R.I.P.D.
USA 2013
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Ugh...
Basiert auf den gleichnamigen Dark Horse-Comics von Peter M. Lenkov.
Und ich hab keine Ahnung, was schief gelaufen ist. Ist die Vorlage nicht so gut? Der Film nicht richtig besetzt oder ausgearbeitet? Am ehesten denke ich das letztere. Denn die Dialoge sind einfach mies und in jeder Hinsicht unlustig. Die Handvoll witzigen Szenen waren alle schon im Trailer zu sehen.
Ryan Reynolds schafft es sogar noch hölzerner zu wirken als noch in Green Lantern. Jeff Bridges kann ich keinen Vorwurf machen. Er hätte einen guten Charakter spielen können, wenn man ihm etwas zum Arbeiten gegeben hätte. Stattdessen nimmt sich der Film keine Zeit, mal etwas mehr Hintergrund in die Charaktere zu bringen. Es werden ein paar Sachen gesagt, aber nicht genug, damit man eine Bindung zu ihnen aufbauen kann.
Und der Film hat zahllose riesengroße Logiklöcher...etwas was mich normalerweise nicht stören würde in Comicfilmen, aber wenn man schon eine eigene Comicwelt aufbauen will, sollte man sich auch an die Regeln halten.
90 Minuten, für die ich gerne mein Geld wieder hätte
3 Punkte und 2*. Komplett zum vergessen langweilig.
USA 2013
Polizist Nick Walker (Ryan Reynolds) und sein Partner Bobby Hayes (Kevin Bacon) haben ein wenig Gold unterschlagen und wollten sich damit ein besseres Leben aufbauen, als Nick Gewissensbisse bekommt. Einen Einsatz gegen einen Drogenboss nutzt Hayes, um seinen Partner zu hintergehen und zu töten. Doch für Nick war es nicht das Ende der Reise. Im Jenseits landet er beim RIPD, dem Rest in Peace Department. Eine Einheit verstorbener Cops, deren Aufgabe es ist, Geister aufzuspüren, die dem jüngsten Gericht entkommen sind, sogenannte Deados. Er wird dem ehemaligen US-Marshall Roy Pulsipher (Jeff Bridges) zur Seite gestellt. Doch als Toter in der Welt der Lebenden zu wandeln ist gar nicht mal so einfach...
Ugh...
Basiert auf den gleichnamigen Dark Horse-Comics von Peter M. Lenkov.
Und ich hab keine Ahnung, was schief gelaufen ist. Ist die Vorlage nicht so gut? Der Film nicht richtig besetzt oder ausgearbeitet? Am ehesten denke ich das letztere. Denn die Dialoge sind einfach mies und in jeder Hinsicht unlustig. Die Handvoll witzigen Szenen waren alle schon im Trailer zu sehen.
Ryan Reynolds schafft es sogar noch hölzerner zu wirken als noch in Green Lantern. Jeff Bridges kann ich keinen Vorwurf machen. Er hätte einen guten Charakter spielen können, wenn man ihm etwas zum Arbeiten gegeben hätte. Stattdessen nimmt sich der Film keine Zeit, mal etwas mehr Hintergrund in die Charaktere zu bringen. Es werden ein paar Sachen gesagt, aber nicht genug, damit man eine Bindung zu ihnen aufbauen kann.
Und der Film hat zahllose riesengroße Logiklöcher...etwas was mich normalerweise nicht stören würde in Comicfilmen, aber wenn man schon eine eigene Comicwelt aufbauen will, sollte man sich auch an die Regeln halten.
90 Minuten, für die ich gerne mein Geld wieder hätte
3 Punkte und 2*. Komplett zum vergessen langweilig.
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