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Godzilla (2014)
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Zitat von Scorp Beitrag anzeigenmmm wo gabs denn die Mothraanspielung?
15 Jahre seit godzilla das letz mal da war ist doch eher etwas random als eine Anspielung (es sei den Millenium ist der lieblingsgodzilla von einem)www.planet-scifi.eu
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Zitat von Scorp Beitrag anzeigender kam 1998 also 16 jahre... vor 15 Jahren kam Godzilla Millenium raus.
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Also ich fand den Film supa ein echter Monsterfilm, wie man sichs wünscht und der es schafft, den alten Godzilla hervorragend in die Gegenwart zu bringen.
Zitat von Larkis Beitrag anzeigenDas Film hat ein großes Problem damit die Existenz der Monster zu erklären um ein Szenario zu erschaffen was die Monsterkämpfe erst möglich macht. So ernähren sich die Tiere von Radioaktiver Strahlung und stoßen EMP Wellen aus. Ist Klar. Aber da das für die weitere Handlung notwendig ist akzeptieren wir es mal so auch wenn es völlig Banane ist.
Allerdings geht mir was anderes nicht ausm Kopf, villt hab ich da auch was falsch verstanden:
SPOILERGodzilla soll ja der Jäger der Mutos sein, also nehme ich an, das seine Hauptnahrungsquelle ebenfalls Mutos sind. Allerdings hat er dafür die ersten beiden Mutos, die vermutlich seit Jahrmillionen wieder auf der Erde wandeln, ziemlich desinteressiert liegen lassen, nachdem er sie erlegt hatte.
Oder soll Godzilla doch auch nur von Radioaktivität leben, genau wie die Mutos? Dann ergäbe allerdings ihre Feindschaft keinen großen Sinn, weil dann beide Spezies schlicht nebeneinander leben könnten. Keine von beiden wäre auf die andere als Beute oder sonstwas überlebenswichtiges angewiesen, da beide von Radioaktivität lebten. Godzilla selbst war ja tatsächlich immer mal wieder in der Vergangenheit aktiv, also wird er wohl nicht auf Mutos angewiesen sein, und irgendwie kams so rüber, als lebte er auch von Strahlung.
Zum einen benehmen sich die Monster authentisch. Man hat zu jeder Zeit eine Erklärung warum Godzilla und die Muto's tun was sie tun, solange man den Blödsinn mit der Radioaktivität akzeptieren mag.
Zum anderen verbrät der Film seine Monster nicht sondern spielt sehrv iel mit Ihnen. Lange Zeit sieht man nichts außer bewegenen Schatten oder mal ein Bein. Dann sieht man mal wieder eine Nahaufnahme wie ein Monster randaliert und ein paar Szenen später im dichten Nebel hört man nur wie es herumstampft und atmet. Die Atmosphäre des Films ist jederzeit Messerdicht, zumal man zum Glück komplett auf Humor verzichtet. Der Film ist düster und ernst und zeigt eigentlich nur die Hilflosigkeit der Menschen wie sie versuchen die Kontrolle zu behalten, ihnen aber alles aus dem Ruder läuft.
Das einzige, was bei mir die Spannung permanent ruiniert hatte, war der bestenfalls 8 jährige Bengel 2 Plätze neben mir Ständig hatte der reingequasselt -.-´Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.
Welten brechen auseinander, Formationen nicht.
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So ich hab mir nun gestern auch Godzilla angeguckt und für ein Godzilla Fan war ich recht enttäuscht.
Godzilla heißt für mich das mindestens 2 Monster auftauchen und alles in Schutt und Asche legen. Die Menschen wiederum haben eher eine Nebenrolle und versuchen die Monster zu töten, was ihnen aber fast nie gelingt.
Jetzt zum Film selber, ok es gab hier sogar 3 Monster und sie haben auch alles Zertrümmert was ihn in die quere kam. Die Menschen haben ebenfalls ohne großen Erfolg versucht die Monster zu töten. Vom Prinzip her hat der Film also alles was von einen Godzilla Film erwartet wird.
Allerdings nerven mich folgende punkte:
Godzilla bzw. die Monster sieht man immer nur kurz und auch eher ab der Mitte des Film. Meistens sieht man sie nur teilweise oder im Hintergrund in irgendwelchen Nachrichten Sendungen. Gerade wenn man denkt sie fangen an sich zu prügeln, wird die Szene gewechselt. Erst kurz vor Ende des Films gibt es einen guten aber meiner Meinung nach viel zu kurzen Kampf zwischen den Monstern.
Was mir ebenfalls aufgestoßen ist, sind die beiden Kontrahenten von Godzilla. Es gibt zich Godzilla Filme mit mindestens doppelt so vielen verschiedenen Monstern und was machen die Produzenten. Die erschaffen ein Komisches Insekten Artiges Monster was aber ganz und gar nicht nach einen Insekt aussieht.
Das Einziege was ich an den Film gut fand war das aussehen von Godzilla selber, das haben die wirklich geil hingekommen. Ebenfalls positiv fand ich das klassische auftreten des Militärs, was erfolglos versucht die Monster zu töten.
Abschließend stelle ich mir, wie bei anderen Filmen wo große Monster vorkommen, die selbe Frage. Was zum Teufel ist daran so schwer die Monster auch mal vernünftig am Tage zu zeigen??? Warum werden die Monster immer nur teilweise, hinter Gebäuden, Staubwolken, Nachrichtensendungen oder in der Nacht gezeigt?
Gerade bei Godzilla, wo eigentlich jeder weiß das es hier um Monsterkämpfe und pure Zerstörung geht, kann man die Monster doch normal zeigen.
Fazit: Für einen heutigen Monster streifen ist er ganz gut gelungen. Bezogen auf die typischen Godzilla Filme, hat er sein Ziel leider verfehlt.Today is a good day to die
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Zitat von Suthriel Beitrag anzeigenNaja, sooo abwegig finde ich die Idee mit der Radioaktivität als Nahrungsquelle nicht, gibt ja auch Pilze, die von Radioaktivität leben, und das sogar ziemlich gut. Wozu die Mutos allerdings den EMP gegen ihren natürlichen Feind (Godzilla) brauchen, weiss ich allerdings auch nicht so recht ^.^ der läuft ja auch ohne Elektronik recht gut und wirkte auch nicht sonderlich beeindruckt von den EMPs. Villt blockierts ja seinen Spezialangriff *grübel*
Allerdings geht mir was anderes nicht ausm Kopf, villt hab ich da auch was falsch verstanden:
Zitat von Suthriel Beitrag anzeigenSPOILERGodzilla soll ja der Jäger der Mutos sein, also nehme ich an, das seine Hauptnahrungsquelle ebenfalls Mutos sind. Allerdings hat er dafür die ersten beiden Mutos, die vermutlich seit Jahrmillionen wieder auf der Erde wandeln, ziemlich desinteressiert liegen lassen, nachdem er sie erlegt hatte.
Oder soll Godzilla doch auch nur von Radioaktivität leben, genau wie die Mutos? Dann ergäbe allerdings ihre Feindschaft keinen großen Sinn, weil dann beide Spezies schlicht nebeneinander leben könnten. Keine von beiden wäre auf die andere als Beute oder sonstwas überlebenswichtiges angewiesen, da beide von Radioaktivität lebten. Godzilla selbst war ja tatsächlich immer mal wieder in der Vergangenheit aktiv, also wird er wohl nicht auf Mutos angewiesen sein, und irgendwie kams so rüber, als lebte er auch von Strahlung.
Das wird glaub ich am Anfang gesagt als Sie die Kokons und das Skelett finden. Die MUTO's sind Parasiten die sich an einem Punkt in ihrer Entwicklung in einen großes Tier einnisten und das Tier dabei töten.
Ich denk mal Godzilla hat aus reinem Selbstschutz gehandelt. Präventivmaßnahme sogesehen, die ausgewachsenen Parasiten töten bevor der Nachwuchs sich in ihm einnistet. Und wie man ja gesehen hat waren die Parasiten auch gemeinsam stärker als Godzilla.
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Zitat von prince Beitrag anzeigenHallo,
ich wußte das solche Kritiken kommen würden und frage mich was die Leute eigentlich erwarten. Ich persönlich gehe nicht in einen Godzillafilm um da tiefenpsychologische Analysen zum Seelenleben oder den Familienkonflikten irgendwelcher Nebendarsteller zu sehen. Ist ja inzwischen in Blockbustern eine absolute Unsitte geworden.
Es geht um GODZILLA und wie er anderen Monstern aufs Maul haut. Da bin ich einfach gestrickt.
Alles andere ist nur Mittel zum Zweck.
Ansonsten ist der Film für mich doch etwas zu sehr gehypt. Im Grunde genommen ein 08/15 Plot mit 08/15 Charakteren die nur durch die geniale Inszenierung und Einführung der Monster hervorsticht. Natürlich hat der Film auch so seine Logikfehler. Z.B. warum transportieren die Soldaten den Nuklearsprengkopf mitsamt der Rakete und montieren diesen nicht einfach ab um ihn dann per Hubschrauber schneller ans Ziel zu bringen? Auch die Evakuierung von San Francisco war mir ein wenig zu lahmar***ig. Das sah so aus als hätten die erst fünf Minuten bevor alle Monster auftauchten mit der Evakuierung der Bevölkerung begonnen. Na ja aber über diese Logikfehler kann man noch drüber hinwegsehen. Richtige Klöpse waren nicht darunter.Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
[...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON
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Du kannst aber keinen Film machen in dem sich 2 Stunden lang Monster kloppen.
Das wird ganz schnell ermüdend und langweilig.
Teilweise sieht man das bei den alten Godzillafilmen auch, die Kämpfe gehen gefühlt Stunden ohne das eines der Monster auch nur nen Kratzer davonträgt.
Letzten Endes auch egal, die Geschmäcker sind halt unterschiedlich.
Klar gab es auch hier Punkte die mich gestört haben:
Godzilla wurde viel zu menschenfreundlich dargestellt, er hat sich nicht mal verteidigt wenn er angegriffen wurde.
Die Opfer durch ihn wurden nicht gezeigt obwohl es tausende gewesen sein müssen, allein dadurch das er durch ne Großstadt latscht.
Sogar der Hund am Strand entkommt, offenbar will man hier ein nettes familienfreundliches Monster aufbauen.
Und das Ende war mir zu optimistisch amerikanisch. SPOILERPerfekt wäre der Punkt gewesen an dem Godzilla im dem Kopf des Mutos in der Pranke dastand. Da hätte er einfach abtauchen sollen und Ende.
Trotzdem hat mir der Film gefallen.
Ich für meinen Teil schließe mich der Meinung von Larkis an :
"Einer der besten Monsterfilme die ich bisher gesehen habe."Dieser Beitrag wurde von einem Menschen erstellt.
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Zitat von prince Beitrag anzeigenDu kannst aber keinen Film machen in dem sich 2 Stunden lang Monster kloppen.
Das wird ganz schnell ermüdend und langweilig.
Teilweise sieht man das bei den alten Godzillafilmen auch, die Kämpfe gehen gefühlt Stunden ohne das eines der Monster auch nur nen Kratzer davonträgt.Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
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[...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON
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Du kannst aber keinen Film machen in dem sich 2 Stunden lang Monster kloppen.
Das wird ganz schnell ermüdend und langweilig.
Teilweise sieht man das bei den alten Godzillafilmen auch, die Kämpfe gehen gefühlt Stunden ohne das eines der Monster auch nur nen Kratzer davonträgt.
Letzten Endes auch egal, die Geschmäcker sind halt unterschiedlich.
Nichts des so trotz stimme ich dir zu, es ist halt Geschmackssache. Gemessen an den bisherigen Monsterfilmen die in den letzten Jahren so im Kino liefen, war Godzilla wirklich mal wieder ein guter.Today is a good day to die
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Zitat von Plejades Beitrag anzeigenDie für mich wichtigste Frage: Hat der neue Godzilla seinen "Feuerstrahl" wie der alte? Ist der auch so eine Mischung aus weiß und blau und leuchten die Rückenzacken mit wenn Godzilla "Feuer" speit?
Zitat von Martok01Mir ist schon klar das man kein Film drehen kann wo sich die Monster nur Kloppen wie bei den alten Godzilla Filmen. Könnte man schon, siehe Godzilla Filme^^ aber das sei jetzt mal dahingestellt. Ich hätte mir trotzdem gewünscht das es ein bisschen mehr wäre. Z.B. da wo Godzilla und ein Muto das erste mal aufeinander treffen und sie sich gerade bekämpfen wollten, fiel eine Tür zu und ende. Da hätte man doch schon ein kleinen guten Fight machen können.
Insgesamt hat mir der neue Godzilla-Film aber dennoch recht gut gefallen. In Charakterszenen haben mir die Darsteller auch recht gut gefallen wann immer es konkret um die Monsterbedrohung ging. Also Szenen mit Dr. Serizawa oder Brodys Vater. Szenen die nicht so gut funktioniert haben, waren solche, die austauschbar auch bei jedem beliebigen Katastrophenfilm hätten vorkommen können, hauptsächlich mit Brodys Frau und Sohn im Mittelpunkt. Diese Szenen zusammen mit der sparsam eingesetzten Action bis zum Showdown in San Francisco haben den Film schon so manche Länge gegeben.
"Godzilla" und "Pacific Rim" sind aufgrund der vermittelten Stimmung kaum vergleichbar, wenn auch beides Kaiju-Filme sind. Aber das deutlich weniger auf ernst getrimmte und mit Humoreinlagen aufgepeppte "Pacific Rim" hat für mich schon den deutlich höheren Unterhaltungswert. (Man sieht also: Gebt den menschlichen Charakteren Riesenroboter und sie werden automatisch interessanter. )Zuletzt geändert von MFB; 19.05.2014, 16:00.Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !
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Ein Monsterfilm der fast ohne Monster auskommt . Dass man die Kämpfe nie wirklich gesehen hat, ist schon etwas ärgerlich, aber dadurch besteht der Film eben nicht nur aus Action, wie z.B. "Pacific Rim" oder "Men of Steel". Erst im Finale gibt's dann ordendlichen Rums und der ist sowohl optisch als auch vom Sound her genial. Die Atmosphäre in der zweiten Hälfte hat mir echt gut gefallen. Hier herrschte ähnlich "Cloverfield" wirkliche Untergangsstimmung.
Dafür war die erste dann doch etwas zu lang geraten. Die ganze Vater/Sohn-Sache hätte man sicherlich auch abkürzen können. Zumal dadurch Godzilla erst nach über einer Stunde wirklich auftaucht. Klar ist Spannungsaufbau und das Vorstellen der Charaktere wichtig, aber 15 Minunten weniger hätten es hier sicherlich auch getan.
Alles in allem hat mir "Godzilla" dank der guten zweiten Hälfte aber dann doch gefallen. Ist halt mehr Katastrophen-Film als brachiale Monster-Action. Aber die hatten wir, wie gesagt, letztes Jahr mit "Pacific Rim" eh schon.
4,5 Sterne!
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Zitat von prince Beitrag anzeigenKlar gab es auch hier Punkte die mich gestört haben:
Godzilla wurde viel zu menschenfreundlich dargestellt, er hat sich nicht mal verteidigt wenn er angegriffen wurde.
Die Opfer durch ihn wurden nicht gezeigt obwohl es tausende gewesen sein müssen, allein dadurch das er durch ne Großstadt latscht.
Sogar der Hund am Strand entkommt, offenbar will man hier ein nettes familienfreundliches Monster aufbauen.
In einer Szene hat Godzilla sogar das Monster festgehalten und hat so eine Art handzeichen an die Militärs gegeben das die auf das Monster feuern sollen. Kein Witz...das war echt so Film!
Am Ende ist Godzilla dann im Meer verschwunden und ein kleiner Junge hat ihm dann noch zum Abschied gewunken worauf sich Godzilla umgedreht und gebrüllt hat,der Junge war halt im Film Godzilla Fan und hatte auch Godzilla Figuren in seinem Zimmer.
Fragt mich nicht wie der Film heißt...ich weiß es nicht mehr: Googelt einfach mal unter Godzilla und Müllmonster...vielleicht findet ihr den dann.
Nachtrag:
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