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    Chernobyl Diaries

    Chernobyl Diaries - Film 2012 - FILMSTARTS.de

    Schon was davon gehört?
    Naja, bei einem Budget von 1. Million kann man nicht viel erwarten, aber ich werd ihn mir wohl dennoch ansehen, weil ich mich da an Pripyat sattsehen kann. Finde diese Geisterstadt sehr faszinierend!
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    "Der Herr vergibt alles. Aber ich bin nur ein Prophet, ich muss nicht vergeben.
    Amen."

    Zachary Hale Comstock

    #2
    Der Trailer ist mir schon neulich aufgefallen.
    Die Idee das ganze in Pripyat spielen zu lassen finde ich gut, da ich ebenfalls fasziniert von dieser Geisterstadt bin.
    Ich warte die ersten Kritiken ab, aber denke nicht da ich ins Kino gehen werde.

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      #3
      Der Trailer lief bei uns vor Schneewittchen (Snow White, ja). Insgesamt halt eine typische Horrorklamotte mit dem netten Umstand, dass man diesmal Tchernobyl bzw. Prypjat unsicher macht und dort von Monstern/Geistern/Mutanten (oder was auch immer für einem Viechzeug) platt gemacht wird.

      Die Story kann man dabei schon vorhersagen: Lustig-Coole (US?) Teenies machen einen Trip in die verlassene Stadt, nach ein paar Anfangs-"Hier gibts Geister"-Jokes ist auf einmal der Wagen kaputt und in der Nacht kommt das Grauen. Gähn...
      Zuletzt geändert von Souvreign; 16.06.2012, 12:18.

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        #4
        Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
        Die Story kann man dabei schon vorhersagen: Lustig-Coole (US?) Teenies machen einen Trip in die verlassene Stadt, nach ein paar Anfangs-"Hier gibts Geister"-Jokes auf einmal ist der Wagen kaputt und in der Nacht kommt das Grauen. Gähn...
        Jepp, von der Story her nix neues.
        Erinnert mich ein bisschen an "The Hills have eyes". Ich bin mal nur gespannt, ob die mit einer MIllion was halbwegs anständiges auf die Beine bringen können. Die Schauspieler sagen mir ja überhaupt nix.
        "Der Herr vergibt alles. Aber ich bin nur ein Prophet, ich muss nicht vergeben.
        Amen."

        Zachary Hale Comstock

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          #5
          War letzte Woche in einer Pressevorführung, War der erwartet zweischneidige Film: Kulissen waren echt großartig, spannend war der Film auch...dafür war die Geschichte flach und die Charaktere fast ausnahmslos hohl.
          Trotzdem ist "Chernobyl Diaries" unterhaltsam und für Genre-Fans lohnend.
          3/5

          Hier ist noch meine ausführliche Review, falls jemand noch mehr lesen will.
          Autor von Leinwandreporter.com

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            #6
            Ist der Film eher im geheimnisvollen "Blair Witch"-Stil oder kann man die Zombies auch richtig sehen? Der Trailer lässt nämlich einen Blair Witch Klon vermuten.

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              #7
              Gott ist das ein Scheiß !

              Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
              Die Story kann man dabei schon vorhersagen: Lustig-Coole (US?) Teenies machen einen Trip in die verlassene Stadt, nach ein paar Anfangs-"Hier gibts Geister"-Jokes ist auf einmal der Wagen kaputt und in der Nacht kommt das Grauen. Gähn...
              Es ist exakt so abgelaufen !
              Wirklich schade, die Location böte wirklich enormes Gruselpotenzial
              !
              Aber man verbrät sie in einem stinklangweiligen Nullachtfünzehn Film.
              Natürlich inklusive der unfassbar blöden Akteure die dazu gehören.
              Dieser Beitrag wurde von einem Menschen erstellt.

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                #8
                Ich muss gestehen das ich ihn nach 30 Minuten wieder abgeschaltet habe, da er zu sehr das zu sein schien was ich eben NICHT sehen wollte....Teenie-Gemetzel Part 10.000. Da machts ein Cabin in the woods um einiges besser. Schließe mich aber an und muss sagen...die Location ist ein Traum, daraus würde sich wirklich was machen lassen...vielleicht im STALKER-Style...aber da wieder die üblich drögen Teen-Heads rumlaufen zu lassen ist einfach nur zäh
                Lächelnd scheidet der Despot;
                denn er weiß, nach seinen Tod
                wechselt Willkür nur die Hände,
                und die Knechtschaft hat kein Ende.

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                  #9
                  Hab ihn heute auch gesehen.

                  Naja, hab eigentlich genau das bekommen, was ich haben wollte.
                  Allerdings hat mir die zweite Hälfte nicht mehr so gefallen. Gut, ich wusste was kommen würde: Gruppe besichtigt Pripyat, alles läuft schief, Gruppe wird von Mutanten gejagt und dezimiert.
                  Soweit so gut. Nur schade, dass man von den Mutanten abgesehen von Umrisse und Schatten nicht viel gesehen hat.
                  Und das Ende war völlig wirr.
                  Naja, immerhin war die Kulisse toll und mit Olivia Dudley war auch was fürs Auge dabei.
                  "Der Herr vergibt alles. Aber ich bin nur ein Prophet, ich muss nicht vergeben.
                  Amen."

                  Zachary Hale Comstock

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