Hab mir heute "Transformers 3" angesehen. Insgesamt ist der Film IMO nicht schlecht, aber wenn ein 2,5-Stunden-Film zu rund 50 % nur aus Action-Szenen besteht, halte ich das für übertrieben. Allgemein ist es IMO ne Tendenz, dass viele Hollywoodblockbuster auf elendslange Action-Sequenzen setzen, die mit der Zeit nur noch langweilig werden.
Beispiele die mir spontan einfallen:
- Der Skorpion-König (nach nicht mal einer Stunde fängt die halbstündige Endschlacht an)
- Star Trek: Nemesis (dito)
- Van Helsing (eigentlich besteht der Film zu 60 % aus Actionszenen)
- Die Mumie: Das Grabmahl des Drachenkaisers (selbiges, gerade das Finale ist IMO zu lang)
- District 9 (die letzten 30 Minuten einziges Tschingboom)
- Matrix: Realoded (der Kampf gegen die hunderten Agent Smiths und die Verfolungsjagd sind eindeutig zu lange)
- Matrix: Revolutions (bei der eeeelendslangen Schlacht um Zion kam mir bald das Gähnen)
- Der Soldat James Rayn (müssen der Einmarsch in die Normandie und die Endschlacht bei einem 2,5 Stunden Film jeweils rund 30 Minuten dauern?)
- Star Wars: Episode III (die ersten 30 Minuten bestehen nur aus Action)
- Der Herr der Ringe: Die zwei Türme (so genial die Schlacht um Helms Klamm auch ist, 5 Minuten weniger wären mehr gewesen)
- Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs (dito bei Minas Tirith)
- 300 (eigentlich besteht der Film fast nur aus Action)
- Suckerpunch (dito)
- King Kong (gerade auf Skull Island gab es ein paar Dinos und "Klippenstürze" zu viel - auch die finalen Flugzeugangriffe hätt ich gekürzt)
- Fluch der Karibik: Am Ende der Welt (die Endschlacht zieht sich in die Lääääänge)
- Transformers 1 bis 3 (auch den ersten Teilen hätte schon ein kürzeres Finale gutgetan, Teil 3 setzte dem dann die Krone auf)
Früher waren Popcorn-Filme, die mehr Action als Handlung boten eher die Ausnahme (z.B. Rambo 2 und 3). Heutzutage scheinen Filme wie "Avatar", wo das Verhältniss einigermaßen passt seltene Perlen zu sein .
Beispiele die mir spontan einfallen:
- Der Skorpion-König (nach nicht mal einer Stunde fängt die halbstündige Endschlacht an)
- Star Trek: Nemesis (dito)
- Van Helsing (eigentlich besteht der Film zu 60 % aus Actionszenen)
- Die Mumie: Das Grabmahl des Drachenkaisers (selbiges, gerade das Finale ist IMO zu lang)
- District 9 (die letzten 30 Minuten einziges Tschingboom)
- Matrix: Realoded (der Kampf gegen die hunderten Agent Smiths und die Verfolungsjagd sind eindeutig zu lange)
- Matrix: Revolutions (bei der eeeelendslangen Schlacht um Zion kam mir bald das Gähnen)
- Der Soldat James Rayn (müssen der Einmarsch in die Normandie und die Endschlacht bei einem 2,5 Stunden Film jeweils rund 30 Minuten dauern?)
- Star Wars: Episode III (die ersten 30 Minuten bestehen nur aus Action)
- Der Herr der Ringe: Die zwei Türme (so genial die Schlacht um Helms Klamm auch ist, 5 Minuten weniger wären mehr gewesen)
- Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs (dito bei Minas Tirith)
- 300 (eigentlich besteht der Film fast nur aus Action)
- Suckerpunch (dito)
- King Kong (gerade auf Skull Island gab es ein paar Dinos und "Klippenstürze" zu viel - auch die finalen Flugzeugangriffe hätt ich gekürzt)
- Fluch der Karibik: Am Ende der Welt (die Endschlacht zieht sich in die Lääääänge)
- Transformers 1 bis 3 (auch den ersten Teilen hätte schon ein kürzeres Finale gutgetan, Teil 3 setzte dem dann die Krone auf)
Früher waren Popcorn-Filme, die mehr Action als Handlung boten eher die Ausnahme (z.B. Rambo 2 und 3). Heutzutage scheinen Filme wie "Avatar", wo das Verhältniss einigermaßen passt seltene Perlen zu sein .
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