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    #46
    Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
    Man merkt bereits im (chronologisch gesehen) Teil davor, dass die Sprache dort einfacher ist. Dort taucht häufiger das "is" und "nich" auf.
    Tja, eindeutige Tendenz... uns Hessen gehört die Zukunft.
    "Des is einfach so"

    Ansonsten: den Film fand ich jetzt auch nicht so toll. Zu verworren und die Handlungsstränge sind dann teilweise nur durch - an den Haaren beigezogenen - Beweggründen miteinander verbunden.
    Mit freundlichen Grüßen

    Q U A T T R O M A N I A C

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      #47
      Ich war heute zum 3. Mal im Kino und hab ihn mir angesehen

      Irgendwie reizt es mich jetzt aber auch mal, ihn auf Deutsch zu sehen. Nur um zu erfahren, wie die das Kapitel 'Sloosha's Crossin' an' Ev'rythin' After' Umgesetzt haben.
      Die Sprache ist schon recht eigen und basiert auf vielen lustigen Englischen, sagen wir mal, Asi-Slang-Wörtern, gepaart mit etwas pseudo-poetischen Einflüssen (Und einer abartigen Anzahl an Apostrophen).
      Das lesen war schon ein Krampf, aber im Kino, das Ganze gesprochen zu hören, war schon recht witzig.

      Achja. Ich empfehle das Buch im übrigen.
      Anders als im Film werden die Geschichten da ein bisschen besser aufgeteilt.
      (Aus Filmtechnischen Gründen wäre es aber unsinnig gewesen, diese Ordnung beizubehalten)
      Antimon oxidiert zuuuuuu... Antimonoxid

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        #48
        Ich hab ihn vor ein paar Wochen gesehen. Ich fand ihn nicht so prall. Der emotionale Höhepunkt für mich war "Lana Wachowski" in den Credits, weil ich die Geschichte schon lange verfolgt hatte und für sie so froh war, endlich offen und anerkannt zu sein. Ich weiss es schon so lange, dass ich jedes mal, wenn von den "Wachowsky brothers" die Rede war, einen angeekelten Blick bekam.

        Nicht das der Film schlecht war, aber er war für mich auch nicht gerade ein Höhepunkt, die lange Spieldauer war auch nicht gerade hilfreich in einem Kino, das weniger Raum bot als die Touristenklasse im Flieger.

        Aber es ging schon am nächsten Tag los, als ich mit meiner Freundin über den Film und über Facebook chattete. Es fiel mir dann doch auf, das ich den Film noch mal sehen wollte, ohne dass ich die storys erstmal sortieren muss und vor allem ohne das meine Aufmerksamkeit dadurch abgelenkt wird, dass ich versuche, die Schauspieler in allen Rollen zu erkennen. (Oh, wie ich Tom Hanks als testo-geschädigten Mörder liebe.)

        Und ich fand das ziemlich reflektiert in den Kritiken, und so bin ich mir sicher, dass der Film ein Kultfilm wird - wenn er auf DVD/Blueray heraus kommt, und dann endlich beliebig oft angesehen werden kann. Tatsächlich ging mein Interesse (und mein Mangel an einer Form, ihn nochmal zu sehen) so weit, das ich das Buch im Orginal lese.

        Ich hab schon im Vorfeld gehört, wie sehr sich einige Personen Ostasiatischer Herkunft aufregten, dass offensichtliche Kaukasier in der Neo Seol Geschichte Astiaten spielen. ABER... Xun Zhou (Chinesin) und Doona Bae (Koreanisch) spielten die Fabrikanten und waren so ziemlich die einzigen in der Zeitschiene, die wirklich als (optisch) glaubwürdige Menschen erscheinen, und das ist eigentlich genial.

        Beide spielen übrigens auch "weisse" Rollen, und irgendwie wird Xun Zhou immer unterschlagen?
        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: tom-hanks-xun-zhou-cloud-atlas-600x254.jpg
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ID: 4268411

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          #49
          So, gestern bin ich auch endlich dazu gekommen, mir den Film anzusehen. "Cloud Atlas" ist schon ein sehr eigener Film und obwohl die erste halbe bis dreiviertel Stunde etwas zäh war (6 verschiedene Einleitungen), hat mir der Film aber in Summe doch sehr gut gefallen.

          Die Überleitungen zwischen den Zeitperioden sind im Verlauf des Films immer besser geworden, wo ich mir zuerst noch etwas mehr Struktur gewünscht hätte. Die Idee, die Schauspieler mehrfach zu besetzen (wobei Alter, Geschlecht und Ethnizität wechseln), war schon ganz witzig und hat auch dafür gesorgt, dass man über die ganze Zeit des Films auch ein bisschen rätseln konnte, wer sich hinter welcher Maske verbirgt. (Zugegeben: Speziell Hugo Weaving hat wenig Rätsel aufgegeben. )

          Obwohl die Tagline des Films zwar sagt "Alles ist verbunden", muss ich aber schon anmerken, dass das nicht wirklich stimmt bzw. besser gesagt doch stark übertrieben ist. Sicher fließen einige Dinge aus den anderen Geschichten manchmal ein - das Buch, die Briefe, der Traum, etc. (wobei die manchmal auch etwas die noch nicht gezeigten Ereignisse in anderen Zeitperioden spoilern), aber insgesamt stehen die 6 Geschichten doch für sich selbst und es sind auch keine übermäßig komplexen Geschichten, die von den anderen abhängig wären. Immerhin bleiben trotz 3 Stunden Laufzeit des Films gerade mal in Summe 30 Minuten für jede Geschichte. So lassen sich die Geschichten auch getrennt von einander sehen. Die Geschichten im Jahr 2012 (wegen des Humors) und Neo-Seoul (tolle SciFi) haben mir hierbei am besten gefallen, die Endzeit war etwas mühsam (auch teilw. akustisch zu versehen), aber hat auch noch ein schönes Ende spendiert bekommen.

          Ich gebe 5/6 Sterne. Nach einem etwas trägen Einstieg hat mich der ungewöhnliche Film sehr gut unterhalten.
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            #50
            Ich war etwas skeptisch angesichts der happigen Länge, aber ich habe mich gut unterhalten.
            Der Film spielt wirklich mit allem, Epochen, Genres, Emotionen, Geschlechterrollen, Haut- und Haarfarben ...
            Zu Beginn fand ich die Zeitsprünge und Übergänge zwischen den Geschichten sehr verwirrend, aber sie sind teilweise sehr gut gemacht.

            Optisch haut es einen teilweise vom Hocker, das ist wirklich großes Kino. Die Masken sind in einigen Fällen etwas irritierend, ich bin mir nicht ganz sicher ob das Absicht war.
            Einige Schauspieler habe ich wirklich in ihren Kurzauftritten nicht erkannt.

            Geärgert habe ich mich über die BluRay, auf der keine englischen Untertitel sind. Wie kann man so was bitte heutzutage machen? (Und das in einem Film mit Tom Hanks, der oft so nuschelt .)

            Gibt es eigentlich in der literarischen Vorlage eine Erklärung für das Kometen-Muttermal?

            Ach ja, Edith fiel noch ein: Die Szene mit der Katze ist der Brüller!
            Zuletzt geändert von Mondkalb; 18.05.2013, 16:44.
            "Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)

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              #51
              Ich liebe diesen Film, besonders den Part über Sonmi~451, der im Buch aber viel heftiger war, und auch ein noch hoffnungsloseres Ende hatte. Außerdem wäre sie im Buch gestorben, hätte sie aufgehört Seife zu trinken, das heißt, sie hätte nachdem sie das mit dem Schlachtschiff herausgefunden hatte, sich trotzdem noch von den Leichen ihrer Schwestern ernähren müssen. Und Hae-Joo Chang war in Wirklichkeit ein Doppelagent, und die Union nur erfunden, um die Prinzipien der Konzernokratie rechtfertigen und einen Feind haben zu können.
              Meine Fanfiktion, hauptsächlich über Babylon 5 und Delenn und/oder Lennier (http://www.fanfiktion.de/u/TallysGreatestFan)

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                #52
                Ich fand "Cloud Atlas" sehr gut. Trotz der komplexen Struktur, kam ich als Zuschauer zu jedem Moment gut mit, die Verknüpfungen und Übergänge zwischen den Ebenen war gut gemacht.

                Natürlich war der Film stellenweise etwas klischeehaft und etwas pathetisch, aber das macht mir nicht viel aus, da der Film auch bei diesen Stellen, durchgehen gut erzählt wird.

                Dass die Schauspieler in mehreren Episoden mitspielen, fand ich war eine hervorragende Idee. So konnten sie mehrere Facetten von sich zeigen, mehr als bei einer einzelnen Rolle möglich wäre. Auch die Masken waren zum Teil sehr gut.
                Diese Vorgehensweise ermöglichte mMn sehr gut aufzuzeigen, dass "alles miteinander verbunden" ist. So spielten die gleichen Schauspieler durchaus auch sowohl positive, als auch negative Charaktere. Dennoch schienen zum Teil auch diese in den verschiedenen Ebenen miteinander verbunden zu sein. Beispielsweise Halle Berry und Tom Hanks. In den Episoden, in denen sie aufeinander treffen, scheinen sie immer eine gewisse Sympathie zu einander zu hegen, in des Postapokalyptischen Welt verlieben sie sich schließlich, während sie in der 73er Episode sich lediglich zu mögen scheinen, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Selbst in der 2012er Episode treffen sich die Blicke der beiden. Auch wenn sie sich nicht kennen, und auch nichts weiter geschieht, ist dies doch ein netter Kniff, um die Verbindung aller Ebenen und Charaktere untereinander aufzuzeigen.

                So ist "Cloud Atlas" für mich ein beeindruckendes Projekt über Probleme der Gesellschaft, der beteiligten Menschen und des Fortlaufens, aber auch der Wiederholung der Zeit und immer wieder ähnlicher Gegebenheiten.

                "Cloud Atlas" ist bei weitem nich perfekt, aber doch ein sehr guter, unterhaltsamer Film mit vielen Aspekten.

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                  #53
                  Zunächst einmal Gratulation an die Macher der dt. DVD. Hab mich als Käufer einer solchen noch nie so belogen gefühlt. Zum Einen ist die Inhaltsangabe völlig falsch, heißt es dort es gehe bei den verschiedenen Zeitebenen um EINE Geschichte über einen Verbrecher der sich über die Jahrhunderte zum Retter der Menschheit wandelt. Und zum anderen heißt es, es wäre bei den Specials ein Making of dabei, dabei gibt es nur eine kurze Doku über die Europa Premiere in Berlin. Eigentlich an Dreistigkeit kaum mehr zu überbieten und gehöre normalerweise verklagt.

                  Aber nun zum eigentlichen Film. Diesen fand ich sehr gut. Die Idee sechs verschiedene Filme unterschiedlicher Genres paralell zu erzählen und dank tollem Schnitt trotzdem ein koheräntes Tempo vorzuweisen kann echt etwas. Mit den verschiedenen Cliffhangern wurde auch stets die Spannung hoch gehalten.

                  Die Verbundenheit zwischen den Geschichten beschränkte sich zwar anders als die DVD-Hülle oder der Trailer vermuten ließen auf kleine Easter-Eggs, aber das dürfte wohl eher dem Roman anzulasten sein. Zumal der Film durch die Mehrfachbesetzung der Schauspieler versucht das ganze noch um eine Spur zusammenhängender zu machen als es vermutlich das Buch (kenn dieses nicht) tut. Die einzelnen Masken waren hierbei auch toll und ich habe so manchen Schauspieler erst beim Abspann wiedererkannt.

                  Alles in allem hätte der Film das Zeug zu einem absoluten Meisterwerk gehabt. Allerdings hätten dafür IMO die Geschichten schon weitaus mehr ineinander verzahnt sein müssen und ein stimmigeres Gesamtbild abgeben. Was bleibt sind 6 nette Kurzfilme die auf innovative Art und Weise paralell zueinander erzählt werden:

                  5 Sterne!

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                    #54
                    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                    Die Verbundenheit zwischen den Geschichten beschränkte sich zwar anders als die DVD-Hülle oder der Trailer vermuten ließen auf kleine Easter-Eggs, aber das dürfte wohl eher dem Roman anzulasten sein. Zumal der Film durch die Mehrfachbesetzung der Schauspieler versucht das ganze noch um eine Spur zusammenhängender zu machen als es vermutlich das Buch (kenn dieses nicht) tut.
                    Ich habe den Roman (und den Film) schon vor einiger Zeit auf meinem Blog rezensiert:

                    Es kommt gelegentlich vor, dass ich den Trailer zu einem Kinofilm sehe und feststelle, dass es sich bei dem beworbenen Film um die Verfilmung eines Buchs handelt. Wenn das Interesse geweckt ist, ne…


                    Im Grunde sind Film und Roman sehr unterschiedlich, es ist eher so, dass der Film das Konzept des Buches ins Medium Film überträgt, beim Inhalt aber mitunter sehr stark abweicht. Das mit der Verbundenheit der Geschichten vermutest du richtig, auch im Roman ist es im Grunde nicht mehr als Anspielungen, die die Geschichten miteinander verbinden.
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                      #55
                      Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                      Im Grunde sind Film und Roman sehr unterschiedlich, es ist eher so, dass der Film das Konzept des Buches ins Medium Film überträgt, beim Inhalt aber mitunter sehr stark abweicht. Das mit der Verbundenheit der Geschichten vermutest du richtig, auch im Roman ist es im Grunde nicht mehr als Anspielungen, die die Geschichten miteinander verbinden.
                      Das geht schon über Anspielungen hinaus, jedoch sind die Zusammenhänge und Übergänge eher thematischer Natur. Wenn man möchte, also stark vereinfacht, erzählt der Film 6x die selbe Geschichte in unterschiedlichen Genres. Und dafür braucht man die ganze Seelenwanderungssache noch gar nicht hineinzuinterpretieren.

                      Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                      Allerdings hätten dafür IMO die Geschichten schon weitaus mehr ineinander verzahnt sein müssen und ein stimmigeres Gesamtbild abgeben. Was bleibt sind 6 nette Kurzfilme die auf innovative Art und Weise paralell zueinander erzählt werden:

                      5 Sterne!
                      Beim 2. Sehen unbedingt auf den Schnitt achten.

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                        #56
                        Zitat von Tally Youngblood Beitrag anzeigen
                        Ich liebe diesen Film, besonders den Part über Sonmi~451, der im Buch aber viel heftiger war, und auch ein noch hoffnungsloseres Ende hatte.
                        Generell sind die Ausgänge der Geschichten im Film gegenüber der Romanvorlage geschönt. Cavendish gewinnt im Buch nicht zusätzlich seine Jugendliebe zurück und es gibt keine außerirdischen Kolonie, in der Opa Zackery seine Geschichten erzählen könnte. Im Resultat verabschiedet einen der Film mit einer gehobenen Stimmung, während der Roman auch durch seinen chronologischen Aufbau auf einer zwiespältigen Note endet: Ewing räsoniert über eine bessere mögliche Welt, aber durch die vorangegangenen Geschichten weiß man, dass diese nicht eintreten wird.

                        Unabhängig davon, gefallt mir die Verfilmung bei jedem Mal besser. Bei dem "Keine Grenzen"-Monolog von Frobisher nach etwa Stunden musste ich neulich sogar eine Träne unterdrücken. Man kann eben doch episch sein, ohne dass ein halbes Dutzend Superhelden gegen irgendeine Gottwesen kämpft.

                        Nur der Sinn der Masken erschließt sich mir nach wie vor nicht. Verwirrend ist diese Scharade gleichfalls. Ich dachte zunächst tatsächlich, dass die Leute in Neo-Soul irgendwelche Verstrahlungssymptome zeigen, weil der Versuch, sie koreanisch erscheinen zu lassen, dermaßen scheitert. Hugo Weaving ist schon gestraft genug damit, in 6 verschiedenen Zeiten seine "Mr. Anderson"- Masche durchziehen zu müssen- er verdient keine zusätliche Verunstaltung.


                        6 Sterne

                        ******
                        I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                          #57
                          Ich weiß, ich bin spät dran!

                          Aber ich musste das erste Sehen erst einmal verkraften. Ich gestehe, dass ich zwar sehr aufgeschlossen war, aber beim Gucken ziemlich verwirrt worden bin.
                          Meine erste Reaktion war: Dooocchhh, der war ganz okay!

                          Doch seltsam, kurze Zeit nach dem ersten Schauen, spürte ich den immer größer werdenden Drang, mir den Film noch einmal anzusehen!
                          Und damit ist eigentlich alles gesagt! Ich schaue mir den Film immer wieder gern an, entdecke immer wieder neues, konzentriere mich immer mal wieder auf eine andere Geschichte oder Person!
                          Welche anderen Filme können das schon von sich behaupten?
                          Nicht viele!

                          Klar gibt es mal sehr große Brüche, aber insgesamt stimmt alles!

                          Ich weiß nicht genau, wie viele Punkte hier für Filme vergeben werden, aber er bekommt alle möglichen von mir!
                          Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

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