Ich hab den Film auch grad zum zweiten Mal gesehen und fand ihn wieder genial. Allein das Konzept, eine Stadt um einen Menschen herum zu bauen. Gut, das hatten wir dann auch in etwas banalerer Form in Köln-Kalk mit BigBrother . Aber hier war es natürlich um Längen besser. Jim Carrey war einfach Weltklasse und hat mal gezeigt, das er mehr kann als nur Grimassen schneiden. Ich mein, Truman war sein ganzes Leben lang der Star der Show, aber wie sind die anderen Schauspieler mit ihrem Leben klar gekommen, bzw. wie konnten sie das Leben in der Serie von ihrem eigentlichen trennen. Ging das überhaupt? Gut die Komparsen hatten damit sicher kein Problem. Aber was ist mit Leuten wie seinem besten Freund, der ja nun schon seit sie sieben waren sein Freund war. Und das er noch so der ich sag mal abgebrühte Schauspieler war, der sich immer noch alles vorsagen lassen musste. Sind die beiden nicht wirklich Freunde geworden über die Zeit? Man hat richtig mitgefiebert, wenn Truman versucht hat auszubrechen. Und das Ende war einfach nur genial. Man erfährt nicht wie es weitergeht, sondern er verlässt einfach nur die Szenerie. Genial. Musste ich jetzt einfach mal so loswerden.
Gruss
WarpJunkie
P.S.: Dunkelwolf, mich würde auch mal interessieren, warum du den Film langweilig fandest.
Gruss
WarpJunkie
P.S.: Dunkelwolf, mich würde auch mal interessieren, warum du den Film langweilig fandest.
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