James Bond 007 - Skyfall - SciFi-Forum

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James Bond 007 - Skyfall

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    Ich war gestern im Kino und wurde leider ein wenig enttäuscht vom Film.
    Die Anfangsszene fing gut an, jedoch als Bond angeschossen wurde und von der Eisenbahnbrücke so tief stürzte und das alles trotzdem überlebte, fand ich total übertrieben. Alleine schon der Sturz wäre sicherlich tödlich gewesen.
    Den neuen Q fand ich ganz in Ordnung, er kam überzeugend rüber und hatte einen sehr guten Dialog mit Bond, als er zum ersten mal auf ihn traf. Auch in seinen restlichen Szenen spielte er seine Rolle ganz gut und kam kompetent rüber.
    Der Bösewicht Raoul Silva kam im Großen und Ganzen überzeugend rüber, spielte seine Rolle sehr spannend und war sicherlich ein interessanter Gegenspieler von Bond bzw. M. Die Szene auf der Insel mit Bond und Silva fand ich klasse, besonders den Dialog wo Bond gefesselt auf dem Stuhl saß.
    Das M am Ende starb war überraschend, jedoch hätte ich es ehrlich gesagt besser gefunden, wenn dies direkt durch Silva geschehen wäre und nicht durch einen Kugel eines Handlangers von ihm.
    Was mich jedoch sehr störte war die Tatsache das ab der Festnahme von Silva der Film recht langweilig und sehr vorhersehbar wurde. Es war doch klar das er dies alles geplant hatte um so ins Hauptquartier des MI6 zu kommen. Auch seine Fluch aus dem Hauptquartier fand ich doch recht einfach und sogar etwas unerklärlich, da er doch eingesperrt und von einigen Wachen bewacht wurde. Die Flucht durch London war ganz ok und hatte sicherlich einige gute Momente.
    Von mir gibt es gute drei Sterne.
    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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      So, gestern abend habe ich ebenfalls den neuen Bond-Film gesehen...

      Zu Beginn macht der Film viel Freude, weil die Eröffnungssequenz wirklich mal wieder äußerst spektakulär und gelungen ist;
      allerdings muss ich auch sagen, dass der Sturz von der Brücke mal sowas von doppelt und dreifach tödlich aussah, dass ich ein wenig schmunzeln musste, als er nachher Moneypenny erklärt, dass ihr Schuß nur ein paar unwichtige Organe verletzt hätte...

      Ich will ansonsten nicht zu sehr ins Detail gehen, was mir gefallen hat oder nicht;
      ein genereller Gedanke zu den Bond-Filmen:

      Daniel Craig ist ein wirklich toller Bond-Darsteller, da er eine wirklich klasse Ausstrahlung hat, die ihn auf der einen Seite sehr lässig aussehen lässt, aber verbunden ist mit einer Art Allzeit-Bereit-Haltung... na ja, irgendwie so

      Einziges Manko an dieser extremen Coolness in allen Lebenslagen ist, dass ich jegliche Traurigkeit ihm so gar nicht abnehmen kann.
      Sieht aus wie ein Roboter, wie er M in Armen hält, gefühlt keine Miene verzieht und ihm das Wasser einfach aus den Augen läuft.... Creepy!

      Na ja. Ist meine ganz persönliche Meinung.

      Ansonsten hat der Film recht gut unterhalten, aber das wars auch schon.

      Ich würde 3,5 Sterne geben

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        Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigen
        Die Gadgets waren diesmal IMHO jedenfalls ziemlich schwach. Die Pistole war im Grunde völlig überflüssig und nur dabei, damit es irgendetwas gab, das als "besonderes" Gadget durchgeht.
        afaik gab es diese art hand-signier-waffe schonmal in einem dalton-bond.
        wenn ich mich richtig erinnere bei einem scharfschützengewehr.
        und auch damals wollte ein gegner (glaube es war ein ninja-artiger attentäter) ihn damit töten
        und es ging nicht.

        Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
        Ich finde schade, dass Julie Dench nicht mehr als M zur Verfügung steht, aber auch Fiennes wird die Rolle anständig ausfüllen können. Gleichgewicht der Geschlechter ist bei Bond eine vernachlässigbare Größe.
        julie dench hat wirklich alle anderen m´s an die wand gespielt - sie hat wirklich alle register gezogen und der figur M sehr viel mehr facetten gegeben als sie jemals hatte. dabei hat sie nie die balance zwischen auftrag und mitgefühl verloren.

        Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
        Was mich gestört hat war das Bond unter Wasser einen Mann erdrosselt. Wozu dass denn? Tunken langt doch!
        er hat ihm die halsschlagader abgedrückt und ihn damit bewustlos gemacht, da der blutkreislauf zum hirn gestoppt wird. damit hatte bond dann doch noch den längeren atem.


        was mir noch aufgefallen ist: in den craig bonds kommen die gespielinnen der bösewichte immer sehr brutal zu tode und er verzieht keine miene. auch diesmal wurde die frau einfach abgeknallt und das kommentar von bond haben etliche leute in den falschen rachen bekommen. (tatsächlich wollte er von seiner plötzlichen attacke ablenken).
        dennoch erinnere ich mich an frühere bonds, wo die gespielinnen überleben durften, da sie ja keine feinde waren.
        Zuletzt geändert von roughman; 26.11.2012, 01:30.

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          Zitat von roughman Beitrag anzeigen
          dennoch erinnere ich mich an frühere bonds, wo die gespielinnen überleben durften, da sie ja keine feinde waren.
          Beispiele? Mir fällit auf Anhieb keines ein.

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            Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
            Beispiele? Mir fällit auf Anhieb keines ein.
            Bei "Lizenz zum Töten" überlebt das Bösen-Gspusi um sich bei der Endparty an den Botschafter (oder so) ranzumachen.

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              Zitat von roughman Beitrag anzeigen
              auch diesmal wurde die frau einfach abgeknallt und das kommentar von bond haben etliche leute in den falschen rachen bekommen. (tatsächlich wollte er von seiner plötzlichen attacke ablenken).
              Der darin zur Schau gestellte Sexismus ist auch irgendwie schwer zu legitimieren. Er hätte da auch was anderes sagen können ohne der Szene einen noch verachtenswerten Unterton zu geben als sie ohnehin schon hatte. Der Spruch wird ja auch an keiner Stelle revidiert. In Casino Royale reagiert ja auch sehr emotionslos auf die in der Hängematte eingewickelte Leiche seiner Gespielin. Der Film setzt diese Szene durch die späteren Szenen mit Vesper in den nötigen Kontext. Und der Tod von Vesper hat Bond ja auch noch einen Film lang beschäftigt. Skyfall macht da auf den ersten Eindruck keine wirklichen Anstalten das irgendwie zu revidieren.
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                Das Problem ist da IMHO auch einfach das Bond-Konzept, wo man in jedem Film 2 neue Bondgirls braucht, die oft eigentlich überflüssig sind (vom Schauwert mal abgesehen).
                Aber wenn man Bond als professionellen Agenten zeigen will, dann darf er sich nicht irgendwie emotional auf seine Informanten einlassen, sondern muss sie schlicht benutzen.

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                  Skyfall habe ich per Zufall mitbekommen; eine Freundin wollte mit mir in den neuen Twilight gehen, bin aber nach 2 Minuten schreiend rausgerannt und in den nächsten Saal.

                  Der Film war recht nett; das ganze Agentenzeugs kommt ein bisschen zu kurz, auch werden die Zusammenhänge nicht unbedingt glasklar. Hat mich aber sehr gut unterhalten, von daher hat man nichts falsch gemacht.

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                    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                    Bei "Lizenz zum Töten" überlebt das Bösen-Gspusi um sich bei der Endparty an den Botschafter (oder so) ranzumachen.
                    stimmt - das war auch das erste beispiel an das ich gedacht habe - dann gibts da glaub ich noch "leben und sterben lassen" mit roger moore und jane seymour - sie war zwar nicht die geliebte - aber sollte es werden.

                    "sag niemals nie" ist zwar glaub ich kein offizieller bond film, aber auch hier durfte das gspusi (kim basinger) des schurken (klaus m. brandauer) überleben.

                    gab auch viele bondfilme, bei denen die bösen keine geliebte hatten - daher die relativ überschaubare anzahl - auch haben die nicht überlebt, die klar gegen bond gekämpft haben (z.B. xenia onatopp aus golden eye)

                    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
                    Der darin zur Schau gestellte Sexismus ist auch irgendwie schwer zu legitimieren. Er hätte da auch was anderes sagen können ohne der Szene einen noch verachtenswerten Unterton zu geben als sie ohnehin schon hatte. Der Spruch wird ja auch an keiner Stelle revidiert. In Casino Royale reagiert ja auch sehr emotionslos auf die in der Hängematte eingewickelte Leiche seiner Gespielin. Der Film setzt diese Szene durch die späteren Szenen mit Vesper in den nötigen Kontext. Und der Tod von Vesper hat Bond ja auch noch einen Film lang beschäftigt. Skyfall macht da auf den ersten Eindruck keine wirklichen Anstalten das irgendwie zu revidieren.
                    da geb ich dir völlig recht- ich finde auch, dass man hier einiges anders machen hätte können/müssen.
                    Zuletzt geändert von roughman; 27.11.2012, 12:20.

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                      Ich komme gerade aus dem Kino und finde den Film super!
                      Ein Typ wird vom einem Varan gefressen! Da denkt man, man hat schon alles gesehen...
                      Ob Casino Ryal oder Skyfall besser ist, kann ich nicht sagen.

                      Und mal zum dem Vorurteil Frauen mögen keine Aktion:
                      SPOILERDie Jagd über die Dächer fand ich sehr gut.Bei der Zugentgleisung und der Abfackelei vom Bond's Geburtshaus habe ich irre gekichert.

                      Und von der Szene, als sich Silver die ...Prothese rausnimmt, bekomme ich Alpträume. Ich weiß es jetzt schon. Emotion ist der Schlüssel.


                      Zu der laufenden Bondgirl-Diskussion: Ich finde, dass der Dialog zwischenBond und seinem Bondgirl sehr schnell seeehr schleimig werden kann. Zieht für mich persönlich den Film mehr runter als die Ermordung des Bondgirls.

                      Ich fand es gut, dass in diesem Film M und die neue Moneypenny so viel Screentime und Einfluss auf die Story hatten und das eigentliche Bondgirl so schnell "abgehandelt" wurde. Quantum Trost hatte das erste Bond-Girl, dass nicht mit Bond geschlafen hat. Und davor eben Vesper.
                      Ich würde schon sagen, dass es da eine positive Entwicklung gibt.
                      SPOILERAußer, dass jetzt Lord Voldemort Chef des MI6 ist...
                      Zuletzt geändert von berg-ulme; 02.12.2012, 22:59.
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                        Je länger ich über den Film nachdenke, desto weniger gefällt er mir.

                        Für einen klassischen Bond-Film ist er zu düster, zu introvertiert und zu unspektakulär.

                        Erläuterung:
                        SPOILERNach der gelungenen Eingangssequenz wird der Film erstmal ziemlich gemächlich. Actionmäßig passiert in der ersten Hälfte fast nichts.

                        Die Handlung findet entweder nachts in Shanghai (und an welchem Strand auch immer sich Bond da während seiner Auszeit rumtreibt ist es auch Nacht), im mäßig beleuchteten Casino in Macao, im bewölkten Großbritannien und auf Silvas Ruineninsel statt. Die Eingangssequenz war tatsächlich die einzige Szene, die ordentliches Tageslicht hatte.

                        Q wird neu eingeführt, aber erstmal darf er Bond darauf hinweisen, dass Gadgets wie explodierende Kugelschreiber (siehe "GoldenEye") aber echt mal sowas von gestern sind, händigt ihm dann aber zwei noch ältere Gadgets aus, nämlich die Pistole mit Personenerkennung (bekannt aus "Lizenz zum Töten", dem Bond-Comic "Permission to Die" und natürlich schon viel länger bei "Judge Dredd") und der Funksender (siehe "Goldfinger"). Dabei hat vor nicht mal einem Jahr der neue "Mission Impossible"-Streifen gezeigt, dass man auch heute noch mit coolen und originellen Gadgets punkten kann.

                        Die eigentliche Handlung dreht sich um den Rachefeldzug eines ehemaligen MI6-Agenten gegen M. Grundsätzlich mal nicht neu, das gab es ähnlich schon in "GoldenEye" und "Die Welt ist nicht genug". Aber während sich Alec Trevelyan und Elektra King ihre Rache in einem spektakulären Weltuntergangsplan untergebracht haben, will Silva M einfach nur demütigen und dann töten. Das wirkt einfach zu klein für einen Bondfilm.


                        Für einen ernsten Thriller sind die Handlungen der Charaktere nicht nachvollziehbar, für eine Charakterstudie die Erzählung nicht konsequent genug.*

                        Erläuterung:
                        SPOILERBond geht als tot geltend in den Ruhestand. Als er von der Attacke auf MI6 hört, kehrt er zurück von den Toten. Als Motivation wird dann Pflichtgefühlt vorgeschoben. Wenn aber das Pflichtgefühl so groß ist, warum hat sich Bond überhaupt zurückgezogen? Eine echte Erläuterung seiner Motivation bleibt aus.

                        Silvas Plan ist völliger Humbug. Er will M töten, hat dazu am Anfang auch massig Gelegenheit, aber offenbar will er sie erstmal demütigen. Warum er sie dann aber während der Anhörung töten will, erschließt sich mir nicht. Will er sie demütigen, dann sollte er die Anhörung zum Schluss kommen lassen, damit M aus ihrem Job fliegt, dann kann er einen günstigen Moment abwarten, um sie zu töten.
                        Hinzu kommt, dass der Plan von einigen Variablen abhängt, welche die Sache ziemlich unsicher machen. Zum Einen erwartet Silva Qs völlig unerklärliche Dämlichkeit, Silvas Rechner an das Hauptnetzwerk des MI6 anzuschließen (ein tolles Genie ist das). Zum Anderen ist da die Zeitliche Variable, Q muss die Virusattacke genau im richtigen Moment auslösen, und natürlich muss Ms Anhörung genau zu diesem Zeitpunkt stattfinden. Wie Silva das im Vorraus geplant haben will, ist mir ebenso unerklärlich, wie er zwei bewaffnete Wachen überwältigen konnte, die seine Zelle aus mehreren Metern Entfernung im Auge hatten und sofort geschossen hätten, wenn er die Zelle verlassen hätte.

                        Bonds Logik erschließt sich mir ebenfalls nicht. Okay, kein Netzwerk, denn das könnte Silva ausnutzen. Aber sollte er nicht zumindest mehr Agenten zusammentrommeln, die Leibwächter spielen können? Warum zum Teufel muss er in die schottische Pampa fahren und dort einen auf "Schlacht von Alamo" machen?! Wäre es nicht schlauer, ein Safehouse des MI6 aufzusuchen und so viele Agenten wie möglich bei sich zu haben, mit ordentlicher Bewaffnung?

                        Dann wäre da noch die Krönung aller Dummheiten: Die Taschenlampe. M und Kincaid flüchten in der Dunkelheit, und damit sie sich auch besonders unauffällig davonschleichen können, wedeln sie eine Taschenlampe in die Richtung der Typen, vor denen sie fliehen. Das kann man sich nur mit Faulheit der Autoren erklären. Hätte nicht einer von Silvas Leuten ein Nachtsichtgerät tragen können? Problem gelöst, ohne dass die Chefin des britischen Geheimdienstes wie eine inkompetente Idiotin aussieht, was Judi Denchs M nun wirklich nicht verdient hat.

                        Nun fahren wir auch zu Bond nach Hause. Warum es unbedingt das Haus seiner Eltern sein muss, erschließt sich mir nicht wirklich. Das hat weder im Subtext der Story noch inhaltlich einen Sinn. Gut, Kincaid darf M noch erzählen, wie Bond sich nach dem Tod seiner Eltern in diesem Geheimtunnel versteckt hat, und als er herauskam, war er kein Kind mehr, sondern Batman, oder so ähnlich.

                        Dann wird mit Sévérine noch das Thema sexueller Menschenhandel angerissen, aber auch nicht wirklich weitergeführt.

                        Und auch Bonds Unfähigkeit in den Tests hat von ein paar wohl einschüchternd gemeinten Kommentaren von Silva nichts mit der folgenden Handlung zu tun.


                        *In einem Bond-Film klassischer Art, der offensichtlich Tongue-in-Cheek ist, lasse ich mir sowas ja noch gefallen, aber wenn man dermaßen auf ernsten Thriller macht, dann erwarte ich etwas mehr Mühe.

                        Zurück bleibe ich mit der Frage, was der Film denn nun eigentlich sollte.


                        Naja, immerhin eine Nettigkeit ist mir dann eben noch aufgefallen:
                        SPOILERIn "Skyfall" haben wir

                        - mit Ralph Fiennes den inzwischen vierten M, nach Bernard Lee, Robert Brown und Judi Dench

                        - mit Ben Whishaw den vierten, nach Peter Burton, Desmond Llewelyn und John Cleese

                        - mit Naomie Harris die vierte Moneypenny, nach Lois Maxwell, Caroline Bliss und Samantha Bond


                        Scheint, als wäre 4 die neue Glückszahl.
                        Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
                        Stalter: "Nope, it's all bad."

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                          Mit einem Einspielergebnis von $ 918 Millionen ist Skyfall jetzt Sonys erfolgreichster Film aller Zeiten und hat selbst das Ergebnis des Zweitplatzierten (Spider-Man 3 mit "nur" $ 890 Millionen) pulverisiert.
                          Skyfall blows past Spider-Man 3 to become Sonys top-grossing film
                          Bricht aller Voraussicht nach noch die Milliardenmarke.
                          To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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                            Der Film ist zwar gut, aber das er so viel einspielt, hätte ich jetzt wirklich nicht gedacht.
                            Bin gespannt ob er die Milliarde auch noch knackt.

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                              Hat Hollywood eine 1-Milliarde-Formel entdeckt?

                              - "The Dark Knight": Der Joker wird geschnappt, was aber zu seinem Plan gehört.

                              - "Marvel's The Avengers": Loki wird geschnappt, was aber zu seinem Plan gehört.

                              - "Skyfall": Silva wird geschnappt, was aber zu seinem Plan gehört.

                              Hm, ...
                              Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
                              Stalter: "Nope, it's all bad."

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                                Davon kriege ich so langsam jedenfalls Brechreiz. In TDK war das gut gelöst, aber in den anderen Filmen hätte ich gerne darauf verzichtet. Das ist aber nur wieder ein Hinweis darauf, dass in Hollywood ganz generell immer mehr abgeschrieben wird.
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