Wenn es eine Konstante in den Bondfilmen gibt, dann folgende: Bis auf ein paar Namen und das Grundszenario "Britischer Geheimagent" gibt es keine Konstante. Der Held heißt James Bond, der Chef M. Wenn es eine Sekretärin gibt, heißt die eben Moneypenny und wenn es dazu noch einen Daniel Düsentrieb gibt, dann heißt der eben Q (und selbst diese "Regel" wird gar gleich mal vom allerersten Bond nicht eingehalten).
Es gibt sicherlich auch daneben ein paar Dinge, die "Bond" ausmachen, aber selbst mit Sprüchen wie "Wodka Martini, geschüttelt, nicht gerührt" wurden in "Casino Royale" nicht zum ersten Mal gebrochen. Ich verstehe, dass man es doof findet, wenn Bond gerade in einer Phase steckt, die man so nicht sehr gern sieht (ich mag den Großteil der Moorebonds nicht und darum waren die bei meinem Bond-Run eine regelrechte Qual), aber ich frage mich ernsthaft, mit welchen weltbewegenden Dingen "Casino Royale" so sehr gebrochen hat, dass seitdem kein Craig-Film mehr ein Bondfilm ist. Selbst die Schnittechnik aus "Ein Quantum Trost" gab es bereits in "Thunderball".
Es gibt sicherlich auch daneben ein paar Dinge, die "Bond" ausmachen, aber selbst mit Sprüchen wie "Wodka Martini, geschüttelt, nicht gerührt" wurden in "Casino Royale" nicht zum ersten Mal gebrochen. Ich verstehe, dass man es doof findet, wenn Bond gerade in einer Phase steckt, die man so nicht sehr gern sieht (ich mag den Großteil der Moorebonds nicht und darum waren die bei meinem Bond-Run eine regelrechte Qual), aber ich frage mich ernsthaft, mit welchen weltbewegenden Dingen "Casino Royale" so sehr gebrochen hat, dass seitdem kein Craig-Film mehr ein Bondfilm ist. Selbst die Schnittechnik aus "Ein Quantum Trost" gab es bereits in "Thunderball".
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