der Sinn einer Neuverfilmung, dass nicht alles so ist wie im sogenannten Original (das hier, wie bereits mehrfach erwähnt, kein Original ist, sondern seinerseits nur eine billige Hollywood-Adaption, aber das scheinen die Freunde der 1960er-Version irgendwie auszublenden), sondern bestimmte Aspekte zeitgenössisch neu interpretiert werden. Deswegen hüpfen da halt jetzt ein Neger und ein Schlitzauge mit rum.

            Alles, was der 2016-er Version vorgeworfen wird, kann man 1:1 auch dem Film von 1960 vorwerfen. Oder warum musste die Samurai-Story für's amerikanische Publikum unbedingt in den amerikanischen Wilden Westen versetzt werden und das auch noch in einer Zeit, in der Western-Filme generell sehr populär waren? Doch nicht etwa aus Marketinggründen?!
            Zuletzt geändert von Gast; 14.10.2016, 10:33.

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              #51
              Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
              Doch nicht etwa aus Marketinggründen?!
              Wenn ich boshaft wäre, würde ich darin eine gewisse Unterwürfigkeit gegenüber den Hollywood-Studios sehen. Ach, ich bin ja boshaft. Es ist doch nicht mein Interesse, dass die Studios schwarze Zahlen schreiben, sondern dass ich gut unterhalten werde. Was interessieren mich die Gründe der Studios für ihr Marketing? Das interessiert mich bei Produzenten von Milchprodukten in der Regel ja auch nicht.

              Ja, die Geschichte klingt wohl etwas banal und man hätte diese Geschichte ohen weiteres in einem anderen Setting stattfinden lassen können. Man kann den Film doch auch "Dorf in Gefahr" nennen, dann wird man auch nicht so schnell verglichen. Wobei das Verlegen eines kulturellen Backgrounds von Japan in die USA (oder z.B. im Fall von Star Wars in eine weit entfernte Galaxis) immer noch ein Minimum an Kreativität verlangt.

              Der Unterschied zwischen 2016 und 1960 ist doch der, dass 1960 schon über 50 Jahre her ist und das keine Sau interessieren würde, was in den Filmen damals so stattfand, wenn Serien- und Filmemacher nicht so mut- und phantasielos wären, dass sie so stark auf Remakes, Prequels, Sequels setzen. Es ist übrigens auch ein Prequel von "Omen" in der Mache, nachdem das TV-Reboot-Sequel nach einer Staffel abgesetzt wurde. Ich will halt auch mal wieder was Neues sehen und nicht nur allen Wein in neuen Schläuchen.

              Und das machen sie doch nicht aus künstlerischen Gründen, weil sie z.B. einen Aspekt entdeckt haben, der jetzt unbedingt thematisiert oder "neu interpretiert" werden muss, sondern weil sie der Meinung sind, dass sie damit einen größeren Erfolg erzielen können als wenn sie einen Film mit einem Titel drehen, der dem Publikum unbekannt ist. Z.B. "Dorf in Gefahr".

              Natürlich hat es Remakes gegeben, seitdem es Filme gibt, aber die Kreativitätlosigkeit von gestern kann doch nicht als Rechtfertigung für die mangelnde Kreativität von heute herhalten, zumindest für mich nicht. Das ist eben dieses "nach unten orientieren".

              Und die "Diversity" ist in Teilen genauso dumm und klischeebeladen wie das Klischeebild von gestern, nur halt mit einem "Pol-Sprung". Wenn ich mir z.B. Schwule in TV Serien ansehe, dann bekomme ich dasselbe Klischeebild untergejubelt wie vor 50 Jahren - nur mit dem Unterschied, dass man nicht mehr drüber lachen soll, sondern dass sie ernstgemeint sind. Ich frage mich, was schlimmer ist. Oder 1,40 Frauen, die fünf Bodybuilder zusammenschlagen - freilich immer noch mit Stöckelschuhen.

              Vor 50 Jahren konnte man sicher sein, dass der weibische Schwarze als erstes eins auf die Fresse bekommt. Heute weiß man, dass es der ugah ugah Weiße ist. Und dass die Frauen und die Männer aus US-Minderheiten die guten sind. Simpel ist das nach wie vor.
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                #52
                Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen

                mmh Thor ist doch eine Fantasie Comic Verfilmung.
                Trotzdem gab es die Proteste. Es gab Leute, die keinen schwarzen nordischen Gott sehen wollten:
                http://comicsalliance.com/racists-th...s-ebla-racism/
                http://www.salon.com/2011/04/20/thor...vies_open2011/

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                  #53
                  Zitat von riepichiep Beitrag anzeigen

                  Trotzdem gab es die Proteste. Es gab Leute, die keinen schwarzen nordischen Gott sehen wollten:
                  http://comicsalliance.com/racists-th...s-ebla-racism/
                  http://www.salon.com/2011/04/20/thor...vies_open2011/
                  Ich habe das nicht verfolgt, aber einen Schwarzen als nordische Gottheit zu casten, kann man auch albern finden, ohne ein "Rassist" zu sein. Ich muss allerdings auch sagen, dass ich bereits den Comichelden "Thor" vollkommen lächerlich finde, mindestens so lächerlich wie "Captain America".

                  Es ist auch Unsinn, wenn die Artikel da andeuten, dass die alten Mytholgien diese Dinge offen gelassen hätten. "Did you know that the totally made-up-by-medieval-drunks gods of Norse mythology were all white?"

                  Menschengruppen, die sich ihre Götter in menschlicher Form vorstellten, haben das das in einer Form getan, die ihnen gleicht und nicht als Inuit oder Südamerikaner oder Schwarze.
                  Abweichungen wären in der Mythologie explizit benannt worden und deshalb bekannt. Wie Ganeshas Elephantenkopf. Oder ein drittes Auge etc. Die "Hautfarbe" von Gottheiten wurde deshalb nicht thematisiert, weil sie selbstverständlich war.

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                    #54
                    Zitat von endar Beitrag anzeigen

                    Ich habe das nicht verfolgt, aber einen Schwarzen als nordische Gottheit zu casten, kann man auch albern finden, ohne ein "Rassist" zu sein.
                    Ja, stimmt.

                    Damit sind wir aber wieder bei THE GREAT WALL -> einen Film im 15. Jahrhundert, über die chinesischen Mauer und Matt Damon in der Hauptrolle. Ich warte mal gespannt darauf, ob und wer sich daüber noch alles empört ...

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                      #55
                      Zitat von riepichiep Beitrag anzeigen

                      Ja, stimmt.

                      Damit sind wir aber wieder bei THE GREAT WALL -> einen Film im 15. Jahrhundert, über die chinesischen Mauer und Matt Damon in der Hauptrolle. Ich warte mal gespannt darauf, ob und wer sich daüber noch alles empört ...
                      Guck doch mal in die Kommentare im Diskussionsforum von imdb:


                      Ich muss mir den angucken, was aber mindestens so lange dauern wird, bis er auf DVD/BluRay kommt. Keine Ahnung, worum es gibt. Der Baumeister wird er wohl nicht sein.
                      Es gab aber im 15. Jahrhundert Kontakte zwischen Europa und China, wenn auch meist über Zwischenstationen. Und der Film wird ja auch wohl für den chinesischen Markt gemacht. Damon wird also sicher mal Mao zitieren.

                      Schlimmer als ein Mel Gibson Film wird es schon nicht werden.

                      Republicans hate ducklings!

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                        #56
                        Zitat von endar Beitrag anzeigen
                        Ich muss mir den angucken, was aber mindestens so lange dauern wird, bis er auf DVD/BluRay kommt. Keine Ahnung, worum es gibt. Der Baumeister wird er wohl nicht sein.
                        Es gab aber im 15. Jahrhundert Kontakte zwischen Europa und China, wenn auch meist über Zwischenstationen. Und der Film wird ja auch wohl für den chinesischen Markt gemacht. Damon wird also sicher mal Mao zitieren.
                        Eine Gruppe europäischer Söldner verirrt sich nach China, des Schießpulvers wegen, glaube ich. Und Matt Damon darf mithelfen die Mauer gegen Horden von Monstern zu verteidigen. Zitieren wird er wahrscheinlich hauptsächlich Jason Bourne.

                        Ansehen auf eigene Gefahr. Von seinen frühen Filmen wie Rotes Kornfeld oder The Road Home, hat sich Regiesseur Yimou Zhang mittlerweile weit entfernt.
                        Das ganze ist ein ernst gemeinter Versuch chinesische Großproduktionen international zu vermarkten. Allerdings ist ein Fantasy/Wu xia-Actionthema dafür wohl ein wenig günstiges Genre.
                        Ich hätte Matt Damon ins China während des Boxeraufstands gesteckt. Aufstände, Kriegswirren, böse Ausländer, eine Lovestory und Matt Damon darf die Maid retten. Würde sich viel besser, international vermarkten lassen.
                        Zuletzt geändert von Enas Yorl; 14.10.2016, 14:38.
                        Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
                        Dr. Sheldon Lee Cooper

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                          #57
                          Zitat von endar Beitrag anzeigen
                          ... Wir nichts, aber die Studios. Wenn es einen anderen Namen hätte, würde sich das keine Sau angucken. Ich bin aber in diesem Fall dankbar, dann kann ich besser einen großen Bogen drum machen. ...
                          Dieser ganze Remake-Wahn ist mir zuwider. Geht ja mit all den Remastered-Versionen bei Games auch schon los. Wieso kann man denn keine neuen Geschichten erzählen? Oder wenigstens Geschichten, die ein gewisses Maß als Eigenkreativität erfordern. Man kann sich ja wegen mir an alten Klassikern orientieren. Aber man sollte zumindest so viel Mumm haben den Filmen eine eigenen Namen zu geben.

                          Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
                          ... Wieso "keine Ähnlichkeit"? Es wird die im Grundsatz gleiche Story erzählt: Sieben geile Stecher beschützen ein Dorf gegen gierige Feinde. Dass der Film nicht 2016 genauso aussieht wie 1960 versteht sich eigentlich von selbst. ...
                          Ja und? Gibt es einen zwingenden Grund dies "Die Gorreichen Sieben" zu nennen? Oder ausgerechnet sieben Helden zu nehmen? Das eine Heldengruppe irgendwas/irgendwen beschützt ist in Filmen und Games an der Tagesordnung. Deshalb muss man doch nicht die Titel von alten Klassikern klauen. Wenn man sowieso fast alles neu macht, darf man sich auch einen neuen Titel ausdenken. Soweit sollte die Kreativität dann auch noch reichen.

                          "Vittoria agli Assassini!"

                          - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                            #58
                            Sieben geile Stecher beschützen ein Dorf gegen gierige Feinde
                            Tja dann muss man noch mal an den Ursprung zurück.

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                              #59
                              Zitat von endar Beitrag anzeigen
                              Der Unterschied zwischen 2016 und 1960 ist doch der, dass 1960 schon über 50 Jahre her ist und das keine Sau interessieren würde, was in den Filmen damals so stattfand [...]
                              Na eben. Gerade dann ist ein Remake doch angemessen: Wenn Filme so alt sind, dass das breitere Publikum sie schon gar nicht mehr kennt und sich auch nicht weiter dafür interessiert, weil stilistisch eben total veraltet (außer für Fans der entsprechenden Filmepoche). Dann muss sich auch keiner beklagen, gelangweilt zu sein. Gelangweilt ist man üblicherweise, wenn man nichts neues zu sehen kriegt. Wer aber die 1960er Version gar nicht kennt (weil angeranzt), sieht so gesehen etwas Neues. Wenn ein Streifen alle fünf Jahre neu aufgelegt wird (wie mW bei Spiderman geschehen?), dann finde ich das auch zum Augenrollen, genauso wie wenn nur noch Remakes gemacht werden. Aber in diesem Einzelfall hier finde ich das aufgrund der großen Zeitspanne vollkommen unproblematisch.


                              Und das machen sie doch nicht aus künstlerischen Gründen, weil sie z.B. einen Aspekt entdeckt haben, der jetzt unbedingt thematisiert oder "neu interpretiert" werden muss, sondern weil sie der Meinung sind, dass sie damit einen größeren Erfolg erzielen können als wenn sie einen Film mit einem Titel drehen, der dem Publikum unbekannt ist. Z.B. "Dorf in Gefahr".

                              Natürlich hat es Remakes gegeben, seitdem es Filme gibt, aber die Kreativitätlosigkeit von gestern kann doch nicht als Rechtfertigung für die mangelnde Kreativität von heute herhalten, zumindest für mich nicht. Das ist eben dieses "nach unten orientieren".

                              Und die "Diversity" ist in Teilen genauso dumm und klischeebeladen wie das Klischeebild von gestern, nur halt mit einem "Pol-Sprung". Wenn ich mir z.B. Schwule in TV Serien ansehe, dann bekomme ich dasselbe Klischeebild untergejubelt wie vor 50 Jahren - nur mit dem Unterschied, dass man nicht mehr drüber lachen soll, sondern dass sie ernstgemeint sind. Ich frage mich, was schlimmer ist. Oder 1,40 Frauen, die fünf Bodybuilder zusammenschlagen - freilich immer noch mit Stöckelschuhen.

                              Vor 50 Jahren konnte man sicher sein, dass der weibische Schwarze als erstes eins auf die Fresse bekommt. Heute weiß man, dass es der ugah ugah Weiße ist. Und dass die Frauen und die Männer aus US-Minderheiten die guten sind. Simpel ist das nach wie vor.
                              Habe ich irgendwo behauptet, der Film sei ein Meilenstein der Filmgeschichte? Natürlich ist es nach wie vor ein seichter Ballermovie, das habe ich hier von Anfang an geschrieben. Der intellektuelle Anspruch ist mit dem Remake sicher nicht gestiegen. Das ist nach wie vor reines Popcorn-Kino, aber jetzt eben zeitgemäß Popcorn. Die Oberflächlichkeiten liegen dann entsprechend woanders. Wie gesagt, die Leute, die hier über "politische Korrektheit" maulen, maulen nur, dass es nicht mehr ihrer "politischen Korrektheit" entspricht. Also im Endeffekt, dass es nicht mehr wie früher ist. Aber das ist ja auch nicht Sinn und Zweck eines Remakes, dass wieder alles genauso ist wie früher, sondern dass man nicht nur an der Bildqualität merkt, dass der Film von 2016 ist und nicht von 1960.

                              Und wenn die Story sowieso 1:1 abgekupfert ist, besteht kein Grund, so zu tun als hätte man was grandios Neues erfunden. Da kann man dann auch ehrlich sein und sagen man hat 56 Jahre alten Schmodder neu aufgewärmt und auch den Titel behalten.

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                                Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
                                Wenn Filme so alt sind, dass das breitere Publikum sie schon gar nicht mehr kennt und sich auch nicht weiter dafür interessiert,
                                Dann kann man den Film auch anders nennen und muss nicht versuchen mit einem bekannten Titel (der aber ja inzwischen wieder unbekannt ist, weil sich ja niemand dafür interessiert...) Zuschauer anzulocken und hat gleichzeitig kein Problem damit das sich der Film am "Original" messen lassen muss.
                                Ironclad 2 hat man ja auch nicht Die glorreichen 7 im Mittelalter genannt.

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