Vorweg: Sorry an alle Forumteilnehmer, wenn ein entsprechender Thread schon existiert. Die Mods bitte ich in diesem Fall um entsprechenden Hinweis und Zusammenlegung, SPOILER
Pacific Rim kommt im Juli in die Kinos. Es geht um gigantische Roboter, die mit gigantischen Monstern kämpfen. Hört sich erstmal nach "Transformers vs. Godzilla" an. Ist aber viel mehr als das. Hoffe ich.
Zunächst mal haben wir es hier nicht mit Michael Bay ("Hauptsache, es explodiert alles") Transformers zu tun und auch nicht mit George Lucas ("Den Grund für den Erfolg meiner Filme aus den 80ern hab ich selber bis heute noch nicht kapiert"). Auch Steven Spielberg ("Kreischende Kinder, auf die Tränendrüse drücken!") oder James Cameron ("ich mach Action-Unterhaltung für Frauen und Kinder") sind nicht beteiligt.
Es geht um Guillermo del Toro, dem wir seit den Hellboy-Filmen einiges zutrauen. Hier ein Artikel und einige Tweets von Leuten, die zu einem Screening eingeladen waren.
Interssant ist hier die Aussage eines Tweeters (Deric A. Hughes), nämlich, dass der Film ihn in einen Jungen zurückverwandelt hat, der einfach nur riesige Roboter gegen gigantische Monster kämpfen sehen will.
Ist genau das nicht das, was wir von einem Kino-Erlebnis erwarten? Trifft das nicht genau die Bedeutung des Wortes "Unterhaltung"? Wir gehen aus einem Action-Movie-Spektakel aus dem Kino raus, und fühlen uns GUT?
Eben WEIL wir uns wieder zurückerinnert fühlen an die Zeit, wo wir Roboter und Monster gut fanden. Transformers und Prometheus haben das bei mir nicht nur annähernd geschafft. District 9 und Cloverfield haben es dagegen ganz gut hingekriegt. Ich hoffe sehr, dass Pacific Rim mich ordentlich in den Arsch tritt und mich daran erinnert, dass meine Fantasien als Bub mich erst zu dem gemacht haben, was ich heute bin.
Pacific Rim kommt im Juli in die Kinos. Es geht um gigantische Roboter, die mit gigantischen Monstern kämpfen. Hört sich erstmal nach "Transformers vs. Godzilla" an. Ist aber viel mehr als das. Hoffe ich.
Zunächst mal haben wir es hier nicht mit Michael Bay ("Hauptsache, es explodiert alles") Transformers zu tun und auch nicht mit George Lucas ("Den Grund für den Erfolg meiner Filme aus den 80ern hab ich selber bis heute noch nicht kapiert"). Auch Steven Spielberg ("Kreischende Kinder, auf die Tränendrüse drücken!") oder James Cameron ("ich mach Action-Unterhaltung für Frauen und Kinder") sind nicht beteiligt.
Es geht um Guillermo del Toro, dem wir seit den Hellboy-Filmen einiges zutrauen. Hier ein Artikel und einige Tweets von Leuten, die zu einem Screening eingeladen waren.
Interssant ist hier die Aussage eines Tweeters (Deric A. Hughes), nämlich, dass der Film ihn in einen Jungen zurückverwandelt hat, der einfach nur riesige Roboter gegen gigantische Monster kämpfen sehen will.
Ist genau das nicht das, was wir von einem Kino-Erlebnis erwarten? Trifft das nicht genau die Bedeutung des Wortes "Unterhaltung"? Wir gehen aus einem Action-Movie-Spektakel aus dem Kino raus, und fühlen uns GUT?
Eben WEIL wir uns wieder zurückerinnert fühlen an die Zeit, wo wir Roboter und Monster gut fanden. Transformers und Prometheus haben das bei mir nicht nur annähernd geschafft. District 9 und Cloverfield haben es dagegen ganz gut hingekriegt. Ich hoffe sehr, dass Pacific Rim mich ordentlich in den Arsch tritt und mich daran erinnert, dass meine Fantasien als Bub mich erst zu dem gemacht haben, was ich heute bin.
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